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Abortbecken mit Geruchverschluss.
Es ist durch die amerikanische Patentschrift Nr. 1271026 bekannt geworden, bei Abortbecken mit Geruchverschluss eine Abdeckglocke, die den Abflussstutzen umgibt, lose in das Becken einzusetzen, jedoch derart, dass sie mit ihrem unteren Rand ringsum auf dem Boden des bis zur Oberkantenhöhe des Stutzens mit Wasser gefüllten Beckens aufsteht und unterhalb des Wasserspiegels eine torförmige Öffnung als Durchlass für die abzuführenden Fäkalien usw. aufweist. Demgegenüber wird nach der Erfindung vorgesehen, die Abdeckglocke, die mit einer Schrägfläche oder mit einer flachen Schüssel an ihrer Oberseite ausgestattet sein kann, auf Vorsprüngen der Beckenteile, vorzugsweise auf einem Sattel des Ablaufstutzens, aufruhen zu lassen.
Dies bringt den Vorteil, dass man den unteren Rand der Abdeckglocke in solcher Höhe über dem Boden des Beckens, jedoch unter dem Wasserspiegel des Geruchverschlusses anordnen kann, dass die wegzuspülenden Stoffe, Schlamm und Schmutz, keinesfalls an einer notwendigerweise verhältnismässig beengten torförmigen Öffnung sowie am aufstehenden Rande der Glocke, wie im Falle der bekannten Einrichtung, sich zu stauen und abzulagern veranlasst werden. Es ist vielmehr auf diese Weise leicht ein ausreichender und freier Durchströmquerschnitt für die Spülflüssigkeit und alle mitgeführten Stoffe mindestens entsprechend dem Querschnitt des Ablaufrohres vorsehbar. Das Reinhalten ist im übrigen wesentlich erleichtert.
Beispielsweise ist ein Abortbecken mit schräger Glocke in der Zeichnung in Fig. 1 im Längsschnitt, in Fig. 2 in Stirnansicht (teilweise im Schnitt) und in Fig. 3 in Draufsicht dargestellt.
Das Becken a mit dem Spülflüssigkeitseinlaufstutzen e und den Spritzringen b und i enthält den Ablaufstutzen d, dessen Oberkante den Wasserstand im Becken über dessen Boden h bestimmt.
Der Stutzen d ist mit einem Sattel g versehen, auf den lose die Abdeekglocke c aufzusetzen ist. Die Glocke c kann im oberen Teil auch zu einer flachen Schüssel ausgebildet sein.
Die Gestaltung eines Abortbeckens gemäss der Erfindung ermöglicht auch in vorteilhafter Weise die Herstellung ausschliesslich aus Stahlblechpressteilen mit Schweissverbindung und nachträglicher Emaillierung.
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Toilet basin with odor trap.
It has become known from the American patent specification No. 1271026, in the case of toilet bowls with odor trap, a cover bell that surrounds the drain nozzle to be loosely inserted into the bowl, but in such a way that its lower edge rests all around on the floor of up to the upper edge height of the nozzle Water-filled basin stands up and below the water level has a gate-shaped opening as a passage for the feces to be removed etc. In contrast, the invention provides for the cover bell, which can be equipped with an inclined surface or with a flat bowl on its upper side, to rest on projections of the basin parts, preferably on a saddle of the drain connection.
This has the advantage that you can arrange the lower edge of the cover bell at such a height above the bottom of the basin, but below the water level of the odor trap, that the substances, mud and dirt to be flushed away, under no circumstances at a necessarily relatively narrow gate-shaped opening or at the standing up Edge of the bell, as in the case of the known device, to be caused to accumulate and be deposited. Rather, in this way it is easy to provide a sufficient and free flow cross-section for the rinsing liquid and all substances carried along, at least corresponding to the cross-section of the drain pipe. Keeping it clean is also much easier.
For example, a toilet bowl with an inclined bell is shown in the drawing in FIG. 1 in longitudinal section, in FIG. 2 in an end view (partially in section) and in FIG. 3 in plan view.
The basin a with the flushing liquid inlet nozzle e and the splash rings b and i contains the drainage nozzle d, the upper edge of which determines the water level in the basin above its bottom h.
The socket d is provided with a saddle g on which the bell cage c is loosely attached. The bell c can also be formed into a flat bowl in the upper part.
The design of a toilet basin according to the invention also advantageously enables production exclusively from pressed sheet steel parts with welded joints and subsequent enamelling.
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