AT152121B - Zahnbürste. - Google Patents

Description

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  Zahnbürste. 



   Gegenstand der Erfindung ist eine weitere Ausbildung der im Stammpatente geschützten mehrfachen Zahnbürste. Im Sinne der Erfindung sind die drei Bürstenköpfe unter rechten Winkeln ohne   Abschrägung   oder Abrundung aneinandergefügt, zum Zwecke, eine möglichst vielfache Bauart des Bürstenkopfes zu erhalten, derart, dass sich die   Mehrfaehbürste   in ihren Abmessungen nicht wesentlich von einer einfachen Zahnbürste unterscheidet. Der Raum für die Borsten des zur Reinigung der Kauflächen bestimmten Bürstenkopfes wird durch die bereits im Stammpatente angedeutete Schrägstellung der Borsten der seitlichen Bürstenköpfe geschaffen.

   Die seitlichen Bürstenköpfe sind zweckmässig mit parallel laufenden zahnartigen Leisten versehen, welche in der Praxis erst das schräge Einsetzen der Borsten mit hinreichender Genauigkeit ermöglichen und den eingesetzten Borsten auch einen besseren Halt verleihen, als bei glatter Ausbildung der Bürstenköpfe erzielt werden könnte. 



   Die Zeichnung zeigt ein Ausführungsbeispiel der Erfindung, u. zw. ist Fig. 1 eine Seitenansicht der Bürste, Fig. 2 ein Schnitt durch den Bürstenkopf längs der Linien   jd.-B.   



   Es bezeichnet wie im Stammpatent 1 den Stiel, der in Bürstenkopf 5 zur Reinigung der Aussenflächen der Zähne übergeht. An den Kopf 5 ist der Kopf 4 und an diesen der   Kopf 3   ohne Schrägung der Abrundung angefügt, so dass die Höhe   7t   der Zahnbürste nicht oder nicht wesentlich von der Breite einer einfachen Zahnbürste abweicht. An den Innenflächen der Köpfe 5 und 3 sind parallele Zahnleisten 7 zum schrägen Einsetzen der Borsten vorgesehen. 



   PATENT-ANSPRÜCHE :
1. Zahnbürste nach Patent Nr.   146307,   dadurch gekennzeichnet, dass die drei Bürstenköpfe rechtwinklig ohne Abrundung oder   Abschrägung   unmittelbar   aneinanderschliessen,   so dass die Höhe   (it)   der Bürste nicht grösser ist als die Breite eines seitlichen Bürstenkopfes (5, 3), wobei der Raum für den Borstenbesatz des mittleren Bürstenträgers   (4)   durch die an sich bekannte   Schrägstellung   der Borsten der seitlichen Bürstenköpfe erhalten wird. 

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Claims (1)

1. 2. Zahnbürste nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die seitlichen Bürstenköpfe an den Innenflächen untereinander parallele Zahnleisten (7) zum schrägen Einsetzen der Borsten aufweisen. EMI1.1 **WARNUNG** Ende CLMS Feld Kannt Anfang DESC uberlappen**.