AT13798U1 - Bauelement - Google Patents

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AT13798U1
AT13798U1 ATGM158/2013U AT1582013U AT13798U1 AT 13798 U1 AT13798 U1 AT 13798U1 AT 1582013 U AT1582013 U AT 1582013U AT 13798 U1 AT13798 U1 AT 13798U1
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Austria
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groove
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molded part
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ATGM158/2013U
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English (en)
Inventor
Ferdinand Aigner
Original Assignee
Flattec Vertriebs Gmbh
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Abstract

Die Erfindung betrifft ein Bauelement (1) als wärme- oderschallisolierender Abschluß der Ecken einer Deckenkonstruktion,wobei das Bauelement mehrere im wesentlichen geradliniggeschnittene Formteile (3, 4, 5, 6) aufweist, welche für eineüberlappende bzw. übergreifende Montage der Formteile ausgebildetbzw. ausgeformt sind. Das Formteil (3, 4, 5, 6) istaus einem Material mit einer hohen Wärmedämmung gefertigt,und besteht insbesondere aus einem extruierten Polystyrolmaterial.

Description

österreichisches Patentamt AT 13 798 U1 2014-08-15
Beschreibung
BAUELEMENT
[0001] Die Erfindung betrifft ein Bauelement als wärme- oder schallisolierender Abschluß der Ecken einer Deckenkonstruktion nach dem Oberbegriff des Anspruches 1.
[0002] Das gattungsgemäße Bauelement findet insbesondere bei einem sogenannten Attika-Dach Anwendung; hierbei handelt es sich um eine Dachform, die eine Umrandung mit einer Erhöhung aufweist. Generell handelt es sich bei dem Attika-Dach um eine Aufmauerung, die auf den Rand des ursprünglichen Daches aufgebracht wird. Besonders häufig wird das Attika-Dach bei Flachdächern verwendet, wobei das Attika-Dach viele Vorteile hat. So benötigt es keine Dachziegel, die bei klassischen Satteldächern Verwendung finden. Dadurch ist das Attika-Dach sehr leicht. Angenehm ist zudem, dass die Dachfläche besser genutzt werden kann, z. B. als Dachterrasse oder als Grünfläche auf dem Dach. Weiterhin bieten sich mittels Attika-Dach bessere Belichtungsmöglichkeiten für das Obergeschoss eines Hauses.
[0003] Ausgehend von der bei einem Attika-Dach bekannten Konstruktion liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, ein Bauelement als wärme- oder schallisolierender Abschluß der Ecken einer Deckenkonstruktion zur Verfügung zu stellen, mit welcher eine einfache, schnelle und vor allem kostengünstige Montage eines Attika-Daches gewährleistet werden kann.
[0004] Diese Aufgabe wird durch das im Anspruch 1 angegebene Bauelement gelöst.
[0005] Erfindungsgemäß ist ein Bauelement als wärme- oder schallisolierender Abschluß der Ecken einer Deckenkonstruktion vorgesehen, welches Bauelement mehrere im wesentlichen geradlinig geschnittene Formteile aufweist, welche für eine überlappende bzw. übergreifende Montage der Formteile ausgebildet bzw. ausgeformt sind.
[0006] Jedes Formteil kann dabei von Vorteil aus einem Stück gefertigt sein, so dass ein wesentlicher Vorteil der Erfindung darin besteht, dass das erfindungsgemäße Bauelement bzw. dessen einzelne Formteile mit seinen funktionellen Abschnitten kostengünstig vorgefertigt werden kann, und auf der Baustelle als Fertigteile unter Einsatz von einfachstem Werkzeug montiert werden können. Die gegenüber der vorbekannten, nur durch geschulte Handwerkerleistung zu bewerkstellenden Bauweise wesentlich einfachere Montage der erfindungsgemäßen vorgefertigten Formteile kann durch handwerklich geschickte Laien vollbracht werden.
[0007] Bei einer besonders bevorzugten Weiterbildung der Erfindung ist vorgesehen, dass die einzelnen auf der Baustelle zu montierenden Formteile jeweils eine Verbindungseinrichtung für eine form- oder kraftschlüssige Verbindung zweier Formteile aufweist. Bei einer vorteilhaften Ausbildung der Erfindung weist die Verbindungseinrichtung des Formteiles eine Nut-Feder-Verbindung auf.
[0008] In einer vorteilhaften Weiterführung der Erfindung ist vorgesehen, dass die Verbin-dungseinrichtung des Formteiles wenigstens zwei Nut-Feder-Verbindungen aufweist.
[0009] Hierbei können die wenigstens zwei Nut-Feder-Verbindungen quer zueinander verlaufen bzw. angeordnet sein.
[0010] Bei einer vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung ist vorgesehen, dass die Verbin-dungseinrichtung des Formteiles eine in das Formteil eingearbeitete Rinne oder eine Vertiefung oder einen Ausschnitt aufweist, welche Rinne oder Vertiefung oder Ausschnitt eine in der Verbindungseinrichtung vorgesehene Auskragung oder einen Zapfen wenigstens bereichsweise aufnimmt.
[0011] Dem Prinzip der Erfindung folgend kann ferner vorgesehen sein, dass das Formteil aus einem Material mit einer hohen Wärmedämmung gefertigt ist, und insbesondere aus einem extrudierten Polystyrolmaterial besteht.
[0012] Nach einer weiteren bevorzugten Ausführung ist das Formteil wenigstens abschnittswei- 1 /5 österreichisches Patentamt AT13 798 U1 2014-08-15 se mit einem wasserabweisenden Material überzogen vorgefertigt. So kann es bei manchen Anwendungen genügen, wenn beispielsweise lediglich ein innerer, der Gebäudefassade abgewandter Abschnitt des Formteils mit dem wasserabweisenden Material vorgefertigt ist, und andere Abschnitte des Formteils unbearbeitet sind bzw. erst auf der Baustelle entweder wasserabweisend überzogen oder überdeckt werden. Hierbei kann das Formteil oder ein vorbestimmter Abschnitt des Formteils von Vorteil mit einem wasserabweisenden Material besprüht sein.
[0013] Nach einer bevorzugten Ausführung weist das wasserabweisende Material ein Polymer oder ein Mehrkomponenten-Elastomer, insbesondere Polyurea auf.
[0014] Von weiterem Vorteil der Erfindung ist im unteren seitlichen Randbereich des Formteiles ein unterer Eckbereich herausgeschnitten, wobei der Eckausschnitt eine Außendämmung aufnehmen kann. Hierbei kann weiterhin vorgesehen sein, dass an der äußeren Stirnseite des Formteiles eine beispielsweise wenige cm starke, zusätzliche Ausgleichslage aus dem gleichen Material aufgebracht ist, beispielsweise durch eine Klebeverbindung, um eine mit der späteren Fassadenfläche bündige Fläche der Stirnseite des Bauelementes zu erzielen.
[0015] Weitere Vorteile, Zweckmäßigkeiten und Weiterbildungen der Erfindung ergeben sich aus den weiteren Unteransprüchen.
[0016] Weitere Einzelheiten ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung eines Ausführungsbeispieles anhand der Zeichnung.
[0017] Es zeigen die [0018] Fig. 1 und 2 schematische Vorderansichten eines erfindungsgemäßen Ausführungs beispieles eines aus mehreren gleichartigen Formteilen bestehenden Bauelementes, wobei Fig. 1 eine Explosivdarstellung der einzelnen Bestandteile, und Fig. 2 eine schematische Gesamtansicht des fertig montierten Bauelementes zeigt, und die [0019] Fig. 3 und 4 die jeweils zu den Fig. 1 und 2 entsprechenden Rückansichten zeigt.
[0020] Bei dem in den Fig. 1 bis 4 dargestellten bevorzugten Ausführungsbeispiel ist ein Bauelement 1 als wärme- oder schallisolierender Abschluss der Ecke 2 einer nicht näher dargestellten Deckenkonstruktion vorgesehen, welches Bauelement 1 mehrere im Wesentlichen geradlinig geschnittene Formteile 3, 4, 5, 6 aufweist, welche für eine überlappende bzw. übergreifende Montage der Formteile 3, 4, 5, 6 ausgebildet bzw. ausgeformt sind. Jedes Formteil 3, 4, 5, 6 ist dabei dem Prinzip der Erfindung folgend aus einem Stück vorgefertigt, wobei insbesondere die beiden Formteile 5 und 6 variable Längen haben können bzw. auf der Baustelle ablängbar sind. Jedes Formteil 3, 4, 5, 6 ist aus einem sehr gewichtsarmen Material mit einer hohen Wärmedämmung gefertigt, und besteht insbesondere aus einem extruierten Polystyrolmaterial. Jedes oder auch nur bestimmte Formteile 3, 4, 5, 6 können wenigstens abschnittsweise mit einem wasserabweisenden Material überzogen vorgefertigt sein. Das wasserabweisende Material ist ein Polymer oder ein Mehrkomponenten-Elastomer, und insbesondere ein Polyurea aufweisendes Material. Die einen Formteile 3 und 4 sind als Winkelteile ausgebildet, wobei der eine Schenkel 9 als Platte und der andere Schenkel 10 als Riegel ausgebildet ist, welcher Riegel 10 eine auf der Oberseite eingearbeitete Nut 11 oder Vertiefung aufweist, in welche eine in die als Riegel geformten anderen Formteile 5 und 6 ausgebildete Feder 12 oder Auskragung eingreift. Somit weisen die einzelnen auf der Baustelle zu montierenden Formteile 4 und 5, bzw. 3 und 6 jeweils eine Verbindungseinrichtung 7, 8, 11, 12 für eine form- oder kraftschlüssige Verbindung zweier Formteile 3, 4, 5, 6 auf.
[0021] Bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel weist die Verbindungseinrichtung des Formteiles 3, 4, 5, 6 eine erste Nut-Feder-Verbindung 7 auf, wobei die Verbindungseinrichtung des Formteiles 3, 4, 5, 6 eine zweite Nut-Feder-Verbindung 8 aufweist, wobei die wenigstens zwei Nut-Feder-Verbindungen 7, 8 quer zueinander verlaufen bzw. angeordnet sind. 2/5

Claims (10)

  1. österreichisches Patentamt AT13 798 U1 2014-08-15 Ansprüche 1. Bauelement als wärme- oder schallisolierender Abschluss der Ecken einer Deckenkonstruktion, dadurch gekennzeichnet, dass das Bauelement (1) mehrere im Wesentlichen geradlinig geschnittene Formteile (3, 4, 5, 6) aufweist, welche für eine überlappende bzw. übergreifende Montage der Formteile (3, 4, 5, 6) ausgebildet bzw. ausgeformt sind.
  2. 2. Bauelement nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Formteile (3, 4, 5, 6) eine Verbindungseinrichtung (7, 8) für eine form- oder kraftschlüssige Verbindung zweier Formteile (3, 4, 5, 6) aufweist.
  3. 3. Bauelement nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Verbindungseinrichtung (7, 8) des Formteiles (3, 4, 5, 6) eine Nut-Feder-Verbindung (11, 12) aufweist.
  4. 4. Bauelement nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Verbindungseinrichtung (7, 8) des Formteiles (3, 4, 5, 6) wenigstens zwei Nut-Feder-Verbindungen (11, 12) aufweist.
  5. 5. Bauelement nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass die wenigstens zwei Nut-Feder-Verbindungen (11, 12) quer zueinander verlaufen bzw. angeordnet sind.
  6. 6. Bauelement nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Verbindungseinrichtung (7, 8) des Formteiles (3, 4, 5, 6) eine in das Formteil eingearbeitete Rinne oder eine Vertiefung (7) oder einen Ausschnitt aufweist, welche Rinne oder Vertiefung oder Ausschnitt (7) eine in der Verbindungseinrichtung vorgesehene Auskragung (11) oder einen Zapfen wenigstens bereichsweise aufnimmt.
  7. 7. Bauelement nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Formteil (3, 4, 5, 6) aus einem Material mit einer hohen Wärmedämmung gefertigt ist, und insbesondere aus einem extruierten Polystyrolmaterial besteht.
  8. 8. Bauelement nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Formteil (3, 4, 5, 6) wenigstens abschnittsweise mit einem wasserabweisenden Material überzogen vorgefertigt ist.
  9. 9. Bauelement nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass das wasserabweisende Material ein Polymer oder Mehrkomponenten-Elastomer, insbesondere Polyurea aufweist.
  10. 10. Bauelement nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass einige Formteile (3 und 4) als Winkelteile ausgebildet sind, wobei der eine Schenkel (9) des Winkels als Platte und der andere Schenkel (10) des Winkels als Riegel ausgebildet ist, welcher Riegel (10) eine auf der Oberseite eingearbeitete Nut (11) oder Vertiefung aufweist, in welche eine in den als Riegel geformten anderen Formteile (5 und 6) ausgebildete Feder (12) oder Auskragung eingreift. Hierzu 2 Blatt Zeichnungen 3/5
ATGM158/2013U 2013-05-02 2013-05-02 Bauelement AT13798U1 (de)

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