AT138520B - Lorgnonverschluß. - Google Patents

Lorgnonverschluß.

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AT138520B
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Description


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    Lorgnonversehluss.   



   Bei den bekannten   Lorgnonverschlüssen,   das ist bei den   Vorrichtungen   mittels welcher das Lorgnon in zusammengeklapptem Zustande fixiert wird, greift ein Sperranschlag in eine Nase, Vertiefung od. dgl. der Fassung des Einschubglases ein, welcher Sperranschlag an einem im hohlen Lorgnonstiele verschiebbaren Schieber angebracht ist. Der Nachteil dieser Anordnung liegt darin, dass der Lorgnonschieber hohl, oder mindestens in der    Stielachse gebohrt   sein muss, wodurch der Stiel verschwächt ist und leicht abbricht. 



  Die Erfindung beseitigt diesen Übelstand und besteht darin, dass der zur Fixierung des Einschubglases dienende Sperranschlag auf einer im Stielkasten befestigten Feder vorgesehen ist, die einen aus dem Stielkasten herausragenden Betätigungsansatz trägt. 



   Die Zeichnung zeigt in Fig. 1 ein Lorgnon mit dem erfindungsgemässen Lorgnonverschluss, Fig. 2 den Verschluss in vergrössertem Massstabe im Schnitt, Fig. 3 die Ausführungsform einer Feder und Fig. 4 und 5 weitere Ausführungsformen des Lorgnonverschlusses. 



   An der Fassung des Stielglases 2 ist in bekannter Weise der Stielkasten 5 vorgesehen, welcher in einen massiven Stiel übergeht. Im Stielkasten ist an der Feder 6 (Fig. l) der   Sperranschlag   7 und der aus dem Stielkasten herausragende   Betätigungsanschlag   8 vorgesehen. Bei Zusammenklappen springt der   Sperranschlag   7 in die Vertiefung 9 der Einsehubglasfassung. Durch Niederdrücken des Betätigungsanschlages 8 wird die Sperre gelöst. 



   Die Feder 6 wird zweckmässig aus einem   Rundmetallstüeke   hergestellt, welches gemäss Fig. 3 in der Mitte   flachgepresst   und dann längs der Linie a-a gebogen wird. Die so gebildete Feder wird nach der Ausführungsform gemäss Fig. 4 mit dem einen zylindrischen Ende 14 in eine Bohrung der Stielkastenwand eingesetzt, während das zweite zylindrische Ende 15 als Betätigungsansatz dient und durch einen Schlitz in der gegenüberliegenden Stielkastenwand herausragt. 
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 ein Bolzen 16 nahe dem zweiten Ende der Feder 6 z. B. angenietet ist. 



   PATENT-ANSPRÜCHE :
1. Lorgnonversehluss, bei welchem der zur Fixierung des   Einschubglases dienende Sperransatz   auf einer, im Stielkasten befestigten Feder vorgesehen ist, die einen aus dem Stielkasten herausragenden Betätigungsansatz trägt, dadurch gekennzeichnet, dass die Feder   (6)   an den Enden zylindrische Ansätze   (14,   15) aufweist, von welchen der eine (14) zur Befestigung der Feder   (6)   im Stielkasten und der zweite   o     als Betätigungsanschlag   dient. 

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Claims (1)

  1. 2. Lorgnonverschluss nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die mit dem Befestigungs- ansatz (14) aus einem Stück bestehende Feder (6) mit ihrem zweiten Ende den Sperranschlag bildet und dass ein Betätigungsbolzen (16) unterhalb des zweiten Federendes an der Feder befestigt ist. **WARNUNG** Ende CLMS Feld Kannt Anfang DESC uberlappen**.
AT138520D 1933-08-29 1933-08-29 Lorgnonverschluß. AT138520B (de)

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