AT135124B - Absorptionskältemaschine. - Google Patents

Description

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    Absorptionskältemasehine.   



   Die Erfindung betrifft eine weitere Ausgestaltung der Vorrichtung nach dem Patente Nr. 125817. 



  Bei periodischen Absorptionskältemaschinen ohne Wasserkühlung kann beobachtet werden, dass der Verdampfer oft abzutauen beginnt, bevor das ganze Kältemittel verdampft ist. Versuche haben als   Ursache   die Tatsache ergeben, dass der Druck im Gasraume des Kocherabsorbers infolge der nicht absorbierten Gase, die aus der Absorptionsflüssigkeit in diesen Raum aufsteigen,   anwächst   und eine Höhe erreicht, die einer Verdampfungstemperatur des Kältemittels von über 00 entspricht, wodurch eine Kältewirkung ausbleiben muss. 



   Gemäss der   Erfindung wird diesem Dbelstande durch Schaffung   eines Druekausgleiches abgeholfen, indem vom Gasraum des Kocherabsorbers eine   Verbindungoleitung   in die   Absorptionsflüssigkeit   vor- 
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 das Absorptionsrohr. 



   Auf der Zeichnung ist eine beispielsweise Ausführungsform eines Koeherabsorbers gemäss der Erfindung dargestellt, u.   zw.   in Fig. 1 in der Absorptionsstellung im lotrechten   Längsschnitt   und in Fig. 2 im Schnitt nach der Linie   A-B   der Fig. l. a bezeichnet den   Koeherabsorber,   b dessen   kleinere Kammer, e den Gasraum   der   grösseren     Kammer,     cl   das Absorptionsrohr, e das Verbindungsrohr zum Verdampfer, f das Überströmrohr, g seine düsen-   förmige Ausmündung, h die Verbindungskappe des Gasraumes, in welche das die kleine Kammer b durchsetzende Dberströmrohr ragt. t ist die Verbindungsöffnung des Gasraumes zum Kappenraum.   



   Die Kältemittelgase treten durch die kleine Kammer b und durch das Absorptionsrohr   a   in die Absorptionsflüssigkeit. Jener Teil der Gase, der nicht absorbiert wird, steigt in den Gasraum   c   der grossen Kammer auf und vermehrt dort den Gasdruck so lange, bis er grösser zu werden beginnt als der Druck in e bzw. im Verdampfer.. Von da an strömt Gas durch die   Öffnung t und   die Düse g mit grosser Geschwindigkeit in das Absorptionsrohr   d   und in die   Absorptionsflüssigkeit,   wodurch ein Druckausgleich stattfindet, da die Absorption eine Druckverminderung im Gasraume c bewirkt. 



   PATENT-ANSPRÜCHE :
1.   Absorptionskältemaschine   nach dem Patente Nr.   125817, dadurch gekennzeichnet,   dass zum Zwecke des Druckausgleiches eine vom Gasraum (e) des Koeherabsorbers (a) ausgehende und in die Absorptionsflüssigkeit führende Leitung vorgesehen ist. 

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Claims (1)

1. 2. Absorptionskältemaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass ein Rohr (f) der Leitung die kleine Kammer (b) durchsetzt und in das Absorptionsrohr (d) mündet. *) Erstes Zusatzpatent Nr. 132545. EMI1.2 **WARNUNG** Ende CLMS Feld Kannt Anfang DESC uberlappen**.