AT71291B - Stielbefestigung für Staubbesen, Reibbürsten, Tünchpinsel und dgl. - Google Patents

Description

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   Die Erfindung betrifft eine Stielbefestigung   für Staubbesen, Reibbürsten, Tunchpinsel   und dgl. und besteht im wesentlichen darin, dass eine mit mehreren Führungen zur Befestigung der auswechselbaren Besen-, Bürsten-, Pinsel- oder dgl. Einlage ausgestattete Fassung vorgesehen ist, die die Befestigung der Einlage am Stiel in verschiedenen Stellungen ermöglicht. 



   Die Zeichnung zeigt einige Ausführungsformen des   Ernndungsgegenstaades.   Fig. 1 ist die Vorderansicht einer Reibbürste nebst Fassung und Fig. 2 ein Längsschnitt der in Fig. 1 dargestellten Fassung nach der Linie A-B. Fig. 3 ist eine Fassung für einen Abstaubbesen in Seitenansicht. Fig. 4 und 5 zeigen eine Abstaubbeseneinlage in Seiten-und Vorderansicht. Fig. 6 zeigt drei Befestigungsarten der Abstaubbeseneinlage an der Fassung, während Fig. 7 und 8 weitere Abänderungen der Befestigung darstellen. 



   In Fig, 1 und 2 ist 1 der Kopfteil der Reibbürste, 2 die mit diesem aus einem Stück bestehende Führungsleiste und 3 die Fassung. 4, 5 sind die die Führungsleiste 2 aufnehmenden   schwalbenschwanzförmigen   Führungen. Die Führungsleiste 2 kann in ein- 
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 oder dgl. festgestellt werden. Wenn die Wurzelfasern infolge zu langen Gebrauches in einer Richtung stark verbogen bzw. abgenutzt sind, so kann die Einlage herausgezogen und um 1800 verdreht in die Fassung wieder   eingesetzt werden. Ausserdem   kann infolge der Anordnung der aufeinander senkrechten Führungen 4, 5 die Einlage parallel bzw. senkrecht zum Stiel befestigt werden. Die zylindrische Bohrung 7 dient zur Aufnahme des Stiels. 



   Die in Fig. 3 dargestellte Ausführungsform der Fassung für Abstaubbesen ist in drei aufeinander senkrechten Ebenen mit den aus Blech hergestellten Führungen 14, 15, 16 versehen, welche, wie aus Fig. 6 ersichtlich, drei verschiedene Befestigungsarten des   Abstaub-   besens gestatten. 



   In Fig. 4 und 5 ist eine Beseneinlage dargestellt, bei welcher auf der oberen Fläche 
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 bzw. 16 geschoben und in diesen durch Schrauben,   Schnapps'der   oder dgl. festgestellt werden können. 



   Die in Fig. 4 und 5 dargestellte Abstaubbeseneinlage kann ausser den Führungsschienen 17 noch mit der Führung 21 versehen sein, 111 welcher die Lerste 22 nach beiden 
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 die Leiste 22 samt der Beseneiniage um   180    verdreht, während nach Fig. 8 die Leiste 22 in die Führung 14 geschoben ist. 



   Diese Befestigungsweise des Abstaubbesens ermöglicht es, Flächen (z. B. die oberen   Flachen von Kasten, vorstehende Ränder usw. ) und Spalten, welche bisher nicht bequem     zughnglich   waren, leicht zu reinigen. 



   PATENT-ANSPRÜCHE :
1. Stielbefestigung für   Staubbesen.   Reibbürsten, Tünchpinsel und dgl, gekennzeichnet durch eine mit mehreren Führungen zur   Lafestigung   der auswechselbaren   Besen-,   Bürsten-, Pinsel- oder dgl. Einlage versehene Fassung, welche die Befestigung der Einlage in verschiedenen Lagen gestattet. 

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Claims (1)

1. 2. Stielbefestigung nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch eine Leiste (22), welche in einer am Kopfteil der Einlage angeordneten Führung (21) verschiebbar ist und in herausgezogener Lage in eine der Führungen (14, 15, 16) der Fassung (3) eingeschoben und dort festgestellt werden kann. **WARNUNG** Ende CLMS Feld Kannt Anfang DESC uberlappen**.