AT124055B - Ärmelanordnung für Kleidungsstücke, z. B. Hemden. - Google Patents

Ärmelanordnung für Kleidungsstücke, z. B. Hemden.

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AT124055B
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Joseph Rubinstein
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Joseph Rubinstein
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   <Desc/Clms Page number 1> 
 



    Armelanordnnng   für Kleidungsstücke, z. B.   Hemden.   



   Den Gegenstand der Erfindung bildet eine Ärmelanordnung von   Kleidungsstücken,   z. B. Hemden, Jacken, Unterzeug u. dgl.. soweit diese Kleidungsstücke mit Ärmeln versehen sind, insbesondere handelt es sich dabei um Kleidungsstücke für Männer. 
 EMI1.1 
 wenn der Träger des Kleidungsstückes seinen Arm anhebt oder streckt. 



   Die Erfindung besteht   ausserdem gleichzeitig   darin, dass man durch die neuartige Verbindung 
 EMI1.2 
 den Punkten 10 lose bleibt und keine Verbindung mit dem Hemd erhält, so dass eine   bogenförmige   Öffnung 11 unter dem Arm verbleibt. Der Rand der   Öffnung 77 wird zweckmässig vernäht   oder mit einer Bandeinfassung versehen, um ein Ausfransen des freien Ärmelteiles zu verhindern. 



   Dem freien   Ärmelteil N sehliesst sich   ein Lappen 12 an, der entweder mit dem Ärmel aus einem Stück besteht oder mit diesem verbunden wird und aus dem gleichen Material wie das Hemd 6 gefertigt werden kann. 



   Dieser Lappen 12 passt in die Öffnung 11 des Hemdes 6 und kann durch die   Öffnung gleiten, wenn   der Ärmel 7 beim Anheben des Armes gemäss der Fig. 2 gestreckt wird, so dass an der Stelle der Öffnung 11 auch kein Spannen entstehen kann, wie es beim Tragen gewöhnlicher Hemden sich unangenehm bemerkbar macht. 



   Senkt man den Arm wieder,   dann   kehrt der Lappen 12 in seine normale Lage zurück. 



   Eventuell kann der Lappen ? auch noch besonders verstärkt werden, damit er seine Aufgabe, durch die Öffnung frei hindurchzugleiten besser erfüllt. 



   Er kann auch mit besonderen Ventilationslöchern 13 versehen werden. 



   Bei einer andern Ausführungsform wird zwischen dem inneren Ende des Lappens 12 und dem Körper des Hemdes ein elastisches Band 14 vorgesehen, das das Bestreben hat, nach dem Senken des ausgestreckten Armes den   Ärmel selbsttätig   in seine Normallage   zurückzuführen.   



   Ohne vom Wesen der Erfindung abzuweichen, könnten natürlich verschiedene Änderungen vorgesehen werden, insbesondere könnte man den   Lappen-M auch   aus anderem Material von entsprechender Steifheit erzeugen.

Claims (1)

  1. PATENT-ANSPRÜCHE : EMI2.1 dass an der Stelle der Achselhöhle keine Verbindung zwischen den beiden Teilen besteht, dass aber der Ärmel an dieser Stelle einen Lappen (12) besitzt, der durch die entstandene Öffnung hindurchgreift und beim Strecken des Armes sich in der Öffnung verschieben kann.
    2. Ärmelanordnung nach Anspruch l, dadurch gekennzeichnet, dass der Lappen (12) des Ärmels bogenförmig gestaltet ist und in eine entsprechende bogenförmige Ärmelöffnung des Bekleidungsstuckes eingreift. EMI2.2 besondere Ventilationsöffnungen 613) besitzt.
    4. Ärmelanordnung nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass der Lappen (12) des Ärmels durch ein elastisches Band (14) mit dem Körper des Bekleidungsstückes verbunden ist. EMI2.3
AT124055D 1930-08-05 1930-08-05 Ärmelanordnung für Kleidungsstücke, z. B. Hemden. AT124055B (de)

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