AT150893B - Lichtzündmaschine. - Google Patents

Description

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   Die Erfindung bezieht sich auf eine   Lichtzündmaschine   vorzugsweise mit Schwungrad für Ver-   brennungskraftmaschinen,   bei welcher der Anker auf der Kurbelwelle des Motors frei fliegend angeordnet ist. Die Erfindung, deren Ziel eine zweckmässige und billige Ausbildung des Abschlussdeckels der
Maschine ist, besteht darin, dass der Deckel von einer Platte mit einer Öffnung in der Mitte für den
Durchtritt des Maschinenstromwenders gebildet wird, an der der innere und der äussere Rand ungefähr lotrecht zur Plattenebene hochgezogen sind, so dass ein ringförmiger Raum entsteht, in dem ein Kon- densator für einen Unterbrecher, die Bürstenhalter und die Klemmen der Maschine angeordnet sind, während auf dem hochgezogenen Teil des inneren   Plattenrandes   die Grundplatte eines Unterbrechers befestigt ist. 



   In der Zeichnung ist als Ausführungsbeispiel des Gegenstandes der Erfindung eine Schwungradlichtzündmaschine dargestellt. Fig. 1 zeigt sie im Schnitt und Fig. 2 zeigt eine Ansicht auf die   Unterbrechervorrichtung.   



   Auf der Kurbelwelle a eines Brennkraftmotors ist ein Schwungrad   b   aufgekeilt. Das Schwungrad hat eine langgezogene Nabe c, auf der das Blechpaket d des Ankers e und der   Strom wender f der   Maschine angebracht sind. Das   Feldsystem   besteht aus einem Polring h, der auf einem Zentrierring i an einer Querwand o des Deckels k der Maschine sitzt und an dieser mit Schrauben festgemacht ist. 



  An dem Polring sind Feldpole   1rI   angeschraubt. Der Kranz n des Schwungrades ist über das Gehäuse bis etwa zu dessen Mitte hereingezogen. Der Deckel k, an dem der Polring befestigt ist, hat von der Querwand aus nach beiden Seiten hin rohrförmige Stutzen p und q. Der Stutzen p greift über das Polsystem und hat am Ende einen das Schwungrad umfassenden Flansch r. Die Querwand hat in der Mitte eine Durchtrittsöffnung für den   S'romwender.   Der innere Rand der Querwand ist hochgezogen und bildet eine Unterlage   s   für eine Unterbrecherplatte s.

   In dem von dem Stutzen q und dem hochgebogenen Innenrand der Querwand gebildeten ringförmigen Raum sind ein Kondensator t für den Unterbrecher, eine Klemmenplatte u und die Bürstenhalter   1)   des Stromwenders auf der Querwand angeordnet.   it)   ist der Unterbreehernoeken ; er ist mittels einer   S,, -"1raube x festgemacht,   die in die Schraube y eingeschraubt ist, mit der die   Schwungradnabe   auf der Kurbelwelle festgezogen ist. 

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Claims (1)

1. PATENT-ANSPRUCH : Lichtzündmaschine insbesondere mit Schwungrad für Brennkraftmaschinen, bei der der Anker freifliegend auf der Kurbelwelle angeordnet ist, gekennzeichnet durch einen Abschlussdeckel, der aus einer Platte mit einer Öffnung in der Mitte für den Durchtritt des Maschinenstromwenders gebildet wird, an der der innere und äussere Rand ungefähr lotrecht zur Plattenebene hochgezogen sind, so dass ein ringförmiger Raum entsteht, in dem ein Kondensator für einen Unterbrecher, die Bürstenhalter und die Klemmen der Maschine angeordnet sind, während auf dem hochgezogenen Teil des inneren Plaltenrandes die Grundplatte eines Vl1terbrrchrrs befestigt ist. **WARNUNG** Ende CLMS Feld Kannt Anfang DESC uberlappen**.