AT155720B - Verbindungsglied für Riemen, Ketten od. dgl. - Google Patents

Verbindungsglied für Riemen, Ketten od. dgl.

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AT155720B
AT155720B AT155720DA AT155720B AT 155720 B AT155720 B AT 155720B AT 155720D A AT155720D A AT 155720DA AT 155720 B AT155720 B AT 155720B
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Austria
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chains
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Friedrich Steigenberger
Original Assignee
Friedrich Steigenberger
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Description


   <Desc/Clms Page number 1> 
 



  FRIEDRICH STEIGENBERGER IN ST. NIKOLA A. D. D. (OBERDONAU). 
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 <Desc/Clms Page number 2> 

 bare Art des nicht auslösbaren   Anschlussendes   am Verbindungsglied, Fig. 12 in Teildarstellung, teilweise geschnitten, eine weitere Ausführungsform des Verbindungsgliedes. 



   Es bezeichnet 1 die im Gebrauch mit dem   anzuschliessenden   Element in Verbindung bleibende   Anschlusssfelle   für das eine der zu verbindenden Elemente, 2 das auslösbare   Anschlussstück,   z. B. einen Ring, eine Öse od. dgl. Zur Aufnahme desselben hat das Verbindungsglied einen Haken   3   mit dem 
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 förmigem Querschnitt. Auf demselben ist eine Schiebehülse 6 mit einem   Verschlussteil 7 für   das Hakenmaul, welcher   Verschlussteil   gegen den äusseren Hakenschenkel 3 stumpf anstösst. Der   Verschluss-   teil 7 kann z. B. als sich nach dem Hülseninnern erstreckenden Nase 8 in eine Nut 9 im Führungsfortsatz 5 eingreifen, wodurch eine Drehung von Hülse und Haken gegeneinander vermieden wird. 



   Das feste Anschlussende 1 kann im Hakenfortsatz 5 beliebig, z. B. durch Einlöten, Einschrauben, einen Querstift od. dgl., befestigt sein, auch kann der Fiihrungsfortsatz   5,   welcher dann über die Hülse entsprechend vorstehen kann, selbst eine Endbohrung zur Aufnahme eines   Anschlussringes   od. dgl. enthalten. 



   Statt in einer Nut kann der Verschlusslappen 7 auch auf einer Ebene 11 des Hakenmauls laufen (strichpunktierte Linie in Fig. 6, welche sowohl die Laufebene im Hakenmaulboden 12 wie die untere Fläche des Versehlusslappens 7 darstellt). 



   Bei der Ausführungsform Fig. 12 wird die Hülse in ihrer   Schlussstellung   durch die Sperrfeder   JJ   gehalten, welche in eine über sie fortsehiebbare Rast 14 im Führungsfortsatz 5 einfällt. Vorteilhafter ist eine Vorschiebfeder 15, welche das Verbindungsglied stets geschlossen hält, bis man die Hülse 6 
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 und z. B. ein Stift 17, welcher in der Hülse 6 befestigt ist und durch einen Schlitz 18 im   Führungs-   fortsatz   durehfasst,   dienen. Die Feder 15 liegt dann in einer Bohrung oder Nut 19 des Führungsfortsatzes 5. 



   Da die Hülse sich axial bewegt, ist sie auch leicht durch ein Zugorgan von weiterher zu betätigen. 



  In Fig. 9 bezeichnet z. B. 20 einen an der Hülse 6 befestigten Querstift, an welchem ein z. B. in einer Schlaufe 21 endigendes Zugorgan 22 für Fernauslösung angreift.   23 z.   B. ist ein Teil eines Hundehalsbandes. Zieht man das Zugorgan 22 an, so öffnet sich das Verbindungsglied ; 24 ist z. B. eine Hundeleine. Statt einer Hundeleine kann es sich bei 24 auch um irgendein Auf-oder Anhängeorgan handeln, dessen Belastbarkeit um ein Vielfaches grösser sein kann als jene des Zugorgans 12. 



   Das feste   Anschlussglied   1 kann auch, wie Fig. 11 zeigt, um eine Längsachse 28 drehbar oder um eine Querachse 27 schwenkbar oder in beiden Richtungen beweglich ausgeführt werden. 



     25   bezeichnet noch Ausschnitte der Hülse, welche trotz eines verhältnismässig grossen festen   Anschlussendes   1 ein genügendes Zurückziehen der Hülse trotz grosser Länge derselben   ermöglichen.   



   Mit 26 sind die zu verbindenden Teile, z. B. Riemen, Gurten, Seile, Ketten od. dgl., bezeichnet. 



  Der   Haken')   kann bei Drehsicherung durch den Stift 17 nach seinem Ende hin auch   verschmälert   werden, wie in Fig. 2 bei 29 strichpunktiert angedeutet. 
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   ohne dass   dies Hakenmaul zu viel an Fleisch oder Widerstand verliert, kann die Stirn-oder die Seitenfläche des Hakens 3 oder diese beiden Flächen zusammen und der   Verschlusslappen   7 durch eine mehr oder weniger starke Kröpfung verstärkt werden. 



   PATENT-ANSPRÜCHE :   l.   Verbindungsglied für Riemen, Ketten   od.   dgl., bestehend aus einem Haken mit verschiebbarem Verschlusslappen, der stumpf an das Hakenmaul stösst, dadurch gekennzeichnet, dass der Verschlusslappen   (7)   starr mit der äusseren Führungshülse   (6)   und das Hakenmaul   (4)   mit dem in dieser   Führungshülse   gleitenden Teil   (5)   verbunden ist.

Claims (1)

  1. 2. Verbindungsglied nach Anspruch l, dadurch gekennzeichnet, dass das Hakenmaul (4) aus einem Körper ausgespart ist, der annähernd vom Aussendurchmesser der Führungshülse zu ist.
AT155720D 1935-02-06 1935-02-06 Verbindungsglied für Riemen, Ketten od. dgl. AT155720B (de)

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