AT158374B - Einrichtung an Gleichstromschweißmaschinen mit Drehstrommotorantrieb. - Google Patents

Description

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  Einrichtung an   Gleiehstromschweissmaschinen   mit Drehstrommotorantrieb. 



   Die Erfindung betrifft eine Einrichtung an Gleichstromschweissmaschinen mit Drehstrommotorantrieb zur Verbesserung von deren Betriebseigenschaften bei verringertem Arbeitsstrom und zur gleichzeitigen Erhöhung des durch die Leistungsverringerung verschlechterten Leistungsfaktors, bei der in an sich bekannter Weise eine Umschaltung der Statorwicklung des Drehstrommotors von Dreieck auf Stern erfolgt. Die Erfindung kennzeichnet sich durch einen in den   Schützenstromkreis   des Statorwicklungsumschalters gelegten Kontakt an der Regelvorrichtung zur Einstellung der Schweissstromstärke der Gleichstrommaschine, der so lange geöffnet ist und die   Umsehaltung   von Stern auf Dreieck verhindert, als nicht eine Stromstärke bestimmter Höhe eingestellt ist.. 



   Die Erfindung ist in der Zeichnung durch ein Ausführungsbeispiel veranschaulicht. Die Ständerwicklung des die   Schweissstrommaschine     Dantreibenden Drehstrommotors M   kann durch die Schalter und SA in Stern bzw. in Dreieck geschaltet werden. Im Interesse eines besseren Wirkungsgrades und eines verhältnismässig hohen Leistungsfaktors soll der Umformer MD bei schwächerer Belastung der Schweissmaschine mit in Stern geschalteter   Ständerwicklung   des Motors M betrieben werden. Die an sich bekannte Regelvorrichtung SR der Maschine D ist daher entsprechend einem kleineren, z.

   B. weniger als 150 Amp. betragenden Kurzschlussstrom eingestellt, so dass der erfindungsgemäss mit ihr mechanisch verbundene Kontakt B des Stromkreises des   Schützes   K für die Betätigung des Schalters   S. \   unterbrochen und der Schalter geöffnet ist. 



   Wird bei Beginn des Schweissens an der Arbeitsstelle AP der Schalter AS von Hand geschlossen, so fliesst daher Wechselstrom von der Schiene   S   über diesen Schalter und den geschlossenen Schützenkontakt K durch die Magnetspule des Schalters SA zur Schiene R, so dass die   Ständerwicklung   des Motors M durch den Schalter SA in Stern geschaltet ist. 



   Sollen dagegen Schweissarbeiten mit höherer, z. B. mehr als 150 Amp. betragender Stromstärke durchgeführt werden, so wird die Regelvorrichtung SR dementsprechend in an sich bekannter Weise auf höhere   Kurzschlussstromstärke   der Maschine D verstellt und dadurch gleichzeitig gemäss der Erfindung der Kontakt B geschlossen. Bei geöffnetem   Handsehalter J   fliesst nun Wechselstrom von der Schiene S über den Kontakt des Gleichstromrelais R, den Kontakt B der Regelvorrichtung SR und die Magnetspule des Schalters S, so dass dieser die Ständerwicklung des Motors entsprechend der höheren Belastung in Dreieck schaltet.

   Durch die Magnetspule des Schalters SA wurde gleichzeitig der Schützenkontakt K unterbrochen, so dass Strom auch bei etwa versehentlich noch geschlossenem Handschalter AB nicht durch die Magnetspule des Schalters   SA fliessen   kann. 

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Claims (1)

1. PATENT-ANSPRUCH : Einrichtung an Gleichstromschweissmaschinen mit Drehstrommotorantrieb zur Verbesserung von deren Betriebseigenschaften bei verringertem Arbeitsstrom und zur gleichzeitigen Erhöhung des durch die Leistungsverringerung verschlechterten Leistungsfaktors, bei der in an sich bekannter Weise eine Umschaltung der Statorwicklung des Drehstromantriebsmotors von Dreieck auf Stern erfolgt, gekennzeichnet durch einen in den Schützenstromkreis des Statorwicklungsumschalters (SA SA) gelegten Kontakt (B) an der Regelvorrichtung (SR) zur Einstellung der Schweissstromstärke der Gleichstromdynamo (D), der so lange geöffnet ist und die Umschaltung von Stern auf Dreieck verhindert, als nicht eine Stromstärke bestimmter Höhe eingestellt ist. **WARNUNG** Ende CLMS Feld Kannt Anfang DESC uberlappen**.