AT138744B - Verfahren zur Nachbehandlung von säurefrei gewaschener, getrockener und gezwirnter Kunstseide. - Google Patents

Verfahren zur Nachbehandlung von säurefrei gewaschener, getrockener und gezwirnter Kunstseide.

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AT138744B
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Description


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 jedoch für den technischen Betrieb noch viel zu lang, wenn die Fadensehicht fest auf der Spule aufliegt. Sie wird leicht (auch bei lange dauernder Behandlung) ungleichmässig, und die Seide zeigt innerhalb eines Wickels verschiedenes Verhalten in bezug auf Anfärbbarkeit und Dehnung, je nachdem die Fäden unmittelbar auf der Spule aufliegen oder von der Aussenseite der Wickelung stammen. Alle diese Schwierigkeiten werden behoben, wenn man als Zwirnspule eine im Umfang   veränderliche   Spule benutzt und die Nachbehandlung an dem Wickel bei reduziertem Spulenumfang durchführt. 



   Solche veränderliche Spulen wurden aber bisher nur an Stellen verwendet, wo sie mehr Schaden anrichteten, als sie Nutzen bringen konnten. Sie sind so konstruiert, dass sie in der Kunstseidenindustrie ausschliesslich im Spinnprozess verwendet werden können. In der Tat sind sie auch nur als Aufwickelspulen im Spinnprozess benutzt worden und gaben dabei Veranlassung, dass die   Gleichmässigkeit   im Titer der Fäden gestört wurde. Die Konstruktion der Spulen war so kompliziert, dass sie an   gewöhnlichen     Spinllspulenhaltern   nicht befestigt werden konnten und ausserdem im Vergleich zu den sonst gebräuchlichen Spinnspulen viel zu teuer waren.

   Die Anforderungen, die heute an die   Gleichmässigkeit   der Fäden in bezug auf den Fadentiter gestellt werden, sind derartig gross, dass das Spinnen mit im Umfang ver-   änderlichen   Spinnspulen für die Technik nicht in Frage kommen kann. 



   Anders wird es nun, wenn man, wie bei dem Verfahren der vorliegenden Erfindung, die veränderlichen Spulen an einer andern Stelle, nämlich beim Zwirnen, verwendet. Störungen, die durch die eventuellen   Ungleiehmässigkeiten   der Spulen eintreten,   können sich nicht durch Titersehwankungen,   sondern nur durch geringe   Änderungen   im Drall der Fäden bemerkbar machen. Für den Drall sind aber verhältnismässig grosse Schwankungen beim Verarbeiten nicht störend. 



   Durch das Verfahren der vorliegenden Erfindung wurde also zum erstenmal eine Möglichkeit gefunden, von den im Umfang veränderlichen Spulen mit gutem Erfolg Gebrauch zu machen. Die Art der   Umfangsveränderung   kann einfacher und die veränderliche Spule kann dadurch wesentlich billiger sein : Da die Spulen beim Zwirnprozess durch Friktion der Spulenwiekelung an angetriebenen Wellen gedreht werden, fallen kleine Unterschiede im Umfang der Spule nicht ins Gewicht. Der Abzug der Spulen bleibt immer derselbe.

   Diese Arbeitsweise, die ohne Nachteil für den Titer   der Fäden von im Umfang     veränderlichen   Spulen Gebrauch machen kann und dabei auch die bekannten   Ersehwerungen,   die bis jetzt beim Arbeiten mit veränderlichen Spulen unvermeidlich waren, nicht in Kauf nehmen muss, war. bisher noch nicht bekannt. Es war bis jetzt nicht in Vorschlag gebracht worden, im Umfang veränderliehe Spulen im Zwirnprozess zu verwenden und darauf die Nachbehandlung des entspannten Wickels der gezwirnten Fäden durchzuführen. An einem solchen entspannten Wickel gezwirnter Fäden wird schon durch ein kurzes Berieseln oder Besprühen eine völlig ausreichende Wirkung der Naehbehandlungsbäder erzielt. 



   Diese Arbeitsweise erspart gegenüber allen bisher   üblichen   Methoden der Aufarbeitung viel Handarbeit und macht einen grossen, bisher notwendigen   Masehinenpark   völlig überflüssig. Dazu kommt, dass die nach diesem Verfahren fertiggestellte Kunstseide auch qualitativ wesentlich besser ist als die bisher in den Handel gebrachte, im Strang oder auf der Spinnspule nachbehandelte Kunstseide. Insbesondere 

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 ist die Seide durch grösste Windefähigkeit und in bezug auf die sehr geringe Anzahl von gerissenen Kapillarfäden der bisherigen, auf Spulen hergestellten Kunstseide überlegen. Auch die Gleichmässigkeit der Kunstseide gewinnt bei dem Verfahren gemäss der Erfindung.

   Durch   Verkürzung der Naehbehandlungs-   zeit wird die Menge der zur Anwendung kommenden Bäder wesentlich verringert, was zusammen mit der Art der Nachbehandlung zur Folge hat, dass geringere Mengen von in den Bädern immer enthaltenen Verunreinigungen auf die   Aussenschicht   der Faserwickel gebracht werden. 



   Gemäss der neuen, kombinierten Arbeitsweise können durch einfache   Sprüh-und Rieselwäsehe   gute Resultate in kurzer Zeit erzielt werden. Es ist möglich, nahezu die gleichen Behandlungszeiten einzuhalten wie sie bei der üblichen Strangnachbehandlung erforderlich sind. 



   Bei der Ausführung des Verfahrens der Erfindung kann man jede Form von im Umfang veränderlichen Spulen benutzen, die sich für den Zwirnprozess eignen, doch bedient man sich am   zweckmässig-   sten einer einfachen, aus federndem, elastischem Material hergestellten,   der Länge nach   an einer Stelle geschlitzten Zwirnspule. Der getrocknete, gezwirnte Faden läuft auf die im Umfang vergrösserte Spule auf, wobei die Vergrösserung des Spulenumfang in einfacher Weise dadurch bewirkt wird, dass ein Spulenkern in das Innere der Spule eingeführt wird, der um ein geringes grösser ist als die lichte Weite des Spulenrohres. Vorteilhaft wird ein zweiteiliger Spulenkern verwendet, welcher auf die Öffnungen der röhrenförmigen Spule passt.

   Die beiden nicht miteinander verbundenen'Teile des Spulenkerns werden als Deckel so in die Öffnungen der Spule eingeklemmt, dass sich der Spulenumfang dadurch um einen 
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 werden kann, wird vorteilhaft ein nach aussen vorstehender Stift angebracht, welcher die frei auf einer sich drehenden Welle durch Friktion angetriebene Spule beim Aufwinden des gezwirnten Fadens in einem Schlitzlager der Zwirnmaschine führt. Der in das Spuleninnere eingreifende Teil des Deckels kann zur Erleichterung des Aufsetzens konisch ausgestaltet sein. Wichtig ist, dass das Spulenrohr nach Herausnahme des Spulenkerns federt, so dass der Umfang um ein geringes kleiner wird. Als passendes Material für die Spulen kann starkes Aluminiumblech oder anderes Metallblech, vorzugsweise lackiertes Metallblech, auch Kunstmasse mit Einlagen von Tuch-und Metallringen verwendet werden.

   Es ist nicht notwendig, bei diesem Verfahren die übliche Grösse der Zwirnspulen einzuhalten. In vielen Fällen wird es vorteilhaft sein, die Zwirnspulen wesentlich grösser als bisher   üblich   zu wählen ; bei grösserem Umfang der Zwirnspulen ist die Möglichkeit gegeben, zwei und mehr   Bewiekelungen   von Spinnspulen auf eine Zwirnspule aufzuwickeln. 



   Die Nachbehandlung und Trocknung kann entweder auf der im Umfang verringerten Zwirnspule oder nach Abnahme des Wickels von der verkleinerten Zwirnspule erfolgen. In vielen Fällen ist es zweekmässig, die Zwirnspule zum Schutze dees Wickels vor Beschädigung vor dem Aufwinden des gezwirnten Fadens mit einer elastischen, durchlässigen, stellenweise durchlässigen oder   undurchlässigen   Schicht oder einem aus   Textilstoffen.   Filz, Gummistoffen usw. hergestellten Schlauch zu überziehen. Gegebenenfalls können diese Stoffhüllen oder diese Schläuche so lang gewählt werden, dass sie über die Länge der Spulen auf beiden Seiten so weit hinausragen, dass die beiderseitigen Enden, z. B. während der Nachbehandlung und Trocknung, über die Wickelung zurückgeschlagen werden können.

   Solche Hüllen als Unterlage für Spinnspulen zu verwenden und die Wicklungen mit den Enden der Hüllen zu bedeeken und zu schützen, ist an sich nicht neu. Erfindungsgemäss sollen nach dem vorliegenden Verfahren die   Wickelunterlagen und-hüllen   aber auf Zwirnspulen gebraucht werden. 



   Wird der gezwirnte Faden auf eine mit einer Hülle oder einem Schlauch überzogene Zwirnspnle gewickelt, so kann der Wickel auch nach dem Zwirnen leicht von der Spule abgezogen und auf der Hülle oder in die Hülle eingeschlagen der   Naehbehandlung   durch Besprühen oder Berieseln unterworfen werden. 



   Die bisher für das Abziehen der Fadenwickel mit oder ohne   Schutzhülle   von Spulen gemachten   Vorschläge   betrafen ausschliesslich frisch gesponnene, ungezwirnte Fäden, die auf Spinnspulen aufgewickelt waren. Bei dem vorliegenden Verfahren sollen diese Operationen in einem ganz andern späteren Stadium der Verarbeitung, bei dem die Fadenwickel sieh bereits auf der Spinnspule befinden, ausgeführt werden. 



   Wenn gewünscht, kann, wie es für Spinnkuchen bereits bekannt geworden ist, der nachbehandelte und getrocknete Faden wickel in der Schutzhülle direkt an die verarbeitende Industrie abgegeben werden, die ihn an der Verbrauchsmaschine auf eine Spule oder   einen Haspel aufgesteckt ohne Umhaspeln benutzen   kann oder aber kann er auch auf eine besondere Verbrauchsspule der Textilindustrie, z. B. auf Kannetten, Kreuzspulen oder Kopse aller Art, umgespult werden. 



   An Hand der folgenden Ausführungsbeispiele ist die grosse Vereinfachung, welche die Durchführung der neuen Arbeitsweise für die Fertigstellung der Spulenseide gegenüber dem bekannten Verfahren mit sich bringt, leicht zu erkennen. 



   Beispiel 1 : Die Kunstseide wird, wie   üblich,   auf gelochte Spinnspulen an der Spinnmaschine aufgewickelt und z. B. mittels   Saug- oder Druékwäsche   säurefrei gewaschen und getrocknet. Der getrocknete Faden wird in bekannter Weise mittels einer Etagenzwirnmaschine gezwirnt, wobei zum Aufwickeln des Fadens eine geschlitzte um einen kleinen Betrag erweiterte Zwirnspule verwendet wird. 



  Die Erweiterung wird durch Einpressen von konischen Deckeln auf die beiden Öffnungen der Spule bewirkt. 

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  Nach Beendigung des Zwirnens werden die   Erweiterungsdeckel   aus dem Hohlraum der Spule herausgenommen, und der so gelockerte Wickel wird an einer für   Strangnachbehandlung   geeigneten Rieseloder   Sprühvorrichtung   in gleicher Weise, wie dies bei   den Kunstseidensträngen durehgeführt   wird, nacheinander mit den   üblichen     Nachbehandlungsbädern   bzw.   Waschbädern   behandelt. Der fertige, getrocknete Wickel wird auf eine Kreuzspule oder auf eine Kannette usw. umgespult. 



   Beispiel 2 : Die Kunstseide wird wie im Beispiel 1 gesponnen, gewaschen, getrocknet und mittels einer Etagenzwirnmaschine auf eine Zwirnspule der gleichen Art wie in Beispiel 1 gewickelt. Vor dem Aufzwirnen des Fadens wird die Spule mit einer elastischen Schlauchhülle, z. B. aus Trikotstoff überzogen, die länger ist als die Spule und deren über die Spule hinausragende Enden in den Hohlraum der Spule eingesteckt und durch die darauf an beiden Seiten der Spule aufgesetzten konischen Deckel festgelegt werden. Nach Beendigung des Aufzwirnens werden die Deckel wieder entfernt ; der Spulenumfang wird dadurch um ein geringes verkleinert.

   Der nun gelockerte Wickel wird entweder auf der Spule nachbehandelt, wobei die Enden des   Hüllensehlauches   über die Wickelung gestülpt werden können, oder die Wickelung wird mitsamt der Hülle von der Spule abgezogen und dann in   d, ie   Hülle eingeschlagen wie im Beispiel 1 der Berieselung oder Besprühung unterworfen und getrocknet. 



   Als Zwirnspule kann z. B. die übliche   ungeloehte,   zweckmässigerweise lackierte Zwirnspule, nachdem sie der Länge nach geschlitzt und durch Einpressen der Spulendeckel erweitert wurde ; verwendet werden. 



   PATENT-ANSPRÜCHE :
1. Verfahren zur Nachbehandlung von säurefrei gewaschener, getrockneter und gezwirnter Kunstseide, dadurch gekennzeichnet, dass die Kunstseide bei der Verzwirnung auf einer im Umfang veränderlichen Spule aufgewickelt und nach Entspannung der Wickelung durch Berieseln nachbehandelt und getrocknet wird.

Claims (1)

  1. 2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass gelochte oder ungelochte Zwirnspulen beliebiger Grösse verwendet werden, welche der Länge nach geschlitzt sind und durch Einpressen von um einen geringen Betrag grösseren Zwirnkernen im Umfang erweitert werden können.
    3. Verfahren nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Zwirnspulen durch Einpressen eines zweiteiligen Zwirnkernes, dessen Teile zweckmässig konisch gestaltet sind, während der Zwirnoperation erweitert und während der Nachbehandlung und Trocknung durch Wegnahme des Zwirnkernes im Umfange verringert werden.
    4. Verfahren nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass auf die Zwirnspule eine durchlässige, stellenweise durchlässige oder undurchlässige Hülle aufgebracht wird, auf welche der gezwirnte Faden aufläuft und mit welcher der Fadenwickel nach Beendigung der Nachbehandlung und Trocknung abgezogen werden kann.
    5. Verfahren nach den Ansprüchen l bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass auf die Zwirnspule eine durchlässige, stellenweise durchlässige oder undurchlässige Hülle aufgebracht wird, auf welche der gezwirnte Faden aufläuft, worauf der Fadenwickel zusammen mit der Hülle von der Spule abgezogen und auf der Hülle oder gegebenenfalls in diese eingeschlagen der Nachbehandlung durch Berieseln unterworfen wird.
    6. Verfahren nach den Ansprüchen 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass die naehbehandelten und getrockneten Wickel für den Verbraucher auf Spulen, wie Kannetten, Kreuzspulen oder Kopse, umgespult werden.
AT138744D 1932-03-02 1933-02-17 Verfahren zur Nachbehandlung von säurefrei gewaschener, getrockener und gezwirnter Kunstseide. AT138744B (de)

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