AT155382B - Anordnung zum Tasten von Funkbaken. - Google Patents

Anordnung zum Tasten von Funkbaken.

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AT155382B
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Description


   <Desc/Clms Page number 1> 
 



  Anordnung zum Tasten von Funkbaken. 



   Der im Hauptpatent beschriebenen Anordnung : im Tasten von   Funkbaken   ist   eigentümlieh.   dass die in den Reflektorantennen sitzenden Tastmittel, z. B. Kontaktzungen, mechanisch, d. h. durch starre Mittel, miteinander gekuppelt sind. Das dort gezeigte Beispiel hat eine Welle als Kuppelglied. die durch ein Übersetzungsgetriebe an einen Motor angeschlossen und z. B. mit   Ncckenscheiben   versehen ist, die an jenen Tastmitteln angreifen. Solche Nockenscheiben müssen für ein richtiges Steuern der Tastmittel genau zueinander eingestellt sein. 



   Die   Zusatzerfindung schlägt   vor, diese Tastmittel durch eine Schubstange zu steuern. Dieser Vorschlag bezieht sich vor allem auf solche Funkbaken, die mit Dezimeterwellen arbeiten, und in denen daher der gegenseitige Abstand der Reflektorantennen nicht   zu gross   ist. Sie ist dort von besonderem Vorteil, weil die im Strahlungsfeld liegenden Hilfsmittel nicht aus Metall zu bestehen brauchen, für welches Einrichtungen jenes Wellenbereichs besonders empfindlich sind. 



   Die Antennen der neuen Anordnung können vor einer reflektierenden Wand angeordnet sein. damit eine einseitige Strahlungscharakteristik entsteht. Ein Beispiel dieser Art ist im folgenden erläutert. 
 EMI1.1 
 ein teilweise geschnittener Grundriss dazu. 



   Ein Strahlerdipol 1 und zwei Reflektordipole   2.     ci   sind vor einer Wand 4 in geeignetem. Abstande angeordnet. Die Dipole 2, 3 sind mit Kontaktgliedern 5. 6 versehen, die eine Schubstange 7 miteinander verbindet. Der Dipol 1 wird von einem Hochfrequenzerzeuger 8 über eine   Energieleitung N   dauernd gespeist. Die Stange 7 wird von einem Relais 10, das hinter   der Wand   liegt, mittels eines Hebels 11 hin und her bewegt, so dass die Kontaktglieder 5, 6 in dem erforderlichen Takte gesteuert werden, die Dipole   2,       also   in dem erforderlichen Rhythmus abwechselnd wirksam und   unwirksam   werden. Stange 7 und Hebel 11 bestehen vorzugsweise aus Isolierstoff, um nicht auf das   elektrische   Feld der Dipole einzuwirken.

   Die Stange 7 ist vermöge einer Schraubverbindung 12 in ihrer Länge einstellbar, damit die Schaltzeiten der   Kontaktglieder   5. 6 eingestellt werden können. 



   Die Erfindung ist nicht beschränkt auf die hier gezeigte Dipolanordnung, deren Reflektordipole eine halbe Wellenlänge voneinander entfernt sind, sondern ist für alle   Tastungen   anwendbar. die in einem   Hochfrequenzfelde gesehehen. Auch   die Mittel zum Bewegen der Stange 7 können andrer Art sein, als hier gezeigt ist. So kann z. B. statt des Relais 10 eine umlaufende Noekenscheibe auf den Hebel 11 wirken und hiedurch die Stange 7 verschieben. 



   PATENT-ANSPRUCHE :
1. Anordnung nach Patent Nr.   153388,   dadurch gekennzeichnet,   dass   die in den   Reflektorantennen   sitzenden Tastmittel durch eine Schubstange miteinander verbunden sind. 
 EMI1.2 
 

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Claims (1)

  1. einstellbar ist.
    3. Anordnung nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet. dass die Schubstange mittels eines Hebels bewegt wird.
    4. Anordnung nacH den Ansprüchen 1 bis 3. dadurch gekennzeichnet, dass der an dem Hebel angreifende Antrieb hinter einer Reflexionswand liegt, <Desc/Clms Page number 2> 5. Anordnung nach den Ansprüchen 3 und 4, dadurch gekennzeichnet, dass der Hebel durch ein Relais gesteuert wird.
    6. Anordnung nach den Ansprüchen S und 4, dadurch gekennzeichnet, dass der Hebel durch eine drehbare Ncckenscheibe gesteuert wird.
    7. Anordnung nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass Schubstange und Hebel aus Isolierstoff bestehen. EMI2.1
AT155382D 1935-11-18 1937-11-25 Anordnung zum Tasten von Funkbaken. AT155382B (de)

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DE155382X 1936-11-28

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