AT135855B - Beilage für Rasierhobel. - Google Patents

Beilage für Rasierhobel.

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AT135855B
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Walther Ing Mach
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Walther Ing Mach
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   <Desc/Clms Page number 1> 
 



  Beilage für Rasierhobel. 



   Die Erfindung bezieht sich auf Beilagen für Rasierhobel mit das Messer im Abstand vom Schutz-   kamm   haltenden Mittelteil. Die bekannten Rasierhobel haben als Unterteil eine Kammplatte, deren Zähne freistehen und die, auch wenn sie gut abgerundet sind. die Haut beim Rasieren leicht verletzen können. Auch verstopft sich leicht der Raum zwischen der Messerklinge und der Kammplatte mit Seifenschaum und abgeschnittenen Haaren. 



   Zur Vermeidung dieses Übelstandes sind Beilagen angebracht. Diese sollen durch   einen grösseren   Abstand des Messers von den Kammzähnen ein Verstopfen dieses Raumes verhindern. Sie bieten aber keinen Schutz gegen das Verletzen durch die Zähne der Kammplatte des Rasierhobels, oder, wenn sie selbst kammartig ausgebildet sind, so ist durch die freistehenden Zähne wieder die Möglichkeit zur Verletzung der Haut gegeben. Ferner ist der zur Aufnahme des   Rasiergutes   vorgesehene Raum zu klein. um wirklich ein Verstopfen zu verhindern, weil bei diesen Beilagen mit   Kammzähnen   die Zähne parallel auf dem Rasierhobelunterteil aufliegen. Schliesslich bilden die bekannten Beilagen starre Unterlagen. 
 EMI1.1 
 platte ab, was besonders beim Reinigen und Zusammensetzen sehr   unangenehm ist.   



   Die Erfindung besteht nun darin, dass die Beilage mit federnd oder nachgiebig ausgebildeten Seitenteilen versehen ist, mittels denen sie über die Kammplatte eines   Rasierhobels.   die freistehenden Zähne desselben überdeckend, aufschiebbar ist. Hiedurch ist ein Verletzen der Haut unmöglich und ein Verstopfen verhindert. 



   Auf der Zeichnung ist der Gegenstand der Erfindung in   Fig. 1   in Verbindung mit einem Rasierhobel im Querschnitt, in Fig. 2 allein in Draufsicht und in Fig. 3 in einem andern Ausführungsbeispiel im Querschnitt dargestellt. Fig. 4 zeigt den   Erfindungsgegenotand   im Sehaubild. 



   Nach Fig. 1 besteht die Beilage aus einem entsprechend dünnen,   profilierten'Metallstreifen,   
 EMI1.2 
 seits die Zähne 9, 10 der   Kammplatte 11,   auf der die Beilage aufgeschoben ist, überdecken. 



   Der Übergang des Wulstteiles in einen gewölbten hat den Zweck, einen sich vom   Berührungspunkt   der Messerschneide mit dem gewölbten Teil des   Seitenwulstes   gegen den hohlen Teil zu sich erweiternden Raum zur Aufnahme des Rasiergutcs zu schaffen. Die   muldenförmigen   Rillen nehmen einen grossen Teil des Rasiergutes, welches durch den   schmalen Sc1Jlitz   unter dem Blattmesser eintritt. auf und verhindern ein Verstopfen. 



   Die wulstartig ausgebildeten Seitenteile haben fensterförmige Aussparungen 12, 13, welche auf 
 EMI1.3 
 sparungen kann das Rasiergut ebenfalls austreten. 



   Die Randstege 7, 17 und   8,     18,   welche gut abgerundet sind, decken die freistehenden Zähne 9 
 EMI1.4 
 

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 lage beim Zerlegen des Rasierhobels nicht von selbst abfällt und ein bequems Zusammensetzen des Hobels ermöglicht wird. 



    PATENT-ANSPRÜCHE :   
 EMI2.1 
 dadurch gekennzeichnet, dass sie mit federnd oder nachgiebig ausgebildeten Seitenteilen versehen ist, mittels deren sie über die Kammplatte eines Rasierhobel'1, dessen freistehende Zähne überdeckend, aufschiebbar ist.

Claims (1)

  1. 2. Beilage nach Anspruch 1 aus einem dÜnnen Metallstreifen, Kunsthorn od. dgl., dadurch gekenn- EMI2.2 wulstartig ausgebildete, fensterartig durchbrochene Seitenteile anschliessen, deren zunächst konkave, je eine Hohlwulst zur Aufnahme des Rasiergutes bildende Teile in gewölbte Randteile übergehen, die mit durchgehenden Stegen die Kammplatte des Rasierhobels umgreifen, EMI2.3
AT135855D 1933-03-01 1933-03-01 Beilage für Rasierhobel. AT135855B (de)

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