AT136018B - Frottierbauschen für Badezwecke. - Google Patents

Frottierbauschen für Badezwecke.

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AT136018B
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Brueder Spiller
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    Frottierbausehen   für Badezwecke. 



   Die bekannten Bauschen aus Fasermaterial, z. B. Holzwolle, Rohrfaser usw., die sogenannten   Badewaschel,   welche hauptsächlich in den Badeanstalten zum Frottieren verwendet werden, müssen vor dem Gebrauch eingeseift werden oder aber muss man den Körper des Badenden einseifen und dann abreiben. Hiebei geht ziemlich viel Seife unnütz verloren. Die Verwendung desselben Seifenstückes und desselben Frottierbausehes für mehrere Personen ist hygienisch auch nicht einwandfrei, da Seifen-   stücke   oftmals die Träger von Bakterien sind. 



   Gegenstand der Erfindung ist nun ein Frottierbauschen für Badezwecke, der aus einem in Bauschenform gebrachten Frottiermaterial besteht, das mit einer Imprägnierung oder einem Überzug aus Seife versehen ist. Als Frottiermaterial werden hauptsächlich Holzwolle, Rohrfasern (Rohrwasehel), Luffa od. dgl. verwendet. Die Seifenmasse kann dem Fasermaterial selbst einverleibt und hernach die Frottierbauschen oder Waschel daraus geformt werden. Es können aber auch die fertiggeformten Frottierbauschen in die Seifenmasse getaucht werden, wobei die Menge der aufgenommenen Seifenmasse durch Regelung der Temperatur, allenfalls auch durch verflüssigende Zusätze, entsprechend geregelt wird. 



  Die Grösse der Bauschen sowie die Menge der aufgenommenen Seifenmasse wird zweckmässig so geregelt, dass die Seifenmenge gerade für eine Waschung reicht. Es wird so einerseits unnützer   Seifenverbrauch   vermieden, anderseits im Interesse der Hygiene die Verwendung eines frischen   Frottierbausches   für jede neue Frottierung erzwungen, wenn andere Seife dem Badediener nicht zur Verfügung gestellt wird. Die Arbeit für den Badediener wird auch erleichtert, weil das Einseifen und Frottieren des feuchten Körpers in nur einer Tätigkeit gleichzeitig erfolgt. 



   Es ist zwar bekannt, zum Auftragen von Glycerin und Seife auf Gläser   Gewebestücke,   Schwämme, Hirschlederlappen u. dgl. zu verwenden, um das Anlaufen der Gläser zu verhindern ; diese Auftragmittel dürfen aber keine Fasern ablassen und nicht rauh sein, zum Unterschied von den als Träger für die Seifenmasse gemäss der Erfindung dienenden rauhen Frottiermaterialien. 

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Claims (1)

  1. PATENT-ANSPRUCH : Frottierbauschen für Badezwecke, gekennzeichnet durch in Bauschenform gebrachtes Frottiermaterial, wie Holzwolle, Rohfasern u. dgl., mit einer Imprägnierung oder einem Überzug von Seife. **WARNUNG** Ende CLMS Feld Kannt Anfang DESC uberlappen**.
AT136018D 1932-11-24 1932-11-24 Frottierbauschen für Badezwecke. AT136018B (de)

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