AT150642B - Katalytisches Feuerzeug. - Google Patents

Katalytisches Feuerzeug.

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George Philip Schmitt
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George Philip Schmitt
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    Katalytisches Feuerzeug.   



   Ein Nachteil der bekannten katalytischen Feuerzeuge besteht darin, dass das Entfernen der
Katalysatoreinheit schwierig ist. Gewöhnlich muss das ganze Feuerzeug für derartige Ausbesserungen dem Hersteller   zurückgegeben   werden, weil dieser Teil des Feuerzeuges ohne Anwendung besonderer
Werkzeuge leicht beschädigt werden kann. 



   Bei den bekannten katalytischen Feuerzeugen besteht, wenn der Katalysator nicht vollständig vom Brennstoff und der Luft abgeschlossen ist, eine Neigung des Dochtes oder des sonstigen Brenn- stoff absorbierenden Stoffes, sich infolge der katalytischen Wirkung mit Wasser zu sättigen. Obgleich in einigen bekannten Feuerzeugen Mittel vorgesehen sind, um den Katalysator vom Brennstoff abzu- schliessen, werden diese Mittel nicht immer vom Benutzer des Feuerzeuges richtig angewendet und infolgedessen verhindert das durch die chemische Wirkung des verdampfbaren Brennstoffes, z. B. 



  Methanoldampf und Luft, in Gegenwart eines Platinkatalysators erzeugte Wasser die Bildung einer Flamme. 



   Das sich in der Umgebung des Katalysators gebildete Wasser kann durch den Brennstoff leicht entfernt werden, wenn das Feuerzeug von oben her gefüllt wird. Damit dieses Füllen ohne Umstände geschehen kann, müssen Mittel angeordnet sein, welche die Entfernung des den Katalysator haltenden Teiles vor dem Füllen ermöglichen, da andernfalls der Brennstoff beim Einfüllen sich entzünden und
Gefahren hervorrufen kann. Bei den bekannten, von oben zu füllenden Feuerzeugen sind diese Mittel unzulänglich. 



   Erfindungsgemäss wird nun das Feuerzeug in der Weise ausgebildet, dass der Katalysatorhalter mit einer den Brennstoffbehälter in bekannter Weise oben   abschliessenden   Trennwand mittels eines lösbaren Haltemittels und dieses mit dem vom Behälter entfernbaren Feuerzeugdeckel derart verbunden sind, dass beim Öffnen des Feuerzeuges durch Entfernen des Deckels das Haltemittel von der Trennwand durch Herausziehen oder Herausschrauben gelöst und dadurch die   Einfüllöffnung   für den Brennstoff freigelegt wird. 



   Mit der Erfindung wird erreicht, dass der Katalysator leicht entfernt und wieder an Ort gebracht werden kann, z. B. wenn er durch falschen Gebrauch beschädigt worden ist, und dass er gegen Beschädigung beim Füllen des Feuerzeuges geschützt ist. 



   Die Erfindung ist in einigen Ausführungsformen beispielsweise auf der Zeichnung dargestellt, u. zw. zeigen : Fig. 1 das Feuerzeug im lotrechten Mittelschnitt, Fig. 2 einen waagrechten Schnitt durch das Feuerzeug nach der Linie 2-2 der Fig. 1, Fig. 3 eine Draufsicht auf die im Feuerzeug benutzte Plattform, Fig. 4 die Abwicklung des Dochtes in seinem oberen Teile, die Fig. 5 und   5 a   Klemmen zum Halten des Katalysators, Fig. 6 die in Fig. 3 dargestellte Plattform mit umgebogenen Zargen, Fig. 7 den oberen Teil der Katalysatoreinheit ;

   Fig. 8 eine andere Ausführungsform des Feuerzeuges im lotrechten Mittelsehnitt, Fig. 9 eine Draufsicht auf einen Einzelteil des Feuerzeuges, Fig 10 den in Fig. 9 dargestellten Teil in Seitenansicht, Fig. 11 die bei dieser Ausführung benutzte Plattform, Fig. 12 diese Plattform in Seitenansicht und Fig. 13 den Docht in seinem oberen Teile in Abwicklung. 



   Das Feuerzeug gemäss den Fig. 1-7 besitzt ein röhrenförmiges Gehäuse 10, in das eine Hülse 15 eingesetzt ist, die oben aus dem Gehäuse 10 hervorsteht. Der obere Teil der Hülse   15   ist mittels eines entfernbaren Deckels 11   verschliessbar.   In die Hülse 15 ist eine absorbierende Packung oder ein Docht 12 

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 eingesetzt, der sich bis an den oberen Rand der Hülse erstreckt. Der Docht 12 kann aus einem Löschpapierblatt, Asbest, Stoff od. dgl. bestehen, um den verdampfbaren Brennstoff, z. B. Methanol, zu absorbieren und an den Katalysator heranzubringen. Gehäuse 10 und Hülse 15 bilden demnach den Brennstoffbehälter. 



   Der Katalysator besteht aus feinen Platinfäden 30, die zwischen dem unteren waagrechten Teil 50 und dem oberen waagrechten Teil 29 eines Halters 26 ausgespannt sind, und aus einer Pille, Kugel od. dgl. 27, die aus Platinschwarz oder einem ähnlichen katalytischen Material besteht und von den erwähnten Fäden getragen wird. Der Halter 26 ist auf einem kappenförmigen Träger 21 angebracht, der auf einer Plattform 37 ruht, an der mehrere Zargen 20 mit Löchern 19 vorgesehen sind. Die Zargen 20 sind nach unten gebogen und in die Löcher 19 greifen Warzen 18 der Hülse 15 ein. Durch diese Anordnung ist die Plattform 37 an der Hülse 15 gehalten, u. zw. derart, dass sie sich nicht unbeabsichtigt oder zufällig von der Hülse lösen, aber doch entfernt werden kann, wenn die einzelnen Teile zum Zwecke der Ausbesserung aus dem Feuerzeug herausgenommen werden sollen.

   In der Plattform 37 ist eine mittlere Öffnung   36   vorgesehen, in die eine Klemme 23 eingesetzt ist, die sich gegen den Rand der Öffnung 36 stützende Klauen 25 besitzt, durch die die Klemme 23 sicher, aber entfernbar gehalten wird. Der Halter 26 und die Klemme 23 sind auf entgegengesetzten Seiten des   Trägers   21 mittels einer Schraube 24 befestigt. Eine wärmeisolierende Scheibe W kann vorgesehen werden, um die Ableitung der Wärme vom Halter 26 herabzumindern, wenn das Feuerzeug in Tätigkeit ist. Der Träger 21 ist kappenförmig nach abwärts gebogen und am Umfange dieses Teiles mit Gewindegängen 22'versehen.

   Der Flansch 21'des Trägers 21 ruht auf der waagrechten Plattform 37 und weist nach unten abgebogene Zargen 38 auf, die sich gegen die Zargen 20 legen und dadurch die Katalysatoreinheit an einer Verdrehung hindern, wenn lediglich der Deckel 11 entfernt werden soll. 



   In dem   Feuerzeugdeekel H   ist eine   Büchse   16 vorgesehen, die oben durch eine hohle Niete 17 mit der Verschlusskappe   ? 6 verbunden   ist, durch welche Niete eine Öffnung   17'hindurchführt.   Die Büchse 16 weist Gewindegänge 22 zum Aufschrauben auf die Gewindegänge 22'des Trägers 21 auf. In der Büchse 16 befindet sich die Katalysatoreinheit bei Niehtgebraueh des Feuerzeuges, wobei der untere Teil 33 der Büchse sich gegen einen elastischen Ring 32 legt, der auf dem Flansch 21'des Trägers 21 angeordnet ist. In der Verschlusskappe 11 ist oben ebenfalls eine elastische Scheibe 31 vorgesehen, um das Entweichen von Dämpfen zu verhindern. 



   Der in Fig. 4 nur in seinem oberen Teile dargestellte Docht 12 kann mit mehreren Schlitzen 35 versehen sein, deren Zahl mit der der Zargen 20 der Platte 37 übereinstimmt, damit der Docht von oben her in das Feuerzeug eingesetzt werden kann. 



   Innerhalb des unteren Teiles des Dochtes 12 ist eine Packung 13 aus absorbierendem Material, z. B. Wolle, Baumwolle, Filz od. dgl., angeordnet, die den verdampfbaren Brennstoff speichert, um ihn durch Kapillarwirkung zum Zusammenwirken mit dem Katalysator zwecks Entzündung zu bringen. 



   Im unteren Teil des Gehäuses 10 ist ein Dichtungsring 14 angeordnet, auf den sich die Hülse 15 stützt, so dass das Ausströmen von Brennstoffdampf zwischen der Innenwand des Gehäuses 10 und der Hülse 15 verhindert wird. Da die Hülse 15 aus verhältnismässig dünnem Werkstoff besteht und sich zwischen dem Ring 14 und dem Gehäuse 10 verschieben könnte, was   ihre Wirkung beeinträchtigen   würde, ist zur Verhinderung einer solchen Verschiebung der Hülse 15 deren unterer Rand bei   15'   nach innen gebogen. Die ringförmige Ausbuchtung 34 der   Büchse   15 ist lediglich zu   Zierzwecken   vorgesehen. 



   Wenn das Feuerzeug mit dem verdampfbaren Brennstoff gefüllt werden soll, wird der Deckel 11 abgezogen, wodurch die Klemme 23 von der Platte   : 17 gelöst   und die Katalysatoreinheit entfernt wird. Das Feuerzeug kann nunmehr durch die freigelegte Öffnung   36   gefüllt werden, indem man es in den Behälter taucht, der den Brennstoff enthält, oder indem man den Brennstoff durch die erwähnte Öffnung von oben her eingiesst. Infolge des Umstandes, dass der Katalysator während der Füllung des Feuerzeuges von diesem entfernt ist, werden   Unglüeksfälle,   die durch zufällige Entzündung des Brennstoffes eintreten könnten, völlig vermieden. 



   Da die Scheibe 37 an der Hülse 15 durch Zusammenwirken der Zargen 20 mit den Warzen 18 lösbar verbunden ist, können auch die im Gehäuse 10 befindlichen Teile leicht entfernt werden. Wie schon erwähnt, ist die Anordnung in der Weise getroffen, dass beim Abziehen des Feuerzeugdeckels die Katalysatoreinheit mit der Klemme 23, nicht aber die Platte 37 aus dem Feuerzeug entfernt wird. 



  Die Platte 37 besteht aus festem, steifem Material, um die Katalysatoreinheit ordnungsgemäss stützen zu können. 



   Nach der Füllung des Feuerzeuges wird der Behälter   10,   15 mittels des Deckels 11 verschlossen, wobei die Zargen 25 durch die Öffnung 36 der Platte 37 hindurch in ihre Wirkungsstellung einschnappen. 



  Zwecks Benutzung des Feuerzeuges wird der Deckel 11 mittels der Gewinde 22, 22'abgeschraubt. 



  Auf diese Weise werden nur der Deckel und die mit ihm verbundene   Büchse   16 entfernt, so dass Luft und Brennstoffdampf an den Katalysator herantreten und infolgedessen der Dampf unter Flammenbildung entzündet werden kann, um Zigaretten, Pfeifen und Zigarren in Brand zu setzen. Durch Wiederaufschrauben des Deckels wird das Feuerzeug geschlossen. 

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   Wenn die Katalysatoreinheit zum Zwecke der Ausbesserung oder des Auswechselns entfernt werden soll, wird der Deckel 11 von dem Gehäuse abgezogen (nicht abgeschraubt), wie beim Füllen mit Brennstoff ; die Klemme 23 kann dabei mit den Fingern oder einem geeigneten Werkzeug gehalten und die Katalysatoreinheit von dem Deckel 11 abgeschraubt werden. 



   Die in Fig. 5 dargestellte Katalysatorklemme   28   ist im wesentlichen zylindrisch und bei S zwecks Bildung der Klauen oder Zargen 25 geschlitzt. Die unteren Teile der Zargen weisen Vorsprünge 47'   auf und sind bei 46'abgeschrägt. Oben ist in der Klemme eine Öffnung 48'vorgesehen, die den Schrauben-   bolzen 24 aufnimmt. Die in Fig. 5 a dargestellte Katalysatorklemme 45 ist aus einem Metallstreifen in der Weise gebildet, dass Zargen 25 mit Vorsprüngen 47 und winkelförmig abgebogenen Enden 46 
 EMI3.1 
 



   In der Fig. 7 ist eine   Ausführung   zur Wärmeisolierung der Platinfäden 30 vom Halter 26 dargestellt. Die waagrechten Schenkel 29 und 50 des Halters tragen Büchsen 29 a bzw. 21 a aus wärmewiderstandsfähigem Material, z. B. Asbest. Die Platinfäden 30 und die Pille 27 werden somit besonders schnell zum Glühen gebracht, um die umgebenden Dämpfe zu entzünden. 



   Infolge des Umstandes, dass an   dem Träger SJ des.   Katalysatorhalters   26 die federnde Klemme s. j   befestigt ist, wird die Katalysatoreinheit beim Entfernen ruckartig abgezogen, wodurch Unreinlieh- keiten vom Katalysator abgeschüttelt werden. 



  Bei der beschriebenen Ausführungsform wird demnach durch geradliniges Abziehen des Feuer- zeugdeckels die Katalysatoreinheit und der sie schützende Teil zum Zwecke der Füllung des Brenn- stoffbehälters entfernt, wogegen beim Abschrauben des Feuerzeugdeckels lediglich dieser zum Zwecke der Entzündung des Feuerzeuges entfernt wird. 



   Bei der Ausführungsform nach den Fig. 8-13 besitzt das Feuerzeug ein Gehäuse 100, in dem eine Hülse 102 in der Weise angeordnet ist, dass sie über das Gehäuse nach oben vorsteht und mittels des kappenförmigen Deckels 101 gedeckt werden kann. Die Hülse 102 nimmt innen den Docht   103   auf, der sich bis zum obern Rand der Hülse 102 erstreckt und Schlitze 104 aufweist, mit denen er Vor- sprünge 105 (Fig. 11) einer Platte 106 überfasst. Die Teile 100, 102 bilden wieder den Brennstoff- behälter. 



   Der Docht 103 besteht zweckmässig aus einem Asbestblatt (gegebenenfalls auch Stoff oder 
 EMI3.2 
 aufgeschraubt. Die im Deckel in seiner Längsachse befestigte Büchse 116 weist eine ringförmige Rippe 118 auf, die sich gegen die Finger 112 legt und unter die Vorsprünge 113 greift, wenn der Feuer-   zeugdeckel M   auf das Gehäuse 100 aufgesetzt ist. Für den Fall, dass die Teile 113, 118 bei der Verriegelung des Deckels nicht richtig zusammenwirken sollten, wenn das Feuerzeug nicht gebraucht wird, ist hilfsweise eine Rippe 117 od. dgl. an der Büchse 116 vorgesehen, die sich unterhalb der Rippe 118 befindet. 



   Um dieses Feuerzeug zu füllen, wird der Deckel 101 gedreht, damit der Kopf 126 des Schraubenbolzens   127,   der in der Platte 128 festsitzt, aus der Platte 106 herausgeschraubt wird. Um zu verhindern, dass dabei die Büchse 116 gegenüber den Fingern 112 verdreht wird, und um dafür Gewähr zu bieten, dass die Klemme, die den Katalysator trägt sowie der Deckel 101 als ein Ganzes entfernt werden, ist ein zwischen die Finger greifender Anschlag 117'an der Rippe 117 vorgesehen. Soll das Feuerzeug in Gebrauch genommen werden, so wird der Deckel 101 vom Gehäuse 100 abgezogen, wobei sich die Vorsprünge 113 und die Rippe 118 voneinander lösen. 



   Bei der zuletzt beschriebenen Ausführungsform wird demnach der Feuerzeugdeckel zwecks Entzündung des Dochtes geradlinig abgezogen, wogegen ein Abschrauben dieses Deckels die Entfernung des Katalysators und seines Halters zum Zwecke der Einfüllung von Brennstoff ermöglicht. 

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Claims (1)

  1. PATENT-ANSPRÜCHE : EMI3.3 106) mittels eines lösbaren Haltemittels (23, 126) und dieses mit dem vom Behälter entfernbaren Feuerzeugdeckel (11, 101) derart verbunden ist, dass beim Öffnen des Feuerzeuges durch Entfernen <Desc/Clms Page number 4> des Deckels das Haltemittel von der Trennwand durch Herausziehen (bei 23) oder Herausschrauben (bei 126) gelöst und dadurch die Einfüllöffnung (36, 110) für den Brennstoff freigelegt wird.
    2. Feuerzeug nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Katalysatorhalter (26) lösbar mit dem Feuerzeugdeckel (11, 101) in der Weise verbunden ist, dass beim Öffnen des Feuerzeuges durch Entfernen des Deckels wahlweise entweder der Katalysatorhalter und der Katalysator (27, 28, 30) zwecks Freigabe der Einfüllöffnung (36, 110) in der Trennwand (37, 106) mit dem Deckel mitgenommen oder aber zwecks Ingebrauchnahme des Feuerzeuges in der Zündstellung belassen werden können.
    3. Feuerzeug nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Feuerzeug- deckel (11, 101) mit dem Katalysatorhalter (26) und dieser mit der Trennwand (37, 106) in der Weise verbunden ist, dass der vom Gehäuse (10, 100) wahlweise entweder durch eine geradlinige Bewegung abziehbare oder durch eine Sehraubbewegung lösbare Deckel (11, 101) bei der einen Bewegung den Katalysatorhalter von der Trennwand löst und bei der andern Bewegung von dem in der Zündstellung verbleibenden Katalysatorhalter entfernt wird.
    4. Feuerzeug nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass der Katalysatorhalter (26) mittels einer Klemme (23) mit der Trennwand (37) und durch Gewindefassung (22, 22') mit dem Feuerzeugdeckel (11) in der Weise verbunden ist, dass durch in der Längsrichtung des Feuerzeuges erfolgendes Abziehen des Deckels der Katalysatorhalter mit der Klemme von der Trennwand gelöst, durch Schraubbewegung des Deckels aber dieser, ohne die Lage des Katalysatorhalters zu ändern, von diesem gelöst wird (Fig. 1-7).
    5. Feuerzeug nach den Ansprüchen 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass eine im Feuerzeugdeckel (11) angeordnete, den Katalysatorhalter (26) umschliessende Büchse (16) auf eine den Katalysatorhalter tragende, auf der Trennwand (37) ruhende und mit dieser mittels einer Klemme (23) verbundene Kappe (21) aufgesehraubt ist (Fig. 1-7).
    6. Feuerzeug nach den Ansprüchen 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Klemme (23) mit federnden Zargen (25) von oben her in die Aussparung (36) der Trennwand (37) eingreift und sich an deren Unterseite abstützt (Fig. 1-7).
    7. Feuerzeug nach den Ansprüchen 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass die federnde Klemme (2. 3) aus einem Zylinder besteht, der zur Bildung der Zargen (25) geschlitzt ist und dessen Zargen Vorsprünge (47') aufweisen, so dass der Katalysatorhalter (26) ruckartig von der Trennwand (37) gelöst und damit Schmutz vom Katalysator abgeschüttelt wird (Fig. 5).
    8. Feuerzeug nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass der Katalysatorhalter (26) in die Trennwand {106) eingeschraubt und mit dem Feuerzeugdeckel (101) durch Mitnehmer (112, 113) gekuppelt ist, die bei Drehung des Deckels den Katalysatorhalter (26) mitnehmen und dabei aus der Trennwand (106) heraus-oder in diese hineinschrauben, von welchen Mitnehmern (llzl, 113) aber der Deekel (101) durch eine in der Achsrichtung des Feuerzeuges erfolgende Bewegung ohne Beeinflussung des Katalysatorhalters (26) gelöst werden kann (Fig. 8-13).
    9. Feuerzeug nach den Ansprüchen 1 bis 3 und 8, dadurch gekennzeichnet, dass in der Längsachse des kappenförmigen Feuerzeugdeckels (101) eine den Katalysatorhalter (26) umschliessende, sich unten gegen eine Diehtungsseheibe (114) stützende Büchse (116) angeordnet ist, die mit fingerartigen Mitnehmern (112, dz einer den Katalysatorhalter tragenden und mittels eines Gewindekopfes (126) in eine zentrale Aussparung (110) der Trennwand (106) eingeschraubten Platte (128) in der Weise in Eingriff steht, dass die Büchse (116) beim Abziehen des Deckels (101) vom Feuerzeuggehäuse (100) in dessen Längsrichtung von den federnden Fingern (112, 113) gelöst wird,
    beim Drehen des Deckels aber die federnden Finger und damit die Platte (128) mitnimmt und diese aus der Trennwand (106) heraussehraubt (Fig. 8-13).
    10. Feuerzeug nach den Ansprüchen 1 bis 3,8 und 9, dadurch gekennzeichnet, dass die Büchse (116) mit einer Ringwulst (118) unter Vorsprünge (113) der lotrecht angeordneten, sich von der Seite her gegen die Büchse (116) legenden Mitnehmerfinger (112) der Platte (128) und EMI4.1
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