AT14706B - Selbsttätige Graviermaschine. - Google Patents

Description

   <Desc/Clms Page number 1> 
 
 EMI1.1 
 
 EMI1.2 
 
 EMI1.3 
 

 <Desc/Clms Page number 2> 

 
 EMI2.1 
 
 EMI2.2 
 

 <Desc/Clms Page number 3> 

 
 EMI3.1 
 eine bestimmte Form erhalten muss, dieselbe jedoch auch eine andere als die eines offenen Rechtecks sein   kann. Der Stichel 17, das Werkstücli   7 und das entsprechende Ende der Welle 1 umfassen die   Schwingungsachso des Schwingrahmens, selbst   wenn das Gleitstück 20 
 EMI3.2 
 punktierte Linien in   Fig. l   veranschaulicht, und der   Schwingrahinen   9   muss   ersichtlicher Weise so gestaltet sein, dass er der Welle für eine derartige Stellung Raum gibt. 



   Die vorstehend beschriebene Gelenkverbindung dient zur Übertragung der Bewegung des Tasters 15 auf den Stichel 17. Die Anordnung von Gelenkverbindungen zu diesem Zwecke ist an sich bekannt, die besondere, dargestellte Gelenkverbindung wird deshalb nicht für sich beansprucht und kann durch eine andere gleichwertige Verbindung ersetzt werden. 



   Dasselbe gilt für die Vorrichtungen zur Verschiebung des Tasters und des Stichels in   radialer Richtung über das Model ! bezw.   das   Werkstück,   Derartige zur Verschiebung dienende Vorrichtungen sind an sich nicht neu, die in den Zeichnungen dargestellte Aus-   führungsform   kann durch eine andere von gleicher Wirkungsweise ersetzt werden. In den Ansprüchen   sind deshalb die Vorrichtungen zur gelenkigen Verbindung   der Träger für den Taster und den Stichel und diejenigen zur Verschiebung des Tasters und des Stichels nur beispielsweise erwähnt. 



    PATENT-ANSPRÜCHE :   
1. Eine   selbsttätige   Graviermaschine, bei welcher eine einzelne gerade umlaufende Welle vorgesehen ist, deren eines Ende das Modell und deren anderes Ende das Werkstück rechtwinklig zu der gemeinsamen Achse trägt und bei welcher ein Taster und ein Stichel gegen das Modell bezw. das Werkstück sich anlegt, dadurch gekennzeichnet, dass der Taster und der Stichel durch eine Gelenkverbindung in Form eines Parallelogramms getragen worden, wobei der Taster auf einer Seite der Gelenkverbindung und der   Stiche !   auf der gegenüberliegenden Seite derselben angebracht ist, zum Zwecke, die Bewegungen des ersteren gleichmassig auf den letzteren zu ül) ertragen.

Claims (1)

1. 2. Eine selbsttätige Graviermaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass ein Toil der Gelenkverbindung aus einem Schwingrahmen besteht und die Arbeitswelle (1) auf einem Gleitstück derart gelagert ist, dass sie rechtwinklig zu ihrer eigene-t.

   Achse verschiebbar ist und dem Schwingrahmen genähert oder von demselben entfernt worden kann. EMI3.3 die Anordnung einer Stellschraube in einem mit der Grundplatte fest verbundenen Träger und einer mit der Stellschraube in Eingriff befindlichen Mutter an dem Gleitstück zur seitlichen Verschiebung der Arbeitswelle (1), wobei das Mass der Verschiebung durch eine Teilung und einen Zeiger an der Grundplatte bezw. dem Gleitstück, sowie durch eine Mikrometerteilung an der Stellschraube kenntlich gemacht wird.

   4. Eine selbsttätige Graviermaschine nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch Vor- EMI3.4 Werkstück zwischen dem Mittelpunkt und der Hegrenzungsfläche desselben, welche ausserdem den Ftihitaeer in ständiger Berührung mit dem Modell halten, bestehend aus einer Vorschubspindel, welche in fest an der Grundplatte angebrachten Lagern drehbar ist. aus einer die Spindel umfassenden Mutter, welche eine unter Federwirkung stehende und mit dem den Taster tragenden Hebel zusammenwirkende Stange trägt.

   5. Eine selbsttätige Graviermaschine nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch de Anbringung der Vorrichtungen zur Einstellung des Tasters und des Stichels gegeneinander auf den dieselben tragendon Teilen der Gelenkverbindung.