AT141304B - Trommel für Waschmaschinen. - Google Patents

Description

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  Trommel für Waschmaschinen. 



   Die Trommeln bekannter Trommelwaschmaschinen sind mit Einbuchtungen versehen, welche die Wäsche bei der Drehung der Trommel in die Höhe fördern und beständig überstürzen. Mit den bisher benützten Einbuchtungen, die im Schnitt die Form von Dreiecken oder Kreissegmenten aufweisen, war dies nur im beschränkten Ausmass möglich ; die Wäschestücke sind nämlich schon in geringer Höhe von den Kanten abgeglitten und wieder in die tiefste Stellung des Trommelzylinders gefallen. Man hat daher bereits vorgeschlagen, Stangen mit Röhrenquerschnitt zwischen den Trommelböden anzuordnen. In diesem Falle wurde das Wäschestück, das sich an die Stangen angelegt hat, eine gewisse Höhe mitgenommen und auch überstürzt.

   Es haben sich aber in den Spalt zwischen Stange und Trommel Wäschestücke eingezogen, wobei die Wäsche infolge des engen Zwischenraumes häufig beschädigt wurde und Knöpfe od. dgl. gebrochen oder abgerissen wurden. Es sind auch Trommeln für Waschmaschinen mit nach innen ragenden, wulstartigen Einbuchtungen bekannt ; doch bestand bei diesen wegen der engen Einschnürung zwischen Wulst und Trommel ebenfalls die Gefahr einer Beschädigung der Wäsche. Diese Nachteile werden erfindungsgemäss dadurch vermieden, dass die Flanken der wulstförmigen Einbuchtungen des Trommelmantels gegen den zylindrischen Teil des Mantels zu schwach eingezogen sind und in diesem mit starken Abrundungen übergehen. 



   In der Zeichnung ist in Fig. 1 eine Trommel mit den bisher üblichen Einbuchtungen dargestellt, in Fig. 2 eine Trommel mit Einbuchtungen gemäss der Erfindung. An den Zylinder 1 (Fig. 1) sind dreieckige Einbuchtungen 2 angenietet. Sie können auch mit dem Zylinder aus einem Stück sein. Die zwischen den Trommelböden angeordnete Stange 3 ist zwar geeignet die Wäsche mitzunehmen, verursacht aber anderseits, dass sich die Wäsche zwischen Zylinder und Stange 3 einzieht.   Würde man   diese Stange an die Trommelzylinderwand zum Anliegen bringen, so würden die Wäschestücke nicht mitgenommen werden. Bei der Ausbildung der Einbuchtungen nach Fig. 2 hat die Wäsche genügend Platz, um sich an den Einbuchtungen 4 anzulegen, so dass sie bis zu einer verhältnismässig grossen Höhe mitgenommen wird.

   Infolge der starken Wölbung bleibt die Wäsche aber auch nicht hängen und fällt wieder an die tiefste Stelle der Trommel. Mit dieser Einrichtung wird daher ein wirklich gutes Überstürzen bewirkt. Die Einbuchtungen können gleichfalls aus einem Stück mit dem Zylinder hergestellt sein. 

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Claims (1)

1. PATENT-ANSPRUCH : Trommel für Waschmaschinen, dadurch gekennzeichnet, dass die Flanken der wulstförmigen Einbuchtungen des Trommelmantels gegen den zylindrischen Teil des Mantels zu schwach eingezogen sind und in diesen mit starken Abrundungen übergehen. EMI1.1 **WARNUNG** Ende CLMS Feld Kannt Anfang DESC uberlappen**.