AT150374B - Vorrichtung zum Anbau von Tongeräten an Bildprojektoren, insbesondere an Schmalfilmprojektoren. - Google Patents

Description

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  Vorrichtung zum Anbau von   Tongeräten   an Bildprojektoren, insbesondere an   Sehmalfilm-   projektoren. 



   Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zum Anbau von   Tongeräten   am Bildprojektor. 



  Bei einem solchen Anbau tritt häufig ein Flattern des Films auf, das an der Tonbelichtungsstelle zu Verzerrungen führt. Diese Flattererscheinungen sind darauf zurückzuführen, dass einzelne transportbzw. Führungsrollen gegenüber dem Filmlauf nicht die richtige Lage haben, so dass der Film auch nicht richtig spurt. Um die Lage der Führung-und Transportrollen gegenüber dem Filmlauf korrigieren zu können, wird gemäss der Erfindung vorgeschlagen, die Montageplatte am Bildprojektor oder die entsprechende Fläche des Tongerätes, die zur Befestigung des Tongerätes dient (Anbaufläche), mit solchen Montagelöchern zu versehen, dass beim Anbau eine Verschiebung des Gerätes in der Ebene der Anbaufläche möglich ist. 



   Diese Massnahme   ermöglicht   es, dem Tongerät und damit auch den Führungs-bzw. Transportrollen die richtige Lage gegenüber dem Filmlauf zu erteilen, so dass eine Beruhigung des Filmlaufes eintritt. 
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  Zweckmässig werden hiezu   Langlöcher   verwendet. Als Montageplatte kann vorzugsweise eine seitliche Wand des Projektorkopfes dienen. Ihre äussere Form ist ohne Belang. Besonders geeignet ist der Vorschlag für den Umbau alter Bildprojektoren in Tonbildprojektoren, da die für den Anbau zu verwendenden Tongeräte meistens in Serien fertig vorliegen und ihrerseits bereits die zur Befestigung erforderlichen Bohrungen haben. Solche Geräte können nach Anbringung von Langlöchern in einer Seitenwand des Projektorkopfes leicht angepasst und angebaut werden. Es können aber auch die Tongeräte selbst derartige Bohrungen haben, dass sie beim Anbau gegenüber der Anbaufläche am Bildprojektor zwecks Anpassung bewegt werden können. 



   Erfindungsgemäss kann der Anbau weiter erleichtert werden durch die Verwendung von Zwischenstücken, die z. B. in den Langlöchern der Anbauplatten befestigt werden und mit einer Bohrung mit Gewinde für die zur Befestigung des Gerätes dienenden Schrauben versehen sind. Die Verwendung von Zwischenstücken beim Anbau von Tongeräten hat noch den Vorteil, dass durch die Wahl der Höhe der   Zwischenstücke   Ungleichheiten in den   Anbauflächen   ausgeglichen werden können. 



   Die Erfindung ist an Hand der Fig.   dz   und 3 beispielsweise erläutert. 



   Die Fig. 1 zeigt eine Montageplatte 1 mit   Langlöchern   2 gemäss der Erfindung. Die Befestigung des Tongerätes kann hiebei durch Schrauben mit Muttern erfolgen, die erst dann fest angezogen werden, nachdem die richtige Lage des Tongerätes durch Verschiebung ermittelt ist. Das Tongerät hat hiebei an den entsprechenden Stellen eine einfache runde Bohrung. 



   In den Fig. 2 und 3 ist eine andere Anordnung der   Langlöeher   2 gemäss der Erfindung in eine Montageplatte 1 dargestellt. Ausserdem zeigen sie den Einbau der   Zwischenstücke.   Die Zwischen-   stücke     3,   in deren Gewinde 4 das Tongerät mittels Schrauben befestigt wird, ist in einem Langloch 2 verschiebbar und kann nach Anpassung der Lage des Gerätes mittels einer Mutter 5 und einer Gegenmutter 6 an der Montageplatte 1 befestigt werden. 



   Die Erfindung ist besonders zweckmässig für Schmalfilmprojektoren, da bei diesen wegen des geringen Filmzuges nach Möglichkeit bremsende Einrichtungen, die geeignet wären, den Filmlauf zu beruhigen, zu vermeiden sind.

Claims (1)

1. PANTENT-ANSPRÜCHE : 1. Vorrichtung zum Anbau von Tongeräten an Bildprojektoren, insbesondere Schmalfilm- projektoren, dadurch gekennzeichnet, dass die Montageplatte am Bildprojektor oder die entsprechende Fläche des Tongerätes, die zur Befestigung des Tongerätes dient (Anbaufläche), mit solchen Montagelöchern versehen ist, dass beim Anbau eine Verschiebung des Gerätes in der Ebene der Anbaufläche möglich ist. EMI2.1 3. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Anbau des Tongerätes über ein Zwischenstück erfolgt, das in Langlöchern verschoben und befestigt werden kann. EMI2.2