AT146604B - Schnürbandverschluß. - Google Patents

Schnürbandverschluß.

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AT146604B
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Alfred Ing Buchbinder
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Alfred Ing Buchbinder
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Description


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    Schnürbandversehluss.   



   Bei Schuhen mit   Schnür-oder   Riemenbindung ergibt sich der Übelstand, dass bei Lösung der
Bindung die Schleife leicht verknotet wird, was Ärger und Zeitverlust verursacht ; auch ist bei den üblichen
Bindungen das Herabhängen der Schlingen und Bandenden unschön. 



   Zur Behebung dieser Übelstände dient der den Gegenstand bildende Schnürbandverschluss. Derselbe besteht aus an den Enden der Schnürsenkel anbringbaren, mit Verschlussmitteln, wie Druckknöpfen od. dgl., versehenen elastischen Gliedern, welche zweckmässig mit Öffnungen zum Einziehen und Nachstellen der Schnürsenkel versehen sind. Der Verschluss wird in folgender Weise mit den Schnürbändern verbunden.

   Die auf die übliche Weise eingezogenen Schnüre oder Riemen werden auf die erforderliche Länge abgepasst, ihre Enden an den äusseren Enden der elastischen Glieder lösbar befestigt und bei hohen Schuhen der längere Teil der Schnur bzw. des Riemens mit der einen Hälfte des elastischen Gliedes einmal um den oberen Teil des Schuhes gezogen und hierauf die beiden Hälften der Verschlussglieder verbunden, während bei Halbschuhen beide Enden um seitwärts des Ristes am Schuh befestigte Haken od. dgl. geschlungen werden, um für das Öffnen des Schuhes vor den ealstischen Gliedern eine Bandreserve zu haben. 



   In der Zeichnung ist der Erfindungsgegenstand in beispielsweiser Ausführungsform schaubildlich dargestellt, u. zw. zeigen : Fig. 1 den   Schnürbandverschluss   geöffnet, Fig. 2 denselben geschlossen und Fig. 3 an einen Halbschuh in geschlossenem Zustand angebracht. 



   Die Bänder oder Riemen   a   sind in dem Schuh in üblicher Weise eingeschnürt. An deren Enden e sind zwei durch Verschliessmittel, z. B.   Druckknopfteile hund f2, miteinander   verbindbare elastische Glieder b, c befestigt. Die Befestigung erfolgt vorteilhaft durch Knoten, welche hinter Ösen der elastischen Glieder aus den Bandenden gebildet werden. 



   Die Handhabung und Wirkungsweise des   Schnürbandverschlusses   sind folgende : Das in den Schuh in üblicher Weise bis zur letzten Öse oder dem letzten Haken eingeschnürte Band a wird mit den freien Enden um den Schuh herumgewickelt (siehe strichpunktierten Pfeil) und die Druckknöpfe miteinander verbunden, wobei die elastischen, im allgemeinen aus Gummi bestehenden Glieder die für das Zusammenhalten des oberen Schuhrandes und der Verschnürung erforderliche Spannung erhalten. 



   Für den Verschluss bei Halbschuhen sind an deren Rand beiderseits des Schlitzes Haken g angeordnet, welche dazu dienen, die bei hohen Schuhen durch das Umschlingen derselben durch das Band hervorgerufene Spannung in den elastischen Gliedern dadurch zu erzeugen, dass die freien Enden um sie, statt um den Schuh geschlungen werden. 



   PATENT-ANSPRÜCHE :   1. Schnürbandverschluss   für Schuhe, dadurch gekennzeichnet, dass er aus an den Enden der Schnürsenkel anbringbaren, mit Verschlussmitteln, wie Druckknöpfen od. dgl., versehenen elastischen Gliedern (Streifen) besteht. 

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Claims (1)

  1. 2. Schnürbandverschluss nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die elastischen Glieder Öffnungen zum Durchziehen und Nachstellen der Schnürsenkel besitzen. **WARNUNG** Ende CLMS Feld Kannt Anfang DESC uberlappen**.
AT146604D 1935-04-15 1935-04-15 Schnürbandverschluß. AT146604B (de)

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