AT146978B - Filzhut und Verfahren zur Herstellung desselben. - Google Patents

Description

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  Filzhut und Verfahren zur Herstellung desselben. 



   Vorliegende Erfindung betrifft eine weitere Ausgestaltung der Erfindung nach Patent Nr.   137 221   und besteht darin, dass die vulkanisierte   Gummisehichte   im Inneren des Hutes freiliegt, d. h. nicht zur Verbindung zweier Lagen dient, da die zweite innere Lage entfällt, sondern zur Erhöhung der Elastizität und Wetterbeständigkeit des Hutes, eine Appretur bei steifen Hüten entbehrlich zu machen und die Filzdecke vor Angriffen durch die Ausdünstung des Kopfes und des Schweisses zu schützen. 



   Bei doppelter Hutkrempe, die insbesondere durch Umlegen des Stumpenrandes bis in das Hutinnere erfolgt, ist die Gummischicht als Zwischenlage vorgesehen, deren Vulkanisierung, wenn es sich um steife Hüte handelt, den Hut besonders auch in radialer Richtung ausserordentlich elastisch gestaltet, so dass der Kopf von jedem radialen Druck (insbesondere der inneren Ra, ndkante) befreit, auch wenn der Hut der Krempenform nicht genau angepasst ist. 



   Die Herstellung solcher Hüte erfolgt durch das Einlegen des Stumpens in eine Form   (Schale),   Aufbringung der Gummilösung z. B. durch Aufspritzen und Vulkanisierung. 



   In der Zeichnung sind zwei beispielsweise Ausführungsformen von Hüten gemäss der Erfindung dargestellt, u. zw. zeigt Fig. 1 im Querschnitt einen Hut mit umgelegter Krempe und Fig. 2 in gleicher Darstellung einen solchen mit einfacher Krempe. 



   In der Zeichnung bezeichnet a den Hutkopf, b die vulkanisierte Gummischicht und c die Krempe, welche, wenn sie umgelegt ist, eine Fortsetzung ei besitzt, die bis in das Innere des Hutes reicht. 



   Die Erfindung lässt sich auch für Hüte aus anderm Material als Filz und sowohl für steife als auch für weiche Hüte verwenden. 

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Claims (1)

1. PATENT-ANSPRÜCHE : 1. Filzhut nach Patent Nr. 137 221, dadurch gekennzeichnet, dass die vulkanisierte Gummischiehte im Inneren des Hutes freiliegt (die innere Filz-, Stoff od. dgl. Lage daher entfällt.) 2. Verfahren zur Herstellung von Hüten nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Hutstumpen in eine Form eingelegt und auf die freie Innenfläche eine schwefelhaltige Gummilösung z. B. durch Aufspritzen aufgetragen und vulkanisiert wird. EMI1.1 **WARNUNG** Ende CLMS Feld Kannt Anfang DESC uberlappen**.