AT142977B - Rauchschieber. - Google Patents

Description

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    Rauchschieber.   



   Die Erfindung betrifft einen Rauchschieber und besteht darin, dass der drehbare Schiebeteil sich aus zwei mit der Spitze nach aufwärts gerichteten Kegelflächen 4,   5   zusammensetzt, die durch zwei zylindrische Wände 6, 7 miteinander verbunden sind, welche die gleiche Achse wie   die Kegelflächen   besitzen. 



   Die Betätigungswelle   8,   9 ist innerhalb des derart gebildeten Drehschiebers unterbrochen. 



   Die zur Drehachse parallelen Wände des Schiebers sind innen gerippt, damit der Schieber sich nicht infolge der auftretenden Erwärmung verziehen kann. Die Lagerung der Schieberwelle ist ausserhalb der rauchgasbestrichenen Räume vorgesehen. 



   Die Erfindung ist in der Zeichnung in einer beispielsweisen   Ausführungsform   dargestellt, und zwar zeigt Fig. 1 den Rauchschieber im Längsschnitt und Fig. 2 einen Schnitt nach Linie   A-A   der Fig. 1. 



   Im   Rauchgaskanal   ist ein innen zylindrisches Gehäuse, das aussen die Rippen 40 trägt, vorgesehen, dessen Boden und Decke aus mit der Spitze nach aufwärts gerichteten   Kegelflächen   2 und 3 bestehen. In einer oberen Hülse 15 und einer unteren Hülse   16   sind die Lager 14, 12 und   10,     n für   die Welle   8,   9 des Schiebers untergebracht. Der Schieber selbst besteht aus   zwei kegelförmigen   Teilen 4, 5, die durch zwei zylindrische Wände 6, 7 miteinander verbunden sind. Die Welle   8,   9 durchsetzt das Innere des Schiebers nicht und wird lediglich durch den oberen 8 und den unteren Wellenstummel 9 gebildet, die an den Kegelspitzen der Flächen 4 und 5 befestigt sind.

   Die Wände 6 und 7 sind innen gerippt, um bei einer Ausdehnung durch die Wärme ein Verziehen der äusseren zylindrischen Schieberflächen zu verhindern. 



  Die Welle   8,   9 ist durch je zwei Kugellager gelagert, von welchen die einen 11, 14 den zur Achse senkrechten und die beiden andern 10, 12 den zur Achse parallelen Druck aufnehmen. Die Welle ist bei 17 verlängert und trägt die in der Zeichnung nicht dargestellte Antriebsscheibe. 



   Durch die erfindungsgemässe Ausbildung ist es unmöglich gemacht, dass der Schieber durch niedergeschlagene Flugasche an seiner Steuerbewegung behindert wird. 



   PATENT-ANSPRÜCHE :
1.   Rauchsehieber,   dadurch gekennzeichnet, dass dessen beweglicher Teil aus zwei mit der Spitze nach aufwärts gerichteten Kegelflächen (4, 5) gebildet ist, die durch zwei zu den   Kegelflächen   koaxial angeordnete zylindrische Wände (6, 7) miteinander verbunden sind und die Betätigungswelle (8, 9) des derart gebildeten Drehschiebers in dessen Innern unterbrochen ist. 

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Claims (1)

1. 2. Rauchschieber nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Wände (6, 7) des Drehschiebers innen gerippt sind.

   3. Rauchschieber nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Lagerung der Schieberwelle ausserhalb der rauchgasbestrichenen Räume vorgesehen ist. **WARNUNG** Ende CLMS Feld Kannt Anfang DESC uberlappen**.