AT13951U1 - Sickerelement - Google Patents

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AT13951U1
AT13951U1 ATGM50158/2013U AT501582013U AT13951U1 AT 13951 U1 AT13951 U1 AT 13951U1 AT 501582013 U AT501582013 U AT 501582013U AT 13951 U1 AT13951 U1 AT 13951U1
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ATGM50158/2013U
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Ssl Schwellenwerk Und Steuerungstechnik Linz Gmbh
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E01CONSTRUCTION OF ROADS, RAILWAYS, OR BRIDGES
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    • E01C9/004Pavings specially adapted for allowing vegetation
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E02HYDRAULIC ENGINEERING; FOUNDATIONS; SOIL SHIFTING
    • E02DFOUNDATIONS; EXCAVATIONS; EMBANKMENTS; UNDERGROUND OR UNDERWATER STRUCTURES
    • E02D19/00Keeping dry foundation sites or other areas in the ground
    • E02D19/02Restraining of open water

Abstract

Die Erfindung betrifft ein Sickerelement (1) für die Versickerung von Oberflächenwasser umfassend einen Elementkörper (2) der einen in Draufsicht betrachtet im Wesentlichen zumindest annähernd rechteckförmigen Querschnitt aufweist, wobei der Elementkörper (2) zumindest zwei in vertikaler Richtung vorspringende Erhebungen (8) aufweist, die sich über die gesamte Länge (12) oder die gesamte Breite (16) des Elementkörpers (2) im Bereich einer Oberfläche (9), an der sie angeordnet sind, erstrecken.

Description

Beschreibung [0001] Die Erfindung betrifft ein Sickerelement für die Versickerung von Oberflächenwasserumfassend einen Elementkörper der einen in Draufsicht betrachtet im Wesentlichen zumindestannähernd rechteckförmigen Querschnitt aufweist, sowie Versickerungssystem zur Versicke¬rung von Oberflächenwasser umfassend mehrere Sickelemente.
[0002] Für die Versickerung von Oberflächenwässern, wie z.B. Regen, sind aus dem Stand derTechnik unterschiedlichste Systeme bekannt. Einerseits werden bei versiegelten Flächen,beispielsweise asphaltierte Flächen, Einlauftröge verbaut, die in Sickerschächten oder Kanälenmünden, andererseits sind so genannte Rasensteine bekannt, die das Oberflächenwasserunmittelbar in das darunterliegende Erdreich ableiten.
[0003] Die Aufgabe vorliegender Erfindung ist es, ein Sickerelement bzw. ein Sickersystem zuschaffen, das einfach aufgebaut ist.
[0004] Diese Aufgabe der Erfindung wird einerseits mit bei dem eingangs genannten Si¬ckerelement dadurch gelöst, dass der Elementkörper zumindest zwei in vertikaler Richtungvorspringende Erhebungen aufweist, die sich über die gesamte Länge oder die gesamte Breitedes Elementkörpers im Bereich der Oberfläche, an der sie angeordnet sind, erstrecken, undandererseits bei dem eingangs genannten Versickerungssystem dadurch, dass die Sickerele¬mente erfindungsgemäß ausgebildet sind.
[0005] Von Vorteil ist dabei, dass es damit auf einfache Weise möglich ist, ein begrünbaresVersickerungssystem auszubilden, indem zwischen den Erhebungen eine großflächige Humus¬schicht und gegebenenfalls eine Schotterschicht eingebracht wird bzw. werden, sodass einedirekte Versickerung von Oberflächenwässer ermöglicht wird. Dabei ist von Vorteil, dass überdie Humusschicht bereits eine Vorfilterung des Oberflächenwassers erfolgen kann. Indem dieErhebungen sich über die gesamte Länge oder die gesamte Breite des Elementkörpers er¬streckt, ist die Filterschicht bzw. sind die Filterschichten besser vor dem Ausschwemmen durchdas einfließende Oberflächenwasser geschützt. Sofern das Sickerelement befahrbar ausgebil¬det ist, kann mit dem Sickerelement die Befahrbarkeit durch die rasche Ableitung des Oberflä¬chenwassers verbessert werden. Auch Verschmutzungen der mit den Sickerelementen ausge¬statteten Fläche können infolge der raschen Wasserableitung besser vermieden werden.
[0006] Es kann vorgesehen sein, dass der Elementkörper Längsseitenwände und Querstegeaufweist und dass die Erhebungen durch die in vertikaler Richtung über die Querstege vor¬springenden Längsseitenwände gebildet werden. Es wird damit nicht nur eine Vereinfachungder Geometrie des Sickerelementes und damit eine einfachere Herstellbarkeit des Sickerele¬mentes erreicht, sondern kann damit auch eine bessere Abführung des Oberflächenwassersermöglicht werden, indem das Sickerelement weniger Kanten bzw. Absetzungen aufweist.
[0007] Vorzugsweise begrenzen die Längsseitenwände und die Querstege zumindest einedurch den Elementkörper von oben nach unten durchgehende Ausnehmung. Es wird damit einerasche Ableitung des Oberflächenwassers erreicht. Zudem wird damit erreicht, dass dieseDurchtrittsöffnung für das Sickerwasser relativ großflächig ausgebildet werden kann, wodurchdie Effektivität des Sickerelementes gesteigert werden kann. Darüber hinaus weist das Si¬ckerelement aufgrund der großen Durchtrittsöffnung und der somit großen Masse an Humusinnerhalb des Sickerelementes eine relativ große Speicherkapazität auf. Weiter ermöglichtdiese große Durchtrittsöffnung auch die Bepflanzung der Sickersteine mit größeren Pflanzen,wie z.B. Sträucher.
[0008] Zur Verbesserung der Begeh- und Befahrbarkeit kann vorgesehen sein, dass die Erhe¬bungen pyramidenstumpfförmig ausgebildet sind. Es wird damit eine größere Auftrittsfläche zurVerfügung gestellt. Zudem kann durch die pyramidenstumpfförmige Ausbildung auch die Ent¬schalung von aus Beton gefertigten Sickerelementen vereinfacht werden (in Bezug auf Erhe¬bungen mit quaderförmigen Erhebungen), wodurch die Herstellkosten des Sickerelementesdurch Vermeidung einer speziellen Form verringert werden können.
[0009] In der Ausführungsvariante des Sickerelementes, bei der die Erhebungen sich über diegesamte Breite des Elementkörpers im Bereich der Oberfläche, an denen diese Erhebungenangeordnet sind, erstrecken, kann vorgesehen sein, dass die Erhebungen durch Ausnehmun¬gen voneinander getrennt sind, wobei die Ausnehmungen in horizontaler Richtung eine Abmes¬sung aufweisen, die kleiner ist als die Abmessung der Erhebungen in der gleichen Richtung. Eskann damit ebenfalls die Begeh- und Befahrbarkeit der Sickerelemente verbessert werden, dadiese damit eine höhere Tragfähigkeit aufweisen. Insbesondere ist es damit auch möglich, dassdie Sickerelemente von Schwerfahrzeugen besser befahrbar sind.
[0010] Vorzugsweise ist der Elementkörper des Sickerelementes im Wesentlichen zumindestannähernd stabförmig ausgebildet. Es kann damit ein einfach an die Gegebenheiten am Ein¬bauort anpassbares Versickerungssystem ausgebildet werden, da die Abstände zwischen deneinzelnen Sickerelementen einfach variiert werden können. Insbesondere ist es damit auch aufeinfache Weise möglich, bereichsweise eine zumindest annähernd geschlossene Oberflächeaus den Sickerelementen herzustellen, wodurch die Begehbarkeit dieser Sickerelemente ver¬bessert wird. Es ist damit also möglich Gehbereiche zu schaffen, ohne dass auf andere Bauma¬terialien zurückgegriffen werden muss.
[0011] Es ist dabei aber auch möglich, dass das Sickerelement mehrere, nebeneinander ange¬ordnete stabförmig ausgebildete Elementkörper aufweist, die miteinander verbunden sind,wodurch einerseits die Verlegegenauigkeit verbessert werden kann und andererseits die Verle¬gegeschwindigkeit erhöht werden kann. Darüber hinaus kann damit die Stabilität der verlegtenSickerelemente verbessert werden, wodurch diese eine bessere Befahrbarkeit aufweisen.
[0012] Nach einer weiteren Ausführungsvariante des Sickerelementes kann vorgesehen sein,dass die Erhebungen zumindest teilweise aus einem zum Elementkörper unterschiedlich ge¬färbten Werkstoff bestehen. Es ist damit möglich gleichzeitig mit der Errichtung der Oberflä¬chenwasserversickerung insbesondere auf befahrbaren Versickerungsflächen ein Verkehrsleit¬system bzw. Bodenmarkierungen zu installieren.
[0013] Weiter kann vorgesehen werden, dass die Erhebungen eine Höhe aufweisen, die zu¬mindest gleich groß ist, wie eine Höhe des Elementkörpers. Einerseits wird damit ermöglicht,dass bereits beim Eintritt des Oberflächenwassers in das Sickerelement ein großvolumigesFilterbett zur Verfügung steht, andererseits kann damit im Verbund von mehreren Sickerele¬menten die Verbundfestigkeit verbessert werden.
[0014] Nach einer Ausführungsvariante des Versickerungssystems ist vorgesehen, dass meh¬rere Sickerelemente nach einem der Ansprüche 2 oder 9 hintereinander angeordnet sind, wobeidie Längsseitenwände jeweils zweier Sickerelemente an deren Stirnseiten aneinander anliegenund dadurch eine sich über alle Sickerelemente erstreckende durchgehende Ausnehmungzwischen den Erhebungen ausgebildet ist. Es wird damit eine durchgehende Bepflanzung derSickerelemente über größere Längen ermöglicht.
[0015] Es kann weiter bei dem Versickerungssystem vorgesehen sein, dass mehrere Si¬ckerelemente nach einem der Ansprüche 4 bis 9 nebeneinanderliegend angeordnet sind undmit einem Querelement verbunden sind, das teilweise in den Ausnehmungen zwischen denErhebungen angeordnet ist. Mit dieser Ausführungsvariante kann die Lagestabilität der einzel¬nen Sickerelemente relativ zueinander verbessert werden, wodurch wiederum eine verbesserteBefahrbarkeit der Sickerelemente, selbst mit Schwerfahrzeugen, erreicht werden kann.
[0016] Nach einer weiteren Ausführungsvariante des Versickerungssystems kann vorgesehensein, dass zumindest zwei Sickerelemente nach einem der Ansprüche 4 bis 9 unmittelbar ne¬beneinander und aneinander anliegend angeordnet sind. Es kann damit beispielsweise aus denSickerelementen ein Gehweg mit verbesserter Begehbarkeit hergestellt werden, insbesonderewenn dieser mit Schuhen mit hohen Absätzen begangen wird, da damit eine größere Auftritts¬fläche zur Verfügung gestellt werden kann.
[0017] Zum besseren Verständnis der Erfindung wird diese anhand der nachfolgenden Figurennäher erläutert.
[0018] Es zeigen jeweils in vereinfachter, schematischer Darstellung: [0019] Fig. 1 eine erste Ausführungsvariante eines Sickerelementes in Draufsicht; [0020] Fig. 2 das Sickerelement nach Fig. 1 geschnitten gemäß Schnitt ll-ll in Fig. 1; [0021] Fig. 3 das Sickerelement nach Fig. 1 geschnitten gemäß Schnitt lll-lll in Fig.1; [0022] Fig. 4 eine Ausführungsvariante eines Sickerelementes in Seitenansicht; [0023] Fig. 5 die Anordnung mehrerer Sickerelemente nach Fig. 4 nebeneinander in Drauf¬ sicht; [0024] Fig. 6 die Anordnung nach Fig. 5 in Schrägansicht; [0025] Fig. 7 einen Ausschnitt aus einer Ausführungsvariante eines Querelementes zur Ver¬ bindung mehrerer Sickerelemente.
[0026] Einführend sei festgehalten, dass in den unterschiedlich beschriebenen Ausführungs¬formen gleiche Teile mit gleichen Bezugszeichen bzw. gleichen Bauteilbezeichnungen verse¬hen werden, wobei die in der gesamten Beschreibung enthaltenen Offenbarungen sinngemäßauf gleiche Teile mit gleichen Bezugszeichen bzw. gleichen Bauteilbezeichnungen übertragenwerden können. Auch sind die in der Beschreibung gewählten Lageangaben, wie z.B. oben,unten, seitlich usw. auf die unmittelbar beschriebene sowie dargestellte Figur bezogen und sinddiese Lageangaben bei einer Lageänderung sinngemäß auf die neue Lage zu übertragen.
[0027] Die Fig. 1 bis 3 zeigen eine erste Ausführungsvariante eines Sickerelementes 1 inDraufsicht bzw. in zwei Schnittansichten entsprechend den Schnittlinien ll-ll bzw. lll-lll in Fig. 1.Das Sickerelement 1 dient der Versickerung von Oberflächenwasser, also insbesondere vonRegenwasser.
[0028] Das Sickerelement 1 weist einen Elementkörper 2 auf. Wie insbesondere aus Fig.1ersichtlich weist der Elementkörper 2 einen in Draufsicht betrachtet im Wesentlichen zumindestannähernd rechteckförmigen Querschnitt auf. Der Elementkörper 2 besteht bei dieser Ausfüh¬rungsvariante des Sickerelementes 1 aus zwei Längsseitenwänden 3, 4 sowie drei Querstegen5-7. Die Querstege 5-7 sind zwischen den beiden Längsseitenwänden 3, 4 angeordnet und mitdiesen verbunden. Insbesondere schließen diese Querstege 5-7 einen rechten Winkel mit denbeiden Längsseitenwänden 3, 4 ein.
[0029] Bei der in den Fig. 1 bis 3 dargestellten Ausführungsvariante des Sickerelementes 1sind drei Querstege 5-7 vorhanden. Es besteht jedoch auch die Möglichkeit, dass der Element¬körper 2 nur die beiden endständigen Querstege 5 und 7 aufweist. Weiter besteht die Möglich¬keit, dass mehr als drei Querstege 5-7 angeordnet sind, wobei jedoch in diesem Fall vorzugs¬weise nur dann mehr als drei Querstege 5-7 angeordnet werden, wenn das Sickerelement auchlänger ausgebildet wird, als in der dargestellten Ausführungsvariante mit den drei Querstegen5-7.
[0030] Der Elementkörper 2 ist bei der Ausführungsvariante des Sickerelementes 1 nach denFig. 1 bis 3 also rahmenartig ausgebildet.
[0031] Weiter weist der Elementkörper 2 zumindest zwei in vertikaler Richtung vorspringendeErhebungen 8 auf. Diese Erhebungen 8 sind an einer oberen Oberfläche 9 des rahmenartigenElementkörpers 2 angeordnet. Die Oberfläche 9 ist in den Fig.1 bis 3 im Bereich der Längssei¬tenwände 3, 4 strichliert eingezeichnet, da die Erhebungen 8 die gesamte Oberfläche 9 derLängsseitenwände 3, 4 abdecken. Die Erhebungen 8 weisen also zumindest im Bereich derOberfläche 9 eine Wandstärke 10 (Fig. 3) auf, die gleich ist einer Wandstärke 11 der Längssei¬tenwände 3, 4.
[0032] Es ist aber auch möglich, wenngleich nicht bevorzugt, dass die Wandstärke 10 derErhebungen 8 kleiner oder größer ist als die Wandstärke 11 der Längsseitenwände, sodassalso im Bereich der Oberfläche 9 eine Absetzung, die gegebenenfalls mit einer Fase versehenist, ausgebildet ist.
[0033] Die beiden Erhebungen 8 (es sind bei dieser Ausführungsvariante des Sickerelementes1 ausschließlich zwei Erhebungen 8 vorhanden) erstrecken sich ununterbrochen über einegesamte Länge 12 des Elementkörpers 2, also von einer ersten Stirnseite 13 bis zu einer zwei¬ten Stirnseite 14 des Elementkörpers 2, wie dies in Fig. 1 dargestellt ist.
[0034] In der bevorzugten Ausführungsform dieser Ausführungsvariante des Sickerelementes 1ist jeweils eine Erhebungen 8 einteilig mit der jeweiligen Seitenwand 3, 4 ausgebildet. Insbe¬sondere ist das gesamte Sickerelement 1 einteilig ausgebildet. Vorzugsweise besteht das Si¬ckerelement 1 bei sämtlichen Ausführungsvarianten der Erfindung aus einem, gegebenenfallsbewehrten, Beton. Somit ist das Sickerelement 1 der Ausführungsvariante nach den Fig. 1 bis 3vorzugsweise monolithisch ausgebildet.
[0035] Die Längsseitenwände 3, 4 mit den Erhebungen 8 und die Querstege 5 bis 7 begrenzenbei dieser Ausführungsvariante zwei durch den Elementkörper 2 von oben nach unten durchge¬hende Ausnehmungen 15, die die Durchtrittsöffnungen für das Oberflächenwasser bilden.Diese Ausnehmungen 15 sind frei von jeglichen Einbauten, sodass sich bevorzugt der Quer¬schnitt der Ausnehmungen 15 von oben nach unten durch den Elementkörper 2 nicht ändert.Somit können diese Ausnehmungen 15 einen relativ großen Querschnitt zur Ableitung vonOberflächenwasser aufweisen. Dieser Querschnitt kann pro Ausnehmung 15 zwischen 32 %und 40 % der von dem Elementkörper 2 umschriebenen Gesamtquerschnittsfläche betragen.Somit wird mit dem Sickerelement 1 eine gleichmäßige und weiträumige Versickerung vonOberflächenwasser ermöglicht.
[0036] Der Elementkörper 2 selbst kann beispielsweise eine Länge 12 zwischen 2 m und 6 mund eine Breite zwischen 0,4 m und 2,4 m aufweisen.
[0037] In den Fig. 4 bis 6 ist eine weitere und gegebenenfalls für sich eigenständige Ausfüh¬rungsvariante des Sickerelementes 1 in Seitenansicht, Draufsicht bzw. Schrägansicht gezeigt,wobei wiederum für gleiche Teile gleiche Bezugszeichen bzw. Bauteilbezeichnungen wie in denvorangegangenen Fig. 1 bis 3 verwendet werden. Um unnötige Wiederholungen zu vermeiden,wird auf die detaillierte Beschreibung zu den vorangegangenen Fig. 1 bis 3 hingewiesen bzw.Bezug genommen.
[0038] Das Sickerelement 1 weist wiederum den Elementkörper 2 auf, der im Wesentlichenzumindest annähernd stabförmig ausgebildet ist, also eine im Vergleich zu einer Breite 16deutlich größere Länge 12 aufweist. Insbesondere ist der Elementkörper 2 aus einem Vollmate¬rial gebildet, weist also keinerlei Ausnehmungen auf.
[0039] In Richtung der Länge 12 betrachtet kann der Elementkörper 2 einen quadratischen,rechteckförmigen oder einen trapezförmigen Querschnitt aufweisen, wobei im Falle der trapez¬förmigen Ausbildung des Querschnittes die längere Seite im Bereich der Aufstandsfläche an derUnterseite des Elementkörpers 2 ausgebildet ist. Mit anderen Worten ausgedrückt, verjüngt sichin diesem Fall der Querschnitt des Elementkörpers in Richtung auf die Oberfläche 9 an derOberseite.
[0040] Wiederum weist das Sickerelement 1 mehrere Erhebungen 8 auf, die in vertikaler Rich¬tung über die Oberfläche 9 vorragen. Zum Unterschied zur Ausführungsvariante des Sickerele¬mentes 1 nach den Fig. 1 bis 3 erstrecken sich diese jedoch nicht über die gesamte Länge 12sondern über die gesamte Breite 16 des Elementkörpers 2, zumindest im Bereich der Oberflä¬che 9, an der sie angeordnet sind. Mit „zumindest im Bereich der Oberfläche 9“ ist dabei ge¬meint, dass sich der Querschnitt der Erhebungen in vertikaler Richtung verjüngen kann, danämlich die Erhebungen 8 in der bevorzugten Ausführungsform dieser Ausführungsvariante desSickerelementes 1 pyramidenstumpfförmig ausgebildet sind, wie dies aus den Fig. 4 bis 6 er¬sichtlich ist. Es wird damit eine bessere Versickerung des Oberflächenwassers erreicht. DieErhebungen 8 können aber auch eine andere Querschnittsform (in Längsrichtung des Element¬körpers 2 betrachtet) bzw. Form aufweisen, beispielsweise eine rechteckige oder quadratischeoder rund bzw. quader- oder würfelförmige. Jedenfalls ist bevorzugt, wenn eine obere Oberflä¬che 17 der Erhebungen 8 ebenflächig ausgebildet ist, um damit die Begeh- und Befahrbarkeit des Sickerelementes 1 zu verbessern.
[0041] Andererseits kann die obere Oberfläche 17 beispielsweise auch rund, insbesonderehalbrund, oder spitz bzw. mit Spitzen versehen oder mit einer anderen Oberflächengestaltungausgebildet sein, also nicht ebenflächig. Diese Ausführungsform hat den Vorteil, dass damit dieBegehbarkeit des Sickerelements 1 verschlechtert wird, wodurch es möglich ist, mit derartigenSickerelementen 1 Flächen auszubilden, auf denen eine Begehung nicht gewünscht ist. Dabeikann insbesondere von Vorteil sein, wenn anschließend an derartige Sickerelemente 1 mit einernicht ebene Oberfläche 17 Sickerelemente mit ebenflächigen Oberflächen 17 der Erhebungenangeordnet sind, sodass damit indirekt die Begehung auf bestimmte Flächen gelenkt wird.
[0042] In Richtung der Länge 12 sind die Erhebungen 8 unter Ausbildung von Ausnehmungen18 voneinander getrennt. Es sind dadurch im dargestellten Beispiel dreizehn voneinander ge¬trennte Erhebungen 8 auf dem Elementkörper 2 angeordnet.
[0043] Es sei jedoch darauf hingewiesen, dass diese Anzahl an Erhebungen nur einen bei¬spielhaften Charakter hat, da auch mehr oder weniger als dreizehn Erhebungen 8 angeordnetwerden können. Insbesondere kann die Anzahl der Erhebungen ausgewählt sein aus einemBereich von 10 bis 40, wobei die genaue Anzahl auch abhängig sein kann von der Länge 12des Elementkörpers 2.
[0044] Vorzugsweise weisen die Ausnehmungen in Richtung der Länge 12 eine kleinere Ab¬messung 19 auf als eine Länge 20 der Erhebungen 8 in gleicher Richtung.
[0045] Das Sickerelement 1 nach den Fig. 4 bis 6 ist vorzugsweise wieder als monolithischerBetonformteil ausgebildet.
[0046] Weiter kann das Sickerelement 1 eine Länge zwischen 2,5 m und 6 m sowie eine Breitezwischen 0,1 m und 0,5 m aufweisen.
[0047] Es besteht auch die Möglichkeit, dass mehrere, beispielsweise zwei, drei, vier, etc.,dieser stabförmig ausgebildeten Elementkörper 2 dieser Ausführungsvariante mittels einesVerbindungselementes 21 miteinander verbunden sind, insbesondere wiederum monolithisch,wie dies in Fig. 5 rechts schraffiert angedeutet ist. Vorzugsweise sind diese Verbindungsele¬mente 21 lediglich im Bereich der beiden Stirnseiten 13, 14 angeordnet bzw. ausgebildet, wobeiz.B. aber auch mittig ein derartiges Verbindungselement 21 vorhanden sein kann, ähnlich demmittleren Quersteg 6 der Ausführungsvariante des Sickerelementes 1 nach den Fig. 1 bis 3.
[0048] Mitthilfe dieser Ausführungsvariante des Sickerelementes 1 kann eine direkte Entwässe¬rung von befahrbaren Oberflächen in das Erdreich erreicht werden, ohne dass ein zusätzlicherKanal erforderlich ist. Die Versickerung von Oberflächenwasser wird dadurch erreicht, dassmehrere derartige Sickerelemente 1 nebeneinander angeordnet werden, wie dies z.B. in Fig. 5dargestellt ist. Dadurch werden zwischen den einzelnen Sickerelementen 1 die voranstehendgenannten Ausnehmungen 15, die Durchtrittsöffnungen für das Wasser, ausgebildet. Der Ab¬stand zwischen den einzelnen Sickerelementen 1 kann dabei beispielsweise so gewählt wer¬den, dass vier nebeneinander angeordnete Sickerelemente 1 eine Gesamtbreite von ca. 0,8 mergeben. Selbstverständlich ist dieser Abstand aber variabel gestaltbar.
[0049] Bei sämtlichen Ausführungsvarianten des Sickerelementes 1 kann eine oder könnenmehrere Erhebung(en) 8 zumindest teilweise aus einem zum Elementkörper unterschiedlichgefärbten Werkstoff bestehen. Beispielsweise kann zumindest eine der Erhebungen 8 weiß,gelb oder rot gefärbt sein. Hierfür kann z.B. ein entsprechend eingefärbter Beton verwendetwerden. Durch diese Ausgestaltung der Sickerelemente 1 kann beispielsweise eine Bodenmar¬kierung gleichzeitig mit dem Einbau der Sickerelemente 1 erzeugt werden, die zudem dauerhaf¬ter ist, als eine herkömmlich durch Streichen hergestellte Bodenmarkierung.
[0050] Weiter ist bei sämtlichen Ausführungsvarianten des Sickerelementes 1 bevorzugt, wenndie Erhebungen 8 eine Höhe 22 aufweisen, die zumindest gleich groß oder größer ist, wie eineHöhe 23 des Elementkörpers 2.
[0051] Aus den Sickerelementen 1 kann ein Versickerunqssystem 24 zusammenqestellt wer- den, dass mehrere der Sickerelemente 1 aufweist, wie dies ausschnittsweise in Fig. 6 durch dieAnordnung von vier Sickerelementen 1 nebeneinander dargestellt ist. Die genaue Anzahl anSickerelementen 1 richtet sich dabei nach der zu entwässernden Fläche, beispielsweise einemParkplatz.
[0052] Bei Verwendung von Sickerelementen 1 entsprechend den Fig. 4 bis 6 werden diesenebeneinander angeordnet, wie dies voranstehend bereits erwähnt wurde. Dabei können dieeinzelnen Sickerelemente 1 lose, also ohne Verbindung miteinander verbaut werden. Es istaber auch möglich, dass die Sickerelemente 1 mit einem Querelement 24 verbunden wird, dasgegebenenfalls nach unten vorstehende Vorsprünge 25 aufweist, die in die Ausnehmungen 15eingreifen, sodass in diesem Bereich nach oben eine geschlossene Fläche gebildet wird, diezudem einfacher begehbar ist. Ein derartiges Querelement 24 ist in Fig. 7 ausschnittsweisedargestellt. Im Wesentlichen kann die Form des Querelementes 24 derjenigen des Sickerele¬mentes 1 entsprechen, angepasst an die entsprechenden Abmessungen des Sickerelementes1, und wird umgekehrt eingebaut. Ein Querelementkörper 26 wird dabei in die Ausnehmungen18 zwischen den Erhebungen 8 eingepasst.
[0053] Es ist aber auch möglich, dass zumindest zwei Sickerelemente 1 in dem Versickerungs¬system 21 nach Fig. 6 unmittelbar nebeneinander und aneinander anliegend angeordnet wer¬den, sodass also zwischen diesen keine Ausnehmungen 15 ausgebildet werden. Damit kannbeispielsweise ein Gehweg mit verbesserter Begehbarkeit zur Verfügung gestellt werden.
[0054] Auch das Sickerelement 1 in der Ausführungsvariante nach den Fig. 1 bis 3 kann zueinem Versickerungssystem 21 zusammengestellt werden, indem mehrere Sickerelemente 1mit ihren Stirnseiten 13 bzw. 14 aneinander liegend hintereinander angeordnet werden,wodurch eine sich über alle Sickerelemente erstreckende durchgehende Ausnehmung zwi¬schen den Erhebungen 8 ausgebildet wird. Um dabei einen besseren Verbund der einzelnenaneinander anliegenden Sickerelemente 1 zu erreichen, können an den Stirnseiten 13 Nuten 27und an den Stirnseiten 14 Federn 28 ausgebildet sein, wie dies in Fig. 1 strichliert dargestellt ist.Im zusammengestellten Zustand des Versickerungssystems 21 greifen die Federn 28 einesSickerelementes 1 in die Nuten 27 eines daran anschließenden Sickerelementes 1 ein.
[0055] Es ist aber auch möglich, dass mehrere Sickerelemente 1 der Ausführungsvariante nachden Fig. 1 bis 3 nebeneinander und gegebenenfalls aneinander an den Längsseitenwänden 3,4 anliegend angeordnet werden. In diesem Fall können die Nuten und Federn gegebenenfalls inden entsprechend aneinander anliegenden Längsseitenwänden 3, 4 ausgebildet werden.
[0056] Bei sämtlichen Ausführungsvarianten des Sickerelementes 1 werden die Ausnehmun¬gen 15 und gegebenenfalls Ausnehmungen 18 mit Humus und gegebenenfalls Kies oder Schot¬ter als Unterlage gefüllt, insbesondere zur Gänze, also bis zur Oberkante der Sickerelement 1.Dies trifft auch auf die in Längsrichtung durchgehende, voranstehend genannte Ausnehmungzwischen den Erhebungen 8 zu.
[0057] Die Ausführungsbeispiele zeigen mögliche Ausführungsvarianten des Sickerelementes 1bzw. des Versickerungssystems 21, wobei an dieser Stelle bemerkt sei, dass auch diverseKombinationen der einzelnen Ausführungsvarianten untereinander möglich sind.
[0058] Der Ordnung halber sei abschließend darauf hingewiesen, dass zum besseren Ver¬ständnis des Aufbaus des Sickerelementes 1 bzw. des Versickerungssystems 21 diese bzw.deren Bestandteile teilweise unmaßstäblich und/oder vergrößert und/oder verkleinert dargestelltwurden.
BEZUGSZEICHENLISTE 1 Sickerelement 2 Elementkörper 3 Längsseitenwand 4 Längsseitenwand 5 Quersteg 6 Quersteg 7 Quersteg 8 Erhebung 9 Oberfläche 10 Wandstärke 11 Wandstärke 12 Länge 13 Stirnseite 14 Stirnseite 15 Ausnehmung 16 Breite 17 Oberfläche 18 Ausnehmung 19 Abmessung 20 Länge 21 Verbindungselement 22 Höhe 23 Höhe 24 Querelement 25 Vorsprung 26 Querelementkörper 27 Nut 28 Feder

Claims (13)

  1. Ansprüche 1. Sickerelement (1) für die Versickerung von Oberflächenwasser umfassend einen Element¬körper (2) der einen in Draufsicht betrachtet im Wesentlichen zumindest annähernd recht¬eckförmigen Querschnitt aufweist, dadurch gekennzeichnet, dass der Elementkörper (2)zumindest zwei in vertikaler Richtung vorspringende Erhebungen (8) aufweist, die sichüber die gesamte Länge (12) oder die gesamte Breite (16) des Elementkörpers (2) im Be¬reich einer Oberfläche (9), an der sie angeordnet sind, erstrecken.
  2. 2. Sickerelement (1) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Elementkörper (2) Längsseitenwände (3, 4)und Querstege (5, 6, 7) aufweist und dass die Erhebungen (8)durch die in vertikaler Richtung über die Querstege (5, 6, 7) vorragende Längsseitenwände(3, 4) gebildet werden.
  3. 3. Sickerelement (1) nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Längsseitenwän¬de (3, 4) und die Querstege (5, 6, 7) zumindest eine durch den Elementkörper (2) von obennach unten durchgehende Ausnehmung (15) begrenzen.
  4. 4. Sickerelement (1) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Erhebungen (8)pyramidenstumpfförmig ausgebildet sind.
  5. 5. Sickerelement (1) nach Anspruch 1 oder 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Erhebun¬gen (8) durch Ausnehmungen (18) voneinander getrennt sind, wobei die Ausnehmungen(18) in horizontaler Richtung eine kleinere Abmessung (19) aufweisen als die Erhebungen (8) in dergleichen Richtung.
  6. 6. Sickerelement (1) nach Anspruch 1 oder 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, dass derElementkörper (2) im Wesentlichen zumindest annähernd stabförmig ausgebildet ist.
  7. 7. Sickerelement (1) nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass dieses mehrere,nebeneinander angeordnete stabförmig ausgebildete Elementkörper (2) aufweist, die mit¬einander verbunden sind.
  8. 8. Sickerelement (1) nach einem der Ansprüche 1 oder 4 oder 7, dadurch gekennzeichnet,dass zumindest eine Erhebung (8) zumindest teilweise aus einem zum Elementkörper (2)unterschiedlich gefärbten Werkstoff bestehen.
  9. 9. Sickerelement (1) nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass dieErhebungen (8) eine Höhe (22) aufweisen, die zumindest gleich groß ist, wie eine Höhe(23) des Elementkörpers (2).
  10. 10. Versickerungssystem (21) zur Versickerung von Oberflächenwasser umfassend mehrereSickelemente (1), dadurch gekennzeichnet, dass die Sickerelemente (1) nach einem dervorhergehenden Ansprüche gebildet sind.
  11. 11. Versickerungssystem (21) nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, dass mehrereSickerelemente (1) nach einem der Ansprüche 2 oder 9 hintereinander angeordnet sind,wobei die Längsseitenwände (3, 4) jeweils zweier Sickerelemente (1) an deren Stirnseiten(13, 14) aneinander anliegen und dadurch eine sich über alle Sickerelemente (1) erstre¬ckende durchgehende Ausnehmung zwischen den Erhebungen (8) ausgebildet ist.
  12. 12. Versickerungssystem (21) nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, dass mehrereSickerelemente (1) nach einem der Ansprüche 4 bis 9 nebeneinanderliegend angeordnetsind und mit einem Querelement (24) verbunden sind, das teilweise in den Ausnehmungen(18) zwischen den Erhebungen (8) angeordnet ist.
  13. 13. Versickerungssystem (21) nach Anspruch 10 oder 12, dadurch gekennzeichnet, dasszumindest zwei Sickerelement (1) nach einem der Ansprüche 4 bis 9 unmittelbar nebenei¬nander und aneinander anliegend angeordnet sind. Hierzu 3 Blatt Zeichnungen
ATGM50158/2013U 2013-11-08 2013-11-08 Sickerelement AT13951U1 (de)

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Citations (6)

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Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1213462B (de) * 1962-12-19 1966-03-31 Dipl Rer Hort Paul Schraudenba Kunstformstein, insbesondere Betonformstein
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