AT15857B - Schornsteinaufsatz. - Google Patents

Description

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   Österreichische PATENTSCHRIFT   Nit. 15857.   
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   Der Gegenstand der Erfindung bezweckt den Zug im Schornsteine durch Anordnung von Windtaschen und Öffnungen an der drehbaren Schornsteinhaube zu erhöhen. 



   In der Zeichnung stellt Fig. 1 eine   Seitenansicht, Fig. 2 eine Ansicht von rückwärts   gesehen dar ; Fig. 3 zeigt eine Draufsicht. 
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 förmiger Gestalt wird das dichte und sichere Aufsitzen des Untersatzrohres a erreicht und gestattet der kegelförmige Zementaufguss eine Ablenkung dos Windes gegen die ring- 
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 den Blechtaschen i der Mantelhaube h reichen. 



   Wird die Mantelhaube h durch die Windfahne l' in die Windrichtung eingestellt, so   überdeckt dieselbe infolge ihrer schiefen Lage   und Grösse die Mündung des Untersatzrohres a derart, dass der Wind nicht in die Mündung des   Schornsteines gelangen kann,     der Rauch   jedoch in der Richtung des Windes freie Rahn hat, wodurch verhindert ist, dass   der Rauch in   das Innere des Schornsteines zurückgetrieben wird. Der Wind kann jedoch in der Richtung der gezeichneten Pfeile durch die ringförmige Öffnung l zwischen   Untersatzrohr   a und Windtrichter d, zwischen Windtrichter d und Windführung k, zwischen 
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 die ganze Windmenge mit grosser Kraft durch den sichelförmigen Schlitz längs der Innen- seite der Mantelhaube h hinziehen kann.

   Die Taschen i und die Lappen j auf der Mantel-   haube fangen den über die Mautelhaube h hingleitenden Windstrom auf, um ihn mit einem @ grösseren Druck durch die zwei Windöffnungen n zu führen, wodurch der unter der Mantelhaube h befindliche Rauch mitgerissen wird. Die Taschen i und die Lappen j unterstützen   auch die Drehung der Haube.

Claims (1)

1. PA TENT. ANSPRÜCHE : EMI2.1 öffnungen (n) mit Führungszungen (m) und WindtÅaschen (i) an den Flanken der drehbaren Haube (h) angeordnet sind.

   2. Schornsteinaufsatz nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass an beiden Seiten der Windfuhrung (k), Lappen (j) angenietot sind, zur Verhinderung des Abgleitens des Windes an den Flanken der Windführung (/ und zur sicheren Einführung des Windstromes unter die Windtaschen (i). EMI2.2