AT151917B - Seifenbehälter. - Google Patents

Seifenbehälter.

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AT151917B
AT151917B AT151917DA AT151917B AT 151917 B AT151917 B AT 151917B AT 151917D A AT151917D A AT 151917DA AT 151917 B AT151917 B AT 151917B
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AT
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soap container
soap
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Franz Wanka
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Franz Wanka
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Description


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  Seifenbehälter. 
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 verschiedene Lagen des letzteren festgestellt werden können. 



   Die Erfindung besteht darin, dass der eine, vorteilhaft mit einem Ständerfuss versehene Teil oben mit einer Schale starr verbunden ist, deren Boden eine vornehmlich kreisförmige Ausnehmung zum Durchtritt der im zweiten Teil festgeklemmten Seifenstange besitzt, so dass der Boden der Schale durch die obere Fläche der Seifenstange gebildet wird. Die Ausnehmung im Boden und der Durch- messer der Seifenstange müssen dabei ungefähr gleich sein, um eine Fugenbildung möglichst auszu-   schliessen.   



  Der Vorteil dieser erfindungsgemässen Massnahme liegt darin, die bisher übliche gesonderte
Anreibschüssel überflüssig zu machen und ein stets benutzungsfertiges Gerät zu schaffen, welches durch seine Handlichkeit, insbesondere dem berufsmässigen Raseur, in vielen Belangen zunutze kommt. 



   In der Zeichnung ist der Erfindungsgegenstand in mehreren Ausführungsbeispielen dargestellt. 



   Die Fig. 1, 3 und 7 sind   Längsschnitte,   die Fig. 2 und 4 sind Querschnitte durch den Gehäuseteil und die Fig. 5,6 und 8 sind Teilansichten. 



   Mit einer Schale 1 ist ein zylindrischer   Fussteil   2 verbunden, dessen Hohlraum zur Verschiebung des beispielsweise als Napf 3 ausgebildeten   Seifenhalters   dient. Der untere Abschluss des Fussteiles 2 wird von einer Fussplatte   4   gebildet, die zweckmässig mittels Rohrgewindes od. dgl. am Fussteil 2 be- festigt sein kann. 



  Von den mannigfache Ausführungsformen der die Gebrauchslage bestimmenden Feststell- einrichtungen sind nur einige besonders vorteilhafte herausgegriffen. Die Fig. 1 und 2 zeigen beispiels- weise eine   U-förmig   gebogene, an der Unterseite des Napfes 3 befestigte Flachfeder, deren Lappen 5 sich in der Ruhelage gegen die Innenwandung des hohlen Fussteiles 2 mit grosser   Flächenpressung   anlegen. An die Enden dieser Lappen sind kleine Druckknöpfe 6 angenietet, deren Schäfte 7 in vertikalen
Führungsschlitzen 8 gleiten können. Ein etwa mit zwei Fingern ausgeübter radial gerichteter Druck auf die Knöpfe 6 bewirkt ein Abheben der Lappen   J   von der Innenwand und ermöglicht somit die
Ausübung einer beliebigen nach auf-oder abwärts gerichteten Verschiebebewegung des Seifenhalters. 



   Eine Feststelleinrichtung, welche gleichfalls jede beliebige Gebrauehslage bestimmt, ist in Fig. 3 und 4 dargestellt. Hier ist eine Klemmfeder 9 vorgesehen, welche nahezu den ganzen Umfang des
Napfes 3 umschliessend, an nur einer Umfangsstelle des Napfes befestigt ist. Diese Stelle kann zweck- mässig derart gewählt sein, dass der am Napf 3 angenietete, in einem Führungsschlitz 8 gleitende Bolzen 10 auch zur Befestigung der Klemmfeder 9 mitbenutzt wird. Die Enden dieser Klemmfeder sind zu
Lappen 11 umgebogen, welche aus dem andern vertikalen Führungsschlitz 8 herausragen. Die Klemm- wirkung kann durch einen in zur Klemmfederform tangential erfolgenden Druck auf die Lappen 11, also durch ein Gegeneinanderdrücken derselben, aufgehoben werden. Die Höhenverstellbarkeit des
Napfes 3 ist somit in diesem umfangverkleinerten Zustand der Klemmfeder gegeben. 



   Ausführungsformen, bei welchen die Gebrauchsstellung des Seifenhalters durch Rasten bestimmt sind, zeigen die Fig. 5-8. 



   Bei Ausbildung der Rasten nach Fig. 5 als in die vertikalen Führungsschlitze 8 mündende Seiten- schlitze 12 ist es zweckmässig, die in die Seitensehlitze sich einlegenden, mit dem Napf 3 starr ver- bundenen Bolzen 13 mit Klemmorganen auszustatten, um ein Herausrutschen der Bolzen 13 aus den
Seitenschlitze in unpassenden Augenblicken zu verhindern. Zu diesem Zweck kann der Bolzen 13 beispielsweise ein Gewinde tragen, welches für eine Schraubenmutter 14 bestimmt ist. 

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 auszeichnet. Hier sind die Rasten beispielsweise durch kreisförmige Ausstanzungen 16 gebildet, deren Mittelpunkte auf der vertikalen Mittellinie der Führungsschlitze 8 liegen. In diese Ausstanzungen werden von einer Schraubenfeder 17 Bolzen 18 gedrückt, welche beispielsweise in mit dem Napf 3 starr verbundenen Laschen 19 geführt sind.

   Die Bolzen 18 weisen gegen ihre Enden Eindrehungen 20 auf, deren   Durchmesser derart gewählt   ist, dass ein Gleiten in   den'FührungsschIitzen   8 gegebenenfalls möglich ist. Eine Höhenverstellung des Napfes 3 kann nur dann vorgenommen werden, wenn durch einen radial gerichteten Druck auf die Knöpfe 6 die Bolzen 17 aus ihren Rasten 16 ausgerückt worden sind. 



   PATENT-ANSPRÜCHE :
1. Seifenbehälter, bestehend aus zwei axial gegeneinander verschiebbaren und in bestimmten Lagen feststellbaren Teilen, dadurch gekennzeichnet, dass der eine, vorteilhaft mit einem Ständerfuss   (4)   versehene Teil   (2)   oben mit einer Schale (1) starr verbunden ist, deren Boden eine vornehmlich kreisförmige Ausnehmung zum Durchtritt der im zweiten Teil   (3)   festgeklemmten Seifenstange besitzt, so dass der Boden der Schale durch die obere Fläche der Seifenstange gebildet wird.

Claims (1)

  1. 2. Seifenbehälter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Mittel (Niete od. dgl.) zur Befestigung des z. B. als Bolzen (10) ausgebildeten Festhalteorgans am Seifenhalter (3) gleichzeitig auch zur Befestigung des nahezu den ganzen Umfang des Seifenbehälters umschliessenden, insbesondere als Feder (9) ausgebildeten Klemmorgans benutzt wird.
    3. Seifenbehälter nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch die Ausbildung von zur Festlegung der Verschiebungslagen an Führungsschlitzen (8) vorgesehenen Erweiterungen als kreisförmige Ausstanzungen (16), deren Mittelpunkte auf der Längsachse der Führungsschlitze liegen.
    4. Seifenbehälter nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch Eindrehungen (20) an den zur Festhaltung der gegenseitigen Lage der beiden Teile (2, 3) des Seifenbehälters vorgesehenen, als Bolzen (18) ausgebildeten Sperrorganen, wobei der Durchmesser der Eindrehungen derart gewählt ist, dass ein Gleiten derselben in den Führungsschlitzen bei aus den Ausstanzungen gerückten Bolzen (18) möglich ist.
AT151917D 1936-05-18 1936-05-18 Seifenbehälter. AT151917B (de)

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AT151917B true AT151917B (de) 1937-12-10

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