AT131618B - Dreschmaschine. - Google Patents

Description

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  Dreschmaschine. 



   Es sind bereits Dreschmaschinen bekannt, welche einen lotrechten zylindrischen Dreschkorb und eine im Korb   umlaufende,   mit ihm gleichachsige lotrechte Dreschtrommel aufweisen, deren Dreschorgane in einer Schraubenlinie am Trommelmantel angeordnet sind. Diese Dresch-   maschinen   weisen jedoch verschiedene Nachteile auf, beispielsweise wird das Dreschgut nicht ohne Schwierigkeit nach oben gefördert und werden die Getreidekörner leicht von dem Stroh nach oben mitgerissen. 



   Durch die vorliegende Erfindung werden diese Nachteile beseitigt, indem in der Innenwand des Dreschkorbes eine Rinne vorgesehen ist. die nach einer Schraubenlinie verläuft. welche zur Schraubenlinie der Dreschorgane der Trommel eine entgegengesetzte Steigung hat. In der Zeichnung ist eine   beispielsweise Ausführungsform   des   Erfindnngsgegenstandes   dargestellt. 
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 versehen ist, welche spiralförmig um die Dreschtrommel angeordnet sind. Die   Dreschtrommel /   ist von einem Dreschkorb 3 umgeben, der mit festen Dreschorganen 4 versehen ist. An der Innenwand des   Dresehkorbes. 3   ist eine Rinne 5 angeordnet, welche nach einer Schrauben- 
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 Steigung aufweist. 



   Dreschtrommel 1 und Dreschkorb 3 sind von einem lotrechten Mantel   (     umgeben.   welcher an seinem oberen Teil einen Kamin 7 trägt, der zum Austritt des Strohs und des Staubes dient. 



   Die Dreschtrommel ist auf einer lotrechten Welle 8 befestigt, welche einerseits in einem Lager 9 des Kamins 7, anderseits in einem Lager 10 des Bodens 11 der Dreschmaschine läuft. Auf dieser Welle 8 ist auch ein Ventilator 12 befestigt. Die Welle 8 kann durch einen Motor   13 und Zahnräder 14 oder durch irgendeinen andern geeigneten Antrie@   in Drehung versetzt werden.

   Der untere Teil der Dreschtrommel dreht sich in einer Haube, in welche ein 
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 bestimmten Drehzahl   umläuft und das   zu dreschende Getreide im unteren Teil des Dreschkorbes durch eine   Öffnung   (in der Zeichnung nicht dargestellt) eingeführt wird, treiben die in in einer   Sehraubenlinie   angeordneten Dreschorgane 2, das   Getreide dreschend,   das Stroh gegen den oberen Teil der Dreschunaschine, während die erdroschenen Körner auf die geneigte Ebene 16 fallen. Gleichzeitig saugt der Ventilator 12 durch das Luftrohr 17 die Unreinheiten der Körner auf, welche mit dem Stroh durch   den Kamin   7 abgeführt werden.

   Hiebei unterstützt die   schraubenförmige   Rinne 5 die Beförderung des Dreschgutes nach oben sowie das 
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Claims (1)

1. <Desc/Clms Page number 2> linie am Trommelmantel angeordnet sind, gekennzeichnet durch eine an der Innenwand des Dreschkorbes vorgesehene Rinne, die gleichfalls nach einer Schraubenlinie verläuft, welche zur Schraubenlinie der Dreschorgane der Trommel eine entgegengesetzte Steigung aufweist. EMI2.1