AT13422U1 - Präsentationsvorrichtung - Google Patents

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AT13422U1
AT13422U1 ATGM421/2012U AT4212012U AT13422U1 AT 13422 U1 AT13422 U1 AT 13422U1 AT 4212012 U AT4212012 U AT 4212012U AT 13422 U1 AT13422 U1 AT 13422U1
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Trixl Georg Ing
Trixl Hermann Ing
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Abstract

Vorrichtung (100) zur Präsentation von plattenförmigen Mustern (1), insbesondere von Fußbodenmustern, mit wenigstens einem Träger (2) zur Aufnahme des Musters (1), wobei der Träger (2) eine Musteraufnahmefläche (3) aufweist, wobei zum Verkleben des plattenförmigen Musters (1) mit der Musteraufnahmefläche (3) mindestens ein doppelseitig klebendes Klebeelement (10) vorgesehen ist.

Description

österreichisches Patentamt AT13 422U1 2013-12-15
Beschreibung [0001] Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur Präsentation von plattenförmigen Mustern mit den Merkmalen des Oberbegriffes des Anspruchs 1, sowie ein Set mit einer Vorrichtung zur Präsentation von plattenförmigen Mustern und einem solchen plattenförmigen Muster.
[0002] Gattungsgemäße Vorrichtungen zur Präsentation von plattenförmigen Mustern sind vom Stand der Technik her gut bekannt. Sie werden sowohl auf Baumärkten oder Ausstellungen zum Einsatz gebracht um vorteilhaft die plattenförmigen Muster zu präsentieren. Dabei erfolgt die Präsentation sowohl mit waagrecht angebrachten Mustern, als auch mit senkrecht angebrachten Mustern, als auch in Positionen die schräg dazu sind. Oftmals ist es auch noch vorgesehen, dass eine Lichtquelle vorhanden ist, die die plattenförmigen Muster beleuchtet, um somit das Muster besser auszuleuchten. Als Muster sind dabei oft Fußbodenmuster vorgesehen, welche unter anderem als Laminatbodenmuster oder als Korkbodenmuster oder als Parkettbodenmuster oder ebenfalls als furniertes Bodenmuster ausgebildet sein können.
[0003] Nachteilig ist es dabei oftmals, dass es zu einem Verziehen des Musters kommen kann -speziell durch die Wärmeeinwirkung einer Beleuchtungseinrichtung.
[0004] Aufgabe der Erfindung ist es eine gegenüber dem Stand der Technik verbesserte Vorrichtung zur Präsentation von plattenförmigen Mustern anzugeben.
[0005] Diese Aufgabe wird durch eine Vorrichtung mit den Merkmalen des Anspruchs 1 gelöst.
[0006] Weitere vorteilhafte Ausführungsformen der Erfindung sind in den abhängigen Ansprüchen definiert.
[0007] Dadurch, dass zum Verkleben des plattenförmigen Musters mit der Musteraufnahmefläche mindestens ein doppelseitig klebendes Klebeelement vorgesehen ist, kann verhindert werden, dass sich das Muster auf der Musteraufnahmefläche verschiebt bzw. sich von dieser abhebt. Ebenfalls ist eine derartige Verbindung leicht wieder zu lösen, um das plattenförmige Muster abzubauen bzw. gegen ein anderes plattenförmiges Muster auszutauschen.
[0008] Konkret wird auch Schutz begehrt für ein Set mit einer Vorrichtung zur Präsentation von plattenförmigen Mustern und wenigstens einem plattenförmigen Muster nach einer der beschriebenen Ausführungsformen.
[0009] Weitere Einzelheiten und Vorteile der vorliegenden Erfindung werden anhand der Figurenbeschreibung unter Bezugnahme auf die in den Zeichnungen dargestellten Ausführungsbeispiele im Folgenden näher erläutert. Darin zeigen: [0010] Fig. 1 einen Querschnitt durch eine Seitenansicht eines Sets mit einer Vorrichtung zur Präsentation von plattenförmigen Mustern und einem solchen plattenförmigen Muster, [0011] Fig. 2 eine perspektivische Darstellung einer Vorrichtung zur Präsentation eines plat tenförmigen Musters und ein solches Muster, [0012] Fig. 3a einen Schnitt durch ein Klebeelement in Seitenansicht, [0013] Fig. 3b einen Schnitt durch ein Klebeelement in Seitenansicht, auf das Zugkräfte ein wirken, [0014] Fig. 4 einen Schnitt durch ein weiteres Klebeelement.
[0015] Figur 1 zeigt eine Seitenansicht in Schnittdarstellung einer Vorrichtung 100 zur Präsentation von plattenförmigen Mustern 1.
[0016] Dabei weist die Vorrichtung 100 in diesem Ausführungsbeispiel zwei Standfüße 9 auf, auf welchen ein Träger 2 angeordnet ist. Auf dem Träger 2 befindet sich an seiner Oberseite die Musteraufnahmefläche 3, auf welcher in diesem Ausführungsbeispiel drei doppelseitig klebende Klebeelemente 10 verklebt sind. Auf diesen doppelseitig klebenden Klebeelementen 10 ist das 1 /7 österreichisches Patentamt AT 13 422 Ul 2013-12-15 plattenförmige Muster 1 verklebt. Durch dieses Verkleben des plattenförmigen Musters 1 mit den klebenden Klebeelementen 10 und damit mit dem Träger 2 kann das plattenförmige Muster einerseits nicht verrutschen und andererseits kann es sich auch nicht verformen, was der Fall sein könnte, wenn durch eine Bestrahlung durch die Lampe 105 sich das plattenförmige Muster erhitzt und dadurch ausdehnt.
[0017] Weiters weist in diesem bevorzugten Ausführungsbeispiel die Vorrichtung 100 noch einen Rahmen 8 auf, der den Träger 2 einfasst und über diesen hinausragt, um ein bevorzugtes Anbringen der plattenförmigen Muster 1 zu unterstützen.
[0018] Dieser Rahmen 8 ist dabei bevorzugt im Wesentlichen vollständig aus einem Metall ausgebildet, was die Steifigkeit und Stabilität der Vorrichtung 100 erhöht. Durch die beiden Standfüße 9 ist eine frei stehende Vorrichtung 100 möglich - ebenfalls ist es natürlich vorstellbar, dass man diese Vorrichtung 100 ohne Standfüße 9 ausstattet und sie an einer Wand o.ä. fix befestigt, wobei sie dann dort sowohl vertikal als auch horizontal ausgerichtet sein könnte oder eben auch, wie in diesem Ausführungsbeispiel der Figur 1, eine geneigte Präsentation der plattenförmigen Muster 1 erzeugt wird.
[0019] In dieser Figur 1 bildet die Vorrichtung 100 zusammen mit dem plattenförmigen Muster 1 ein Set 200, wobei zwischen dem plattenförmigen Muster 1 und der Musteraufnahmefläche 3 des Trägers 2 die Klebeelemente 10 angeordnet sind.
[0020] Figur 2 zeigt eine perspektivische Darstellung eines plattenförmigen Musters 1 und eines Trägers 2 der Vorrichtung 100 zur Präsentation des plattenförmigen Musters 1.
[0021] Der Träger 2 weist dabei die Musteraufnahmefläche 3 auf, wobei zum Verkleben des plattenförmigen Musters 1 mit der Musteraufnahmefläche 3 des Trägers 2 die doppelseitig klebenden Klebeelemente 10 vorgesehen sind.
[0022] In diesem bevorzugten Ausführungsbeispiel weist die Musteraufnahmefläche 3 mehrere doppelseitig klebende Klebeelemente 10 auf, um ein bevorzugtes Verkleben des plattenförmigen Musters 1 zu erreichen.
[0023] Dabei ist bevorzugt vorgesehen, dass die doppelseitig klebenden Klebeelemente 10 in Montagelage voneinander beabstandet sind und sich dadurch freiliegende Bereiche 20 zwischen den doppelseitig klebenden Klebeelementen 10 ergeben.
[0024] Hierbei ist besonders bevorzugt vorgesehen, dass die Gesamtoberfläche der doppelseitig klebenden Klebeelemente 10 weniger als 5 % - vorzugsweise weniger als 2 % - der Musteraufnahmefläche 3 ausmacht. Dies führt dazu, dass ein Verkleben mit geringem Materialaufwand erzielt werden kann.
[0025] Dabei ist besonders bevorzugt vorgesehen, dass die Klebeelemente 10 in einem Eckbereich 4 der Musteraufnahmefläche 3 angeordnet sind und symmetrisch verteilt auf dieser Musteraufnahmefläche 3 angeordnet sind.
[0026] In diesem Ausführungsbeilspiel weist der Träger 2 eine Spanplatte auf, auf welcher die Musteraufnahmefläche 3 ausgebildet ist. Ebenso ist natürlich jeder andere Träger bzw. jedes andere Material auch vorstellbar, um die Musteraufnahmefläche 3 zur Verfügung zu stellen. Dies könnte also ebenso gut auch eine Rahmenkonstruktion sein.
[0027] Es kann allgemein vorgesehen sein, dass die Musteraufnahmefläche 3 durch die Oberfläche eines weiteren Musters gebildet ist.
[0028] In diesem Ausführungsbeispiel weist weiters der Träger 2 auf seiner Vorderseite 5 und auf seiner Rückseite 6 eine Beschichtung 7 auf, was den Träger 2 gegen Umwelteinflüsse schützen soll.
[0029] Als plattenförmiges Muster 1 sind hier besonders bevorzugt Fußbodenmuster vorgesehen, welche zum Beispiel Laminatbodenmuster, Korkbodenmuster, Parkettbodenmuster oder auch furnierte Bodenmuster sein können. 2/7 österreichisches Patentamt AT 13 422 U1 2013-12-15 [0030] In diesem Ausführungsbeispiel der Figur 2 sind die doppelseitig klebenden Klebeelemente 10 nur teilweise auf der Musteraufnahmefläche 3 verklebt und decken diese Musteraufnahmefläche 3 nicht vollständig ab. Ebenso ist es auch vorstellbar, dass man einerseits die Musteraufnahmefläche 3 vollständig mit doppelseitig klebenden Klebeelementen 10 verklebt oder dass man Streifen von doppelseitig klebenden Klebeelementen 10 auf dieser Musteraufnahmefläche 3 verklebt, welche sich sowohl über die gesamte Länge der Musteraufnahmefläche 3 erstrecken können oder auch nur Teile davon abdecken.
[0031] In der Praxis hat es sich jedoch herausgestellt, dass es vorteilhaft ist, nur geringe Bereiche mit doppelseitig klebenden Klebeelementen 10 zu versehen, da dies den positiven Effekt erzielt, dass sich das flächige Muster 1 selbst in verklebtem Zustand mit der Musteraufnahmefläche 3 des Trägers 2 ausdehnen und zusammenziehen kann, was speziell dann eintritt, wenn sich das Muster 1 durch Wärmeeinstrahlung verformt.
[0032] Figur 3a zeigt einen Schnitt durch ein doppelseitig klebendes Klebeelement 10 in Seitenansicht. Dabei weist das doppelseitig klebende Klebeelement 10 eine Dicke zwischen 0,1 mm und 3 mm auf, in diesem bevorzugten Ausführungsbeispiel ist eine Dicke von vorzugsweise 0,5 mm bis 1,2 mm vorgesehen.
[0033] An seiner Oberseite weist das Klebeelement 10 eine obere Klebeschicht 11 und an seiner Unterseite eine untere Klebeschicht 12 auf, wobei zwischen der oberen Klebeschicht 11 und der unteren Klebeschicht 12 eine elastische Zwischenschicht 13 ausgebildet ist. Diese elastische Zwischenschicht 13 ist bevorzugterweise aus einem Schaumstoff oder Acrylat ausgebildet. Dabei weist die elastische Zwischenschicht 13 eine Schichtdicke von 0,2 mm bis 2,9 mm auf. In diesem bevorzugten Ausführungsbeispiel ist die Schichtdicke vorzugsweise zwischen 0,5 mm und 1,1 mm.
[0034] In der Figur 3b ist nun dargestellt, dass sich - bedingt durch die elastische Zwischenschicht 13 - die obere Klebeschicht 11 relativ zur unteren Klebeschicht 12 verschieben lässt, was speziell dann von Vorteil ist, wenn das hier nicht dargestellte Muster 1 sich bedingt durch Wärmeeinstrahlung ausdehnt. Wäre das Muster 1 starr mit der Musteraufnahmefläche 3 des Trägers 2 verbunden, so würde sich das Muster 1 bei Ausdehnung zwischen den Befestigungsstellen aufwerfen. Dadurch, dass sich die obere Klebeschicht 11 relativ zur unteren Klebeschicht 12 ein wenig verschieben lässt, kann diese Ausdehnung des Musters 1 abgefedert werden.
[0035] Figur 4 zeigt eine weitere Schnittdarstellung durch ein doppelseitig klebendes Klebeelement 10, welches an seiner Oberseite eine obere Klebeschicht 11 aufweist und an seiner Unterseite eine untere Klebeschicht 12, wobei dazwischen wiederum die elastische Zwischenschicht 13 ausgebildet ist.
[0036] Weiters weist dieses doppelseitig klebende Klebeelement 10 an seiner Oberseite die Abziehfolie 14 und an seiner Unterseite die Abziehfolie 15 auf, welche dazu dienen, dass erst am gewünschten Einsatzort die Klebeflächen 11 und 12 freigelegt werden.
[0037] Ebenso gibt es natürlich auch doppelseitig klebende Klebeelemente 10, die nur auf einer Seite eine solche Abziehfolie 14 bzw. 15 aufweisen, was speziell bei aufgerollten Bändern der Fall ist, die z.B. bei sogenannten Spiegelklebebändern zum Einsatz kommen. So kann natürlich auch ein solches Spiegelklebeband auf die Musteraufnahmefläche 3 des Trägers 2 in Streifen oder in einzelnen abgeschnittenen Stücken verklebt werden. 3/7

Claims (20)

  1. österreichisches Patentamt AT 13 422 Ul 2013-12-15 Ansprüche 1. Vorrichtung (100) zur Präsentation von plattenförmigen Mustern (1), insbesondere von Fußbodenmustern, mit wenigstens einem Träger (2) zur Aufnahme des Musters (1), wobei der Träger (2) eine Musteraufnahmefläche (3) aufweist, dadurch gekennzeichnet, dass zum Verkleben des plattenförmigen Musters (1) mit der Musteraufnahmefläche (3) mindestens ein doppelseitig klebendes Klebeelement (10) vorgesehen ist.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass zum Verkleben des plattenförmigen Musters (1) mit der Musteraufnahmefläche (3) mindestens zwei doppelseitig klebende Klebeelemente (10) vorgesehen sind.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die mindestens zwei doppelseitigen Klebeelemente (10) in Montagelage voneinander beabstandet sind.
  4. 4. Vorrichtung nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, dass zwischen den mindestens zwei doppelseitigen Klebeelementen (10) in Montagelage freiliegende Bereiche (20) ausgebildet sind.
  5. 5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 2 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass eine Gesamtoberfläche der Klebeelemente (10) zur Musteraufnahmefläche (3) weniger als 5 Prozent - vorzugsweise weniger als 2 Prozent - beträgt.
  6. 6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 2 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Klebeelemente (10) in einem Eckbereich (4) der Musteraufnahmefläche (3) angeordnet sind.
  7. 7. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 2 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Klebeelemente (10) symmetrisch auf der Musteraufnahmefläche (3) angeordnet sind.
  8. 8. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass der Träger (2) eine Spanplatte aufweist auf der die Musteraufnahmefläche (3) ausgebildet ist.
  9. 9. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass der Träger (2) auf einer Vorderseite (5) und auf einer Rückseite (6) eine Beschichtung (7) aufweist.
  10. 10. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass das Klebeelement (10) eine Dicke von 0,1 mm bis 3 mm, vorzugsweise von 0,5 mm bis 1,2 mm, aufweist.
  11. 11. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, dass das Klebeelement (10) eine obere Klebeschicht (11) und eine untere Klebeschicht (12) aufweist, wobei zwischen der oberen Klebeschicht (11) und der unteren Klebeschicht (12) eine elastische Zwischenschicht (13) ausgebildet ist.
  12. 12. Vorrichtung nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, dass die elastische Zwischenschicht (13) aus Schaumstoff oder Acrylat ausgebildet ist.
  13. 13. Vorrichtung nach Anspruch 11 oder 12, dadurch gekennzeichnet, dass die elastische Zwischenschicht (13) eine Schichtdicke von 0,2 mm bis 2,9 mm, vorzugsweise von 0,4 mm bis 1,1 mm, aufweist.
  14. 14. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 13, dadurch gekennzeichnet, dass die Vorrichtung (100) einen Rahmen (8) aufweist der den Träger (2) einfasst.
  15. 15. Vorrichtung nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, dass der Rahmen (8) im Wesentlichen vollständig aus einem Metall ausgebildet ist.
  16. 16. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 15, dadurch gekennzeichnet, dass die Vorrichtung (100) wenigstens einen Standfuß (9) aufweist. 4/7 österreichisches Patentamt AT 13 422 Ul 2013-12-15
  17. 17. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 16, dadurch gekennzeichnet, dass die Musteraufnahmefläche (3) in Montagelage des Trägers (2) von einer vertikalen Lage und von einer horizontalen Lage abweicht.
  18. 18. Set (200) mit - einer Vorrichtung (100) zur Präsentation von plattenförmigen Mustern (1) nach einem der Ansprüche 1 bis 17 und - wenigstens einem plattenförmigen Muster (1), wobei das mindestens eine Klebeelement (10) zwischen dem plattenförmigen Muster (1) und der Musteraufnahmefläche (3) des Trägers (2) angeordnet ist.
  19. 19. Set nach Anspruch 18, dadurch gekennzeichnet, dass das plattenförmige Muster (1) als Fußbodenmuster ausgebildet ist.
  20. 20. Set nach Anspruch 18 oder 19, dadurch gekennzeichnet, dass das plattenförmige Muster (1) als Laminatbodenmuster oder als Korkbodenmuster oder als Parkettbodenmuster oder als furniertes Bodenmuster ausgebildet ist. Hierzu 2 Blatt Zeichnungen 5/7
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