AT155999B - Gasschutzmaskenfenster. - Google Patents

Description

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    Gassehutzmaskenfenster.   



   Es sind Gasschutzmaskenfenster bekannt, die doppelte.   int   Abstand voneinander unter Belassung eines Luftzwischenraumes angeordnete. gleich grosse, auswechselbare   Augenschutzscheiben   aufweisen, die zwischen den Innenflanschen von zwei ineinandergeschraubten Ringen   festgeklemmt   sind und wobei der Gesichtshüllenrand zwischen einem dritten   aufgesehraubten Aussenring nnd dem     Aussenflansch   des mittleren Ringes festgehalten wird. 



   Die Erfindung besteht darin, dass der mittlere Ring an der äusseren in Fortsetzung des Schraubengewindes verlaufenden Fläche zur Aufnahme des   Gesichtshüllenrandes   als   wulstförmig abgebrgene   Hohlkehle ausgebildet ist, in die dieser Rand durch einen schräg nach aussen verlaufenden   ringförmigen   Vorsprung des Aussenringes unter Vermittlung eines Dichtungsringes eindrückbar ist. 



   In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung im Längsschnitt dargestellt. 



   Das   Gasschutzmaskenfenster   besteht in bekannter Weise aus zwei im Abstand voneinander 
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 ring 26 zwischen den Innenflanschen von zweiineinandergeschraubten Metallringen 27, 28 eingeklemmt sind. Es ist ferner bekannt, dass der Rand der Gesichtshülle.   30   zwischen einem Aussenflansch des zweiten Ringes 28 und einem auf diesen aufgeschraubten dritten Ring 29 (Aussenring) festgehalten wird. 



   Gemäss der Erfindung ist der mittlere Ring   28   an seiner äusseren   Fläche, u. zw.   in Fortsetzung seines Schraubengewindes, zu einer wulstartig abgebogenen Hohlkehle ausgebildet, in welche der Rand der Gesichtshülle 30 durch einen schräg nach aussen verlaufenden ringförmigen Vorsprung des Aussenringes 29 unter Vermittlung eines Dichtungsringes eingedruckt wird. 

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Claims (1)

1. PATENT-ANSPRUCH : Gassehutzmaskenfenster mit doppelten im Abstande voneinander unter Belassung eines Luft- zwischenraumes angeordneten, gleich grossen, auswechselbaren Augenschutzseheiben, die zwischen den Innenflansehen von zwei ineinandergesehraubten Ringen festgeklemmt sind, wobei der Gesichtshüllenrand zwischen einem dritten aufgeschraubten Aussenring und dem Aussenflansch des mittleren Ringes festgehalten wird, dadurch gekennzeichnet, dass der mittlere Ring (28) an der äusseren in Fortsetzung des Schraubengewindes verlaufenden Fläche zur Aufnahme des Gesichtshüllenrandes als wulstförmig abgebogene Hohlkehle ausgebildet ist, in die dieser Rand durch einen schräg nach aussen verlaufenden ringförmigen Vorsprung des Aussenringes (29)

   unter Vermittlung eines Dichtungsringes eindrückbar ist. EMI1.2 **WARNUNG** Ende CLMS Feld Kannt Anfang DESC uberlappen**.