AT13871U1 - Höhenverstellbare Schuheinlage - Google Patents

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AT13871U1
AT13871U1 ATGM8104/2013U AT81042013U AT13871U1 AT 13871 U1 AT13871 U1 AT 13871U1 AT 81042013 U AT81042013 U AT 81042013U AT 13871 U1 AT13871 U1 AT 13871U1
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AT
Austria
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wedge
height
foot
shoe insert
adjusting device
Prior art date
Application number
ATGM8104/2013U
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English (en)
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Franz Egger
Original Assignee
Franz Egger
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Publication date
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Abstract

Die Erfindung betrifft einen Skischuh mit einer gespaltenen Einlage (1) und einem integrierten Keil (2). Dieser Keil (2) ist durch einen Führungsstab (4) mit einer Einstellvorrichtung (3) verbunden. Durch die Verstellung der Einstellvorrichtung (3) in drei verschiedene Positionen kann die Höhe des Keiles (2) und damit die Standhöhe des Fußes im Schuh reguliert werden. Bei den am Markt befindlichen Skischuhen wird der Fuß des Skifahrers in eine gezwungene Stellung gebracht. Dadurch steht man im Zehenbereich an, der Fersensitz ist zu locker und gewährleistet keinen festen Halt. Durch die Höherstellung des Zehenbereiches wird ein sicherer Fersenhalt erzielt. Damit ist eine Entlastung der Waden- und Oberschenkelmuskulatur sowie der Kniegelenke gegeben. Der Effekt besteht in einer sichereren Skifuhrung sowie einer Verringerung der Verletzungsgefahr. Figur 1 kennzeichnet die Erfindung am besten, da ein Überblick über alle wesentlichen Elemente gegeben ist.

Description

österreichisches Patentamt AT 13 871 U1 2014-10-15
Beschreibung
TITEL DER ERFINDUNG
[0001] „Höhenverstellbare Schuheinlage“.
[0002] Die Erfindung betrifft eine höhenverstellbare Schuheinlage.
STAND DER TECHNIK
[0003] Bei den am Markt befindlichen Skischuhen wird der Fuß des Skifahrers in eine gezwungene Stellung gebracht. Dadurch steht man im Zehenbereich an, der Fersensitz ist zu locker und gewährleistet keinen festen Halt. Dadurch wird der Skifahrer in eine gezwungene Haltung hineingepresst. Die Fußhaltung entspricht nicht der natürlichen Haltung beim Stehen. Dadurch entstehen folgende Probleme: Mehr als 80 Prozent der Skifahrer verwenden zu große Skischuhe. Ein gravierender Fehler wird bereits bei der Anprobe gemacht, da die Mehrheit der Skischuhkäufer „falsch“ in den Skischuh hineinschlüpft. Dadurch rutscht der Fuß nach vorne, die Zehen stehen im Vorderbereich der Skischuhschale an, wohingegen sich an der Ferse ein Leerraum ergibt. Der Stand des Fußes entspricht nicht der natürlichen Standweise. Es entsteht ein starker Druck von hinten im Wadenbereich (am Skischuh-Schaft-Abschluss). Der Käufer empfindet den Skischuh als zu klein. Der Verkäufer greift dann meist zur nächst größeren Schuhnummer. Dadurch wird das Problem jedoch nochmals größer, der Skischuh ist zu groß für den Fuß, im Fersenbereich ergibt sich ein Freiraum zwischen Fuß und Skischuh. Der Einfluss auf die Skiführung wird geringer und führt damit zu unsicherer und gefährlicher Fahrweise. Es ergibt sich überdies eine unnatürliche Körperhaltung mit enstsprechenden Auswirkungen auf die Gefahr von Verletzungen.
AUFGABE DER ERFINDUNG
[0004] Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, im Skischuh eine in drei Stufen variable Höherstellung des Fußes herbeizuführen, welche die vorteilhaften Auswirkungen auf die Muskulatur des Fußes auf die Gelenke, insbesondere das Kniegelenk gewährleistet.
LÖSUNG DER GESTELLTEN AUFGABE
[0005] Die Erfindung löst die Aufgabe der variablen Höherstellung des Vorderfußbereiches durch die Merkmale des Anspruches 1. In die gespaltene Einlage wird ein Keil eingeschoben. Dieser Keil ist durch einen Führungsstab mit einer Einstellvorrichtung verbunden. Mit dieser Einstellvorrichtung ist es möglich, durch einfache Verstellung drei verschiedene Positionen einzunehmen. Wird die Einstellvorrichtung nach hinten verschoben, ergibt sich eine geringere Höhe der Einlage. Eine Verschiebung nach vorne ergibt eine Höherstellung der Einlage.
EFFEKTE DER ERFINDUNG
[0006] Durch die Höherstellung des Vorfußes wird der Skifahrer veranlasst, automatisch in eine leichte Vorwärtslage zu gehen. Dadurch werden die Kniegelenke entlastet. Der Skifahrer steht wesentlich krampffreier im Skischuh, die Oberschenkel- und Wadenmuskulatur wird merklich entlastet. Der Fersenhalt wird deutlich verbessert, während für den Zehenraum mehr Freiheit besteht. Dadurch wird eine besseres Beherrschen des Skis erzielt. Der große Vorteil liegt in der Sicherheit. Die typischen Skiverletzungen an Knie, Seitenbändern, Kreuzbändern und Meniskus können wesentlich reduziert werden. Das führt in weiterer Folge zu weniger Krankenständen und damit zu positiven Auswirkungen auf die Volkswirtschaft. Eine weitere Aufgabe der Erfindung ist es, durch müheloseres Beherrschen der Ski wieder mehr Leute zum Skilauf zu bringen.
[0007] Figur 1 gibt einen Überblick über die Stellung des Fußes im Skischuh mit der Höher stellung im Zehenbereich. 1 /7
österreichisches Patentamt AT 13 871 U1 2014-10-15 [0008] Figur 2 zeigt eine Draufsicht des Fußes auf der Skischuh-Sohle sowie die Einstellvor richtung, Führungsstab und Keil.
[0009] Figur 3 zeigt die Einstellvorrichtung mit der vertikalen Verstellbarkeit.
[0010] Figur 4 zeigt die gespaltene Einlage mit Keil in Maximalstellung, Führungsstab und
Einstellvorrichtung.
[0011] Es sind vier Figuren beigelegt: [0012] Figur 1: Gesamtbild. Seitenansicht der Skischuhschale (5) mit Innenschuh (6). Man ersieht daraus die Stellung des Fußes im Skischuh. Die gespaltene Einlage (1) unterteilt sich in die Trittfläche (1b) und den parallel verlaufenden Spalt (1a). Der verschiebbare Keil (2) ist im Vorfußbereich angesiedelt. Der Führungsstab (4) ist mit dem verschiebbaren Keil verbunden. Die Einstellvorrichtung (3) ist mit dem Führungsstab (4) verbunden.
[0013] Figur 2: Diese Figur gewährt eine Draufsicht auf den Innenschuh. Im Vorfußbereich befindet sich der verschiebbare Keil (2). Der Führungsstab (4) ist mit dem verschiebbaren Keil verbunden. Die Einstellvorrichtung (3) wird in den drei verschiedenen Stellungen gezeigt.
[0014] Figur 3: Die Einstellvorrichtung (3) wird in geöffneter Position dargestellt. In dieser Stellung wird die Verschiebung nach vorne und hinten ausgelöst.
[0015] Figur 4: Es wird die gespaltene Einlage (1), der parallel verlaufende Spalt (1a) und die Trittfläche (1b) dargestellt. Der verschiebbare Keil (2) befindet sich im Vorderbereich der Sohle. Der Führungsstab (4) ist mit dem verschiebbaren Keil (2) verbunden. Die Einstellvorrichtung (3) ist auf dem Führungsstab (4) aufgesetzt. 2/7

Claims (2)

  1. österreichisches Patentamt AT 13 871 U1 2014-10-15 Ansprüche 1. Höhenverstellbare Schuheinlage (1), dadurch gekennzeichnet, das diese einen zur Trittfläche (1b) im Wesentlichen parallel verlaufenen Spalt (1a) aufweist, in dem ein Keil (2) mit zum Vorderfuß hin zunehmender Höhe in Längsrichtung der Sohle verschiebbar aufgenommen ist, und dass der Keil (2) über einen Führungsstab (4) mit einer Einstellvorrichtung (3) für die Festlegung der Verschiebeposition des Keils (2) verbunden ist.
  2. 2. Schuheinlage nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass durch die Einstellvorrichtung (3) drei verschiedene Verschiebepositionen des Keils (2) in der Schuheinlage (1) festlegbar sind. Hierzu 5 Blatt Zeichnungen 3/7
ATGM8104/2013U 2013-06-19 2013-06-19 Höhenverstellbare Schuheinlage AT13871U1 (de)

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Citations (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2750881A1 (fr) * 1996-07-12 1998-01-16 Salomon Sa Article de sport de type patin disposant de moyens de reglage en hauteur du pied de l'utilisateur
EP1952714A1 (de) * 2007-01-31 2008-08-06 Chinook Trading Company Verstellbares Fußgewölbestützsystem für Schuhwerk
AT12502U1 (de) * 2011-05-25 2012-06-15 Franz Egger Skischuh
US20130031806A1 (en) * 2011-08-05 2013-02-07 Peter Slingluff Boot with modified orientation in toe region

Patent Citations (4)

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