AT12988U1 - Griff - Google Patents
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- AT12988U1 AT12988U1 ATGM102/2012U AT1022012U AT12988U1 AT 12988 U1 AT12988 U1 AT 12988U1 AT 1022012 U AT1022012 U AT 1022012U AT 12988 U1 AT12988 U1 AT 12988U1
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Abstract
Ein Griff (1) für Sportstöcke besitzt einen geraden, einem Stock (10), insbesondere dem Stockrohr, benachbarten Bereich (2) und einen ebenfalls geraden, vom freien Ende des Griffes (1) ausgehenden Bereich (3). Die Bereiche (3 und 5), deren Achsen (8 und 9) zueinander parallel ausgerichtet oder unter einem spitzen Winkel schräg gestellt sind, sind miteinander durch zwei gekrümmte Bereiche (5 und 6) , die gemeinsam eine flach S-förmige Kröpfung (4) ergeben, verbunden. Der erfindungsgemäße Griff (1) kommt ohne eigentlichen Griffkörper aus, so dass er von einem Benutzer dort erfasst werden kann, wo es für die Benutzungsart des Stockes, der mit dem Griff (1) versehen ist, jeweils am günstigsten ist.
Description
österreichisches Patentamt AT 12 988 Ul 2013-03-15
Beschreibung [0001] Die Erfindung betrifft einen Griff für einen Stock.
[0002] Griffe für Stöcke, insbesondere für Sportstöcke sind in verschiedenen Ausführungsformen bekannt. Üblicherweise besitzen Griffe an einem Stock befestigte, insbesondere aufgeschobene, Griffkörper. Über den Griffkörper kann der Stock mit der Hand eines Benutzers erfasst werden.
[0003] Bekannt sind auch Stöcke mit Griffkörpern, wobei der Griffkörper zum Stock unter einem Winkel ausgerichtet ist.
[0004] Die britische Patentschrift 15.465 zeigt einen Geh- oder Wanderstock, dessen Griffbereich, wie für Gehstöcke üblich, U-förmig abgebogen und mit Leder überzogen ist.
[0005] Die FR 1.356.414 A zeigt einen Griffkörper für Stöcke, der gekrümmt ausgebildet ist.
[0006] Die SE 98 588 A zeigt einen Stock, dessen mit Leder überzogener Griffbereich am oberen Ende gegenüber dem Stock selbst abgewinkelt ist. Da es sich dabei um einen Skistock handelt, ist an dem Griff, an dessen freien, dem Stock gegenüberliegenden Ende, eine Schlaufe befestigt.
[0007] Einen Skistock mit einem auf das freie Ende des Skistockes Griffkörper, an dem eine Schlaufe befestigt ist, zeigt die US 3,085,814 A, wobei der Griffkörper auf einen abgebogenen Bereich des Stockes aufgesetzt ist.
[0008] Eine ähnliche Konstruktion zeigt die US 3,463,090 A, bei der ebenfalls ein Griffkörper auf einem abgebogenen Bereich des Stockes aufgesetzt ist.
[0009] Die FR 2 609 939 A zeigt einen Skistock, dessen Stock schlangenlinienförmig gekrümmt ist, wobei der Griffkörper auf ein gegenüber der Hauptachse des Stockes unter einem spitzen Winkel stehenden Bereich des Stockrohres aufgesetzt ist.
[0010] Die DE 297 13 414 U1 zeigt einen Langlaufskistock mit einem aufgesetzten Griffkörper, der auf einen gegenüber dem Stock durch eine Kröpfung seitlich versetzten Bereich des Stockrohres aufgesetzt ist und der eine Handgelenk- bzw. Unterarmstütze aufweist.
[0011] Ein Griff für einen Stock, insbesondere für einen Skistock zeigt auch die AT 507 638 B, wobei der Griff gebogen ausgebildet ist und am Griff eine schlaufenartige Aufnahmevorrichtung für eine Hand vorgesehen ist.
[0012] Nachteilig bei allen bekannten Griffen für Stöcke ist es, dass am Stock ein gesonderter Griffkörper aufgesetzt ist, der den Bereich, in dem der Stock erfasst werden soll, festlegt, so dass nur eine Stelle gegeben ist, an welcher der Stock beim Benutzen des Stockes, insbesondere eines Sport- oder Skistockes, mit der Hand eines Benutzers ergriffen (erfasst) werden kann.
[0013] Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Griff für Stöcke beliebiger Art, insbesondere für Sportstöcke, zur Verfügung zu stellen, der es erlaubt, die Lage der Hand am Griff zu ändern.
[0014] Gelöst wird diese Aufgabe erfindungsgemäß mit einem Griff, der die Merkmale von Anspruch 1 aufweist.
[0015] Bevorzugte und vorteilhafte Ausgestaltungen des erfindungsgemäßen Griffes sind Gegenstand der Unteransprüche.
[0016] Da der erfindungsgemäße Griff eine gebogene (gekrümmte) Form besitzt und keinen (aufgesetzten) Griffkörper aufweist, kann ein mit einem erfindungsgemäßen Griff versehener Stock an beliebigen Stellen des Griffes mit der Hand eines Benutzers erfasst werden, so dass es möglich ist, die für die jeweilige Benutzungsart bzw. Verwendungsart des Stockes, an dem der Griff vorgesehen ist, ergonomisch günstigste Stellung der Hand am Griff auszuwählen. 1 /7 österreichisches Patentamt AT12 988U1 2013-03-15 [0017] Der Griff kann mit einem Stock einstückig ausgebildet sein oder aber er ist ein gesonderter, mit dem Stock, insbesondere einem Stockrohr, zu verbindender rohrförmiger oder voll ausgebildeter (stabförmiger) Bauteil.
[0018] Das Verbinden des Griffes mit dem Stock kann auf beliebige Art und Weise erfolgen, wobei insbesondere in Betracht gezogen ist, den Griff in ein Stockrohr einzuschieben oder ein Stockrohr in einen rohr- oder wenigstens teilweise rohrförmig ausgebildeten Griff einzuschieben.
[0019] Da der erfindungsgemäße Griff beispielsweise als hohler oder voller Stab mit insbesondere kreisrunden Querschnitt ausgebildet ist, und keinen ausgeprägten Griffkörper wie die bekannten Sportstöcke aufweist, ist die Lage der Hand eines Benutzers beim Erfassen eines mit dem erfindungsgemäßen Griff ausgebildeten Stockes nicht vorgegeben, sondern kann weitgehend frei gewählt werden.
[0020] Der Umstand, dass der erfindungsgemäße Griff ohne ausgeprägten Griffkörper ausgebildet ist, schließt nicht aus, dass der Griff mit einer benutzerfreundlichen Beschichtung oder einem Überzug versehen ist. Diese Beschichtung/dieser Überzug kann beispielsweise ein über einen den Griff bildenden Stab aus Metall oder Kunststoff aufgeschobener Schlauch aus grifffreundlichen Werkstoff oder aber eine Umwicklung (schraubenlinienförmige Umwicklung) des Griffes mit einem Band aus grifffreundlichen Werkstoff sein.
[0021] In einer im Rahmen der Erfindung in Betracht gezogenen Ausführungsform ist die Größe der Querschnittsfläche des den Griff bildeten Stabes über die gesamte Länge des Griffes konstant.
[0022] Es ist aber auch in Betracht gezogen, die Größe der Querschnittsfläche am unteren, mit einem Stock zu verbindenden oder dem Stock benachbarten Ende des Griffes (bei einem dem Stock einstückig ausgebildeten Griff) kleiner zu wählen, als am oberen, dem freien Ende des Griffes benachbarten Bereich des Griffes. Beispielsweise kann bei einem Griff aus einem Stab (hohl oder voll) mit kreisrunden Querschnitt der Durchmesser des Stabes von unten nach oben hin zunehmen. Dabei ist auch in Betracht gezogen, dass die Zunahme des Durchmessers oder der Querschnittsfläche auf den oberen Bereich des Griffes beschränkt ist. In diesem Fall ist der untere, dem Stock benachbarte oder mit dem Stock zu verbindende Teil des Griffes mit konstanten Durchmesser/gleichbleibender Größe der Querschnittsfläche ausgebildet.
[0023] Im Rahmen der Erfindung ist insbesondere eine Ausführungsform in Betracht gezogen, bei der eine dem Stock benachbarte oder mit dem Stock zu verbindende (in Gebrauchslage untere) Bereich des Griffes im Wesentlichen gerade ist und über einen flach S-förmig gekrümmten Bereich (Kröpfung) in den, insbesondere ebenfalls geraden, oberen, freien - in Gebrauchslage oberen Ende des Griffes benachbarten - Bereich übergeht.
[0024] Dabei können die geraden Bereich des Griffes zueinander parallel ausgerichtet sein oder aber es ist der dem oberen, freien Ende des Griffes benachbarte Bereich des Griffes zum unteren Bereich des Griffes bzw. zur Längserstreckung des Stockes unter einen spitzen Winkel geneigt. Diese Ausführungsform ergibt eine ergonomisch besonders günstige Möglichkeit, den Stock mit der Hand eines Benutzers an seinem Griff zu erfassen.
[0025] Weitere Einzelheiten und Merkmale der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung bevorzugter Ausführungsbeispiele anhand Zeichnungen. Es zeigt: [0026] [0027] [0028] [0029] [0030] [0031]
Fig. 1 in schematischer Schrägansicht eine erste Ausführungsform eines Griffes,
Fig. 2 den Griff aus Fig. 1 in Seitenansicht,
Fig. 3 den Griff aus Fig. 1 und 2 von links der Fig. 2 aus gesehen,
Fig. 4 eine Draufsicht auf den Griff aus Fig. 1 bis 3 und
Fig. 5 eine abgeänderte Ausführungsform eines erfindungsgemäßen Griffes.
Der erfindungsgemäße Griff 1 ist in der in den Fig. 1 bis 3 gezeigten Ausführungsform 2/7 österreichisches Patentamt AT 12 988 U1 2013-03-15 von einem Stab mit kreisrunden Querschnitt ausgebildet. Der Stab mit kreisrunden Querschnitt kann voll oder hohl (als Rohr) ausgebildet sein.
[0032] Der Griff 1 gemäß Fig. 1 bis 4 der Zeichnungen besitzt einen (in Gebrauchslage unteren) geraden, mit einem Stock zu verbindenden Bereich 2 und einen in Gebrauchslage oberen, ebenfalls geraden Bereich 3. Die beiden Bereich 2 und 3 sind miteinander durch eine flach S-förmige Kröpfung 4, mit zwei in entgegengesetzte Richtungen gebogenen Bereichen 5 und 6 des Griffes 1 miteinander verbunden. Die gebogenen Bereiche 5 und 6, welche die Krümmungen der Kröpfung 4 ergeben, sind in einer Ebene liegend so ausgerichtet, dass ihre konvexen Seiten in entgegengesetzte Richtungen weisen.
[0033] Bei der in Fig. 1 bis 3 gezeigten Ausführungsform ist vorgesehen, dass der Griff 1 im Wesentlichen in dem Bereich, der mit der ersten an den unteren geraden Bereich 2 anschließenden Krümmung 5 beginnt und in den oberen Bereich 3 übergeht, dicker, also mit größerer (zunehmender Querschnittsfläche) ausgebildet ist, als der untere gerade Bereich 2 des Griffes 1. Dies ist in den Fig. 3 und 4 durch die eingezeichneten Durchmesser D1 (kleiner Durchmesser) und D2 (großer Durchmesser) veranschaulicht.
[0034] Der in den Fig. 1 bis 4 gezeigte Griff 1 kann mit einem (in Fig. 1 bis 4 nicht dargestellten) Stock, insbesondere mit einem Stockrohr auf beliebige Art und Weise verbunden werden. Beispielsweise wird der Griff 1 in ein Stockrohr eingeschoben, was insbesondere leicht möglich ist, wenn das in Gebrauchslage untere Ende 7 des Griffes 1, wie in den Fig. 1 bis 3 gezeigt, sich konisch verjüngend ausgebildet ist.
[0035] Es ist aber auch möglich, den Griff 1, der in den Fig. 1 bis 4 gezeigten Ausführungsform mit einem Stock, insbesondere mit einem Stockrohr dadurch zu verbinden, dass der Griff 1 über das obere Ende des Stockes gesteckt wird. In diesem Fall ergibt die konische Form des unteren Endes 7 des Griffes 1 einen gleichmäßigen Übergang vom Stock zum Griff 1.
[0036] Wenngleich in den Fig. 1 bis 4 der Griff 1 ohne die für Sportstöcke, wie Ski- oder Langlaufstöcke oder Trekkingstöcke, übliche Schlaufe dargestellt ist, ist im Rahmen der Erfindung in Betracht gezogen, am oberen Ende des Griffes 1 eine beliebig ausgebildete Schlaufe auf beliebige Art und Weise zu befestigen. Alle für Schlaufen von Sportstöcken üblichen Befestigungsarten und Schlaufen sind im Rahmen der Erfindung in Betracht gezogen.
[0037] Bei der in den Fig. 1 bis 4 gezeigten Ausführungsform des Griffes 1 sind die Achse 8 des unteren, länger ausgebildeten, geraden Bereiches 2 des Griffes 1 und die Achse 9 des oberen, kürzer ausgebildeten, geraden Bereiches 3 des Griffes 1 zueinander parallel ausgerichtet.
[0038] Die Fig. 5 zeigt eine abgeänderte Ausführungsform eines erfindungsgemäßen Griffes 1, der mit einem Stock 10 einstückig ausgebildet ist. Um den Griff 1 der Ausführungsform nach Fig. 5 zu bilden wird der Stock 10 in seinem in Gebrauchslage oberen den Griff 1 bildenden Endbereich zweimal abgebogen, so dass sich eine flach S-förmige Kröpfung 4 mit den gekrümmten Bereichen 5 und 6 ergibt. In Fig. 5 ist auch gezeigt, dass am oberen freien Ende 11 des Griffes 1 über einen dort ein- oder angesetzten Befestigungskörper 12 eine (Sport-)Schlaufe 13 befestigt ist. Jede andere Art der Befestigung einer Schlaufe 13 für Sportstöcke an dem erfindungsgemäßen Griff 1 ist ebenfalls in Betracht gezogen.
[0039] In der in Fig. 5 gezeigten Ausführungsform ist die Achse 9 des oberen geraden Bereiches 3 zur Achse 8 des unteren geraden Bereiches 2 des Griffes 1 bzw. zur Achse des Stockes 10 unter einen spitzen Winkel schräg gestellt. Dabei ist der obere Bereich 3 des Griffes 1 bezüglich der Achse 8 so ausgerichtet, dass das freie Ende des Griffes 1 zur konvexen Seite des unteren gekrümmten Bereiches 5 hinweist. Dies ergibt für das Benützen des erfindungsgemäßen Griffes 1 besonders günstige Ausführungsform, wobei es dem Benutzer möglich ist, den Griff 1, in benutzerfreundlicher Form dort zu erfassen, wo es für die jeweilige Benutzungsart und Gegebenheiten vorteilhaft ist.
[0040] Bei der in Fig 5 gezeigten Ausführungsform des Griffes 1 ist dieser mit einer Beschich-tung/Umhüllung 13 überzogen. Die Umhüllung 13 kann ein Schlauch oder eine Umwicklung in Form eines schraubenlinienförmig um den Griff 1 herumgelegten Bandes sein. Der Werkstoff 3/7
Claims (17)
- österreichisches Patentamt AT 12 988 U1 2013-03-15 der Umhüllung 14 kann so gewählt sein, dass ein sicheres und angenehmes Erfassen des Griffes 1 gegeben ist. So wird erreicht, dass der Griff 1 eine benutzerfreundliche Oberfläche besitzt, indem der Werkstoff der Umhüllung dementsprechend ausgewählt wird. Eine derartige Beschichtung/Umhüllung 13 kann auch beim Griff 1 der in den Fig. 1 bis 4 gezeigten Ausführungsform vorgesehen sein. [0041] Zusammenfassend kann ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wie folgt beschrieben werden: [0042] Ein Griff 1 für Sportstöcke besitzt einen geraden, einem Stock 10, insbesondere dem Stockrohr, benachbarten Bereich 2 und einen ebenfalls geraden, vom freien Ende des Griffes 1 ausgehenden Bereich 3. Die Bereiche 3 und 5, deren Achsen 8 und 9 zueinander parallel ausgerichtet oder unter einem spitzen Winkel schräg gestellt sind, sind miteinander durch zwei gekrümmte Bereiche 5 und 6, die gemeinsam eine flach S-förmige Kröpfung 4 ergeben, verbunden. Der erfindungsgemäße Griff 1 kommt ohne eigentlichen Griffkörper aus, so dass er von einem Benutzer dort erfasst werden kann, wo es für die Benutzungsart des Stockes, der mit dem Griff 1 versehen ist, jeweils am günstigsten ist. Ansprüche 1. Griff (1) für einen Stock, insbesondere für einen Sportstock, wie Skistock, Langlaufstock, Trekkingstock, Nordic Walking- Stock, gekennzeichnet durch zwei im Wesentlichen gerade Bereiche (2,3), die miteinander durch einen gekröpften Bereich (4) verbunden sind.
- 2. Griff nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der gekröpfte Bereich (4) durch zwei gekrümmte Bereiche (5,6) gebildet ist, die zwischen den geraden Bereichen (2,3) vorgesehen sind.
- 3. Griff nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die konvexen Seiten der gekrümmten Bereiche (5,6) in entgegengesetzte Richtungen weisen.
- 4. Griff nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Achsen (8,9) der geraden, an die Kröpfung (4), anschließenden Bereiche (2,3), zueinander parallel ausgerichtet sind.
- 5. Griff nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Achsen (8,9) der an die Kröpfung (4) anschließenden, geraden Bereiche (2,3) zueinander unter einem spitzen Winkel geneigt sind.
- 6. Griff nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass der Griff (1) zum Verbinden mit einem Stock (10) eingerichtet ist.
- 7. Griff nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass der Griff (1) mit einem Stock (10), insbesondere einem Stockrohr, einstückig ausgebildet ist.
- 8. Griff nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass im Bereich des freien Endes des Griffes (1) eine Schlaufe (13) befestigt ist.
- 9. Griff nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass der Griff (1) wenigstens bereichsweise mit einer Beschichtung oder Umhüllung (14) aus einem grifffreundlichen Werkstoff versehen ist.
- 10. Griff nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass die Umhüllung (14) ein über den Griff (1) gesteckter Schlauch ist.
- 11. Griff nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass die Umhüllung (14) ein Band ist, das schraubenlinienförmig um den Griff (1) gewickelt ist.
- 12. Griff nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, dass der Griff (1) mit über seine gesamte Länge konstanter Größe seiner Querschnittsfläche ausgebildet ist.
- 13. Griff nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, dass der Griff (1) eine sich eine über seine Länge ändernde Größe seiner Querschnittsfläche aufweist. 4/7 österreichisches Patentamt AT 12 988 Ul 2013-03-15
- 14. Griff nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, dass die Querschnittsfläche zu dem in Gebrauchslage oberen Ende des Griffes (1) hin größer wird.
- 15. Griff nach einem der Ansprüche 1 bis 14, dadurch gekennzeichnet, dass der Griff (1) einen kreisrunden Querschnitt aufweist.
- 16. Griff nach einem der Ansprüche 1 bis 15, dadurch gekennzeichnet, dass der Griff (1) ein voller Stab mit kreisrundem Querschnitt ist.
- 17. Griff nach einem der Ansprüche 1 bis 15, dadurch gekennzeichnet, dass der Griff (1) ein hohler Stab mit kreisrundem Querschnitt ist. Hierzu 2 Blatt Zeichnungen 5/7
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