AT143523B - Hohlstein. - Google Patents

Hohlstein.

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Description


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  Hohlstein. 



   Die Erfindung liegt in einer weiteren Ausgestaltung des Hohlsteines nach Patent Nr. 138651. 



   Gemäss der Erfindung sind an den   Seitenflächen   derartiger Hohlsteine ein oder mehrere Vorsprünge in Form von Leisten angeordnet. Das Anordnen von Leisten, u. zw. sowohl an den Stossflächen als auch an den Lagerflächen von Formsteinen, ist bekannt. Die Leisten dienen entweder der Herstellung einer bestimmten Fugenbreite im Verband oder der Erzielung einer besseren Verbindung der Ziegel miteinander. 



   Nach der Erfindung werden derartige an sich bekannte Leisten an den Seitenflächen von Formsteinen der eingangs erwähnten Art angeordnet. Der Vorteil dieser neuen Anordnung der Leisten liegt darin, dass bei Mauern aus diesen Steinen sowohl in den Lager-als auch in den   Stossflächen   eine gute Verbindung der Formsteine gewährleistet ist. 



   In der Zeichnung ist der neue Hohlstein in einem Ausführungsbeispiel dargestellt. Es zeigt Fig. 1 eine Stirnansicht des Ziegels, Fig. 2 einen Schnitt nach Linie 2-2 durch Fig. 1. Wie aus Fig. 1 ersichtlich, besteht der Stein aus drei Teilen a, b, e, die von Längshohlräumen durchzogen sind, wobei der mittlere
Stein b gegenüber den äusseren   Steinen a, l'um   ein bestimmtes Mass nach oben versetzt und der obere Teil des mittleren Steines durch Unterscheiden als Handgriff ausgebildet ist ; die Teile entsprechen in ihrem Querschnitt der Grösse eines Normalziegels.

   Ungefähr am inneren Rand der äusseren Steinteile a, c befinden sich Vorsprünge in Form von Leisten d, dl, Werden die Steine auf der Strangfalzpresse hergestellt, so können durch entsprechende Ausbildung der Schneidvorrichtung die Vorsprünge   d,   dl so ausgeschnitten werden, dass die Steine auf der einen Seite vorspringende Leisten, auf der andern Seite entsprechende Nuten e, ei aufweisen ; es können die Steine aber auch so abgeschnitten werden, dass die eine   Steinseite   glatt bleibt. Die Leisten d,   dl bzw.   die entsprechenden Einschnitte e, el werden zweckmässig halbkreisförmig ausgebildet. Die Anzahl der Vorsprünge ist beliebig, doch empfiehlt es sich, zwei oder mehr anzuordnen. Die Vorsprünge können an beiden Enden des Steines in gleicher Fluchtlinie oder versetzt gegeneinander angeordnet sein. 



   PATENT-ANSPRÜCHE :
1. Hohlstein nach Patent Nr. 138651, dadurch gekennzeichnet, dass an den Seitenflächen ein oder mehrere Vorsprünge (d, dl) in Form von Leisten angeordnet sind. 

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Claims (1)

  1. 2. Hohlstein nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Leisten (d, dl) nur an der einen Seitenfläche angeordnet sind und auf der andern Seitenfläche sich entsprechende Einschnitte (e, el) befinden.
    3. Hohlstein nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Leisten (d, dl) an beiden Seitenflächen angeordnet sind.
    4. Hohlstein nach den Ansprüchen 1 und 3, dadurch gekennzeichnet, dass die an beiden Seitenflächen angeordneten Leisten (d, dl) so gegeneinander versetzt sind, dass bei in Verband verlegten Steinen die Nasen nicht aufeinander zu liegen kommen.
    5. Hohlstein nach den Ansprüchen 1 und 3, dadurch gekennzeichnet, dass an beiden Seitenflächen die Leisten (d, dl) in gleicher Höhe angeordnet sind, so dass bei in Verband verlegten Steinen die Leisten aufeinander zu liegen kommen. österreichische Staatsdruckerei **WARNUNG** Ende CLMS Feld Kannt Anfang DESC uberlappen**.
AT143523D 1931-11-09 1933-08-17 Hohlstein. AT143523B (de)

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DE143523X 1933-07-10

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