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Die bekannten Kapuzenmäntel haben den Nachteil, dass die Kapuze bei feuchtem Wetter innen nass wird, was sich beim Aufsetzen der Kapuze unangenehm bemerkbar macht. Es sind auch kantet bekannt, an deren Innenseite sich ein auch als Kopfbedeckung verwendbarer Sack befindet. Diese Stautet haben den Nachteil, dass der Sack. als Kopfbedeckung verwendet, den Hals freilässt und wenn er innerhalb des Mantels getragen wird, nicht als Kälteschutz dient und sich ausserdem durch seine Bewegungen und Formänderungen verrät.
Die Erfindung bezweckt die Behebung dieser Mängel, was dadurch möglich ist, dass der riickwärtige Rand der Kapuze mit der Innenseite des Mantels längs des Kragenbuges verbunden ist. so dass die Kapuze, wenn sie innerhalb des Mantels getragen wird, den Rücken und die Schultern bedeckt und dadurch einen wirksamen Schutz gegen die Einwirkung der Kälte und Nässe bietet, beim Aufsetzen auf den Kopf hingegen bei geschlossenem Mantel mit ihrem rückwärtigen Rand den Hals und mit ihren) vorderen Rand das Gesicht eng umschliesst, so dass nur dieses unbedeckt bleibt. An der Innenseite des Mantels vorgesehene Befestigungsmittel gestatten das Festhalten des Zipfels und der Flügelenden der Kapuze, so dass keinerlei Verschiebungen möglich sind.
Die Zeichnung veranschaulicht den Erfindungsgegenstand in einer beispielsweisen Ausführungsform. Fig. 1 zeigt den auseinandergebreiteten Mantel mit eingeschlagener Kapuze von innen gesehen.
Fig. 2 zeigt den geschlossenen Mantel mit der eingeschlagenen Kapuze von vorne gesehen. Fig. 3 zeigt den geschlossenen Mantel von hinten. Fig. 4 zeigt den geschlossenen Mantel von vorne, jedoch mit der Kapuze in der Gebrauchsstellung.
Die Kapuze 1 ist, wie Fig. 1 zeigt, an der Innenseite des Mantels 2 angeordnet, u. zw. ist sie am
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Gegenüber den bekannten Mänteln mit Kapuze wird dadurch Stoff und Arbeit erspart, da der zwecks Versteifung abgesteppte, mit Knopflöchern versehene Sattel, mit dem die Kapuze au[3en auf- gesetzt wurde, entfällt. Abgesehen davon, dass die Herstellungskosten verringert werden, gewinnt auch die Form des Mantels, wie die Fig. 2 und 3 zeigen, und wie aus Fig. 4 ersichtlich ist. kann die Kapllíw 1 eine sich eng an den Kopf anschliessende Form erhalten, wodurch dieser besser geschützt werden kann. als mit den bekannten weiten Kapuzen.
PATENT-ANSPRÜCHE : l. Mantel mit an seiner Innenseite befestigter Kopfbedeckung, dadurch gekennzeichnet. dass diese als Kapuze ausgebildet ist, deren rückwärtiger Rand mit der Innenseite des Mantels längs des Kragenbuges verbunden ist, so dass die Kapuze, wenn sie innerhalb des Mangels getragen wird. den Rücken und
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