AT157476B - Dochtbrenner. - Google Patents

Description

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  Doehtbrenner. 
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 behälter sind gleichfalls   stromlinienförmig   ausgebildet zum Zwecke, den Luftstrom mit möglichst geringer Reibung und unter Wegfall jeder Verwirbelung an den Docht heranzuführen, an ihm vorbeizuleiten und das erzeugte Olgas-Luftgemisch unter lebhafter Flammenentwicklung mit verhältnismässig grosser Geschwindigkeit durch den engen Spalt, der von dem Deckel und dem oberen Dochtbehälterrand gebildet wird, hindurehzudrüeken. Die aussen am   Dochtbehälter   vorbeistreifende Luft unterstÜtzt die Verbrennung. Der natürliche Zug eines Ofens oder Herdes reicht hiebei vollständig aus, um einen lebhaft brennenden Flammenkranz herzustellen. 



   Der in der Fig. 3 gezeigte Brenner weist zwei Dochtringe 22, 22'auf, wobei auch die Luft durch den ringförmigen Sehacht eintritt. An Stelle der Spitze ist   eine kreisförmige Schneide   am Deckel vorgesehen, von der die stromlinienförmigen Flächen des Deckels ausgehen. Die Einrichtung entspricht vollkommen der der Fig. 1, ist jedoch entsprechend der doppelten Dochtanzahl verdoppelt.

   Die Aus- 
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 beidseitig von stromlinienförmig verlaufenden Flächen begrenzt ist und ein Mittelstück des Gehäuses einen abwärts weisenden, ebenfalls aussen stromlinienförmig ausgestalteten Körper darstellt, wogegen der Deckel 34,34'mit einer kreisförmigen Schneide, von der wieder nach innen und aussen stromlinienförmige Flächen ausgehen, gegen die Mitte des Dochtes 36 weist, so dass beidseitig der Deckel-   flächen   Luftströme vorbeistreifen und ein mehrfacher Flammenkranz gebildet wird. 



   PATENT-ANSPRÜCHE :
1. Dochtbrenner, insbesondere für   mittelschwere   Heizöle mit oben offenen   Dochtbehältern,   die im Querschnitt aussen ein-oder beidseitig Stromlinienform aufweisen, dadurch gekennzeichnet, dass ein oder mehrere konzentrisch ineinander angeordnete, ringförmige   Dochtbehälter   (1, 16, 31') vorgesehen sind.

Claims (1)

1. 2. Doehtbrenner nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der oder die Dochtbehälter durch je einen Deckel (10, 34) abgedeckt sind, dessen untere Fläche im Querschnitt gleichfalls stromlinienförmig ausgebildet ist, die den Luftstrom mit geringster Verwirbelung eng an die Oberfläche des den Austrittsspalten möglichst benachbarten Dochtes heranführen und längs dieser zur Brenn- fläche nach oben leiten.

   3. Dochtbrenner nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, dass das äussere Brennergehäuse aus einem Ring (6, 26) besteht, der von der äusseren Wand des äussersten Dochtbehälters um einen freien Spalt (14) absteht, durch den die zwischen dem Ring (6) und dem Dochtbehälter (1) nach oben strömende Luft austritt.

   4. Dochtbrenner nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass sich der Ringspalt (15), der von dem oberen äusseren Rande des äussersten Dochtbehälters und dem äusseren Rande des Deckels gebildet wird, so nahe dem oberen Rande des äusseren Ringes (6, 26) befindet, der das Gehäuse des Brenners bildet, dass der aus dem vom Dochtbehälter und dem Deckel gebildeten Spalt (14) austretenden Flamme die zwischen dem Dochtbehälter (1, 31') und dem äusseren Ring durchströmende Luft unmittelbar zugeführt wird.

   5. Dochtbrenner nach dem Anspruch 1 mit mehreren Dochtbehältern, dadurch gekennzeichnet, dass die in ihrer Zahl der Anzahl der verwendeten ringförmigen Dochtbehälter entsprechenden Deckel derart ineinander auf den Brenner gesetzt sind, dass zwischen ihnen konzentrische Spalten verbleiben, aus denen das brennende, aus der den Brenner durehströmenden Luft und den Feuergasen gebildete Gemisch in Gestalt von Flammenkränzen austritt.

   6. Dochtbrenner nach den Ansprüchen 1, 4 und 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Luftdurchführung durch den Brenner durch die stromlinienförmig verlaufenden unteren Flächen (10) der Deckel und der oberen freien Fläche des Dochtes begrenzt ist.

   7. Dochtbrenner nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass als Docht (9, 34) poröse Steine vorgesehen sind.

   8. Dochtbrenner nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass die obere Fläche des Dochtes möglichst eng an die untere Deckelfläche herangeführt und schräg aufwärts gerichtet ist.

   9. Dochtbrenner nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Verbindungsrippen (8, 19) zwischen dem äusseren Ring und den Dochtbehältern hohl ausgebildet sind und zur Brennstoffzufuhr dienen.