AT12952U1 - Isolierglas mit Abstandhalter - Google Patents
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- AT12952U1 AT12952U1 ATGM8076/2012U AT80762012U AT12952U1 AT 12952 U1 AT12952 U1 AT 12952U1 AT 80762012 U AT80762012 U AT 80762012U AT 12952 U1 AT12952 U1 AT 12952U1
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Abstract
Ein Isolierglas (1) mit wenigstens zwei Glasscheiben (3 und 5), die über einen Abstandhalter (9) voneinander im Abstand gehalten und miteinander verbunden sind, weist einen Abstandhalter (9) auf, der wenigstens an seiner nach außen weisenden, von Versiegelungsmasse 11 abgedeckten Seite, durch einen Streifen (17), der als Diffusionssperre wirkt, abgedeckt ist. Die Verbindung zwischen Abstandhalter (9) und den Glasscheiben (3 und 5) des Isolierglases (1) erfolgt über einen reaktiven Schmelzkleber, der im Bereich der den Glasscheiben (3 und 5) zugekehrten Seitenflächen des Abstandhalters (9) und den Glasscheiben (3 und 5) selbst vorgesehen ist.
Description
österreichisches Patentamt AT 12 952 U1 2013-02-15
Beschreibung [0001] Die Erfindung betrifft Isolierglas mit Abstandhalter, der die Glasscheiben mit Abstand voneinander verbindet.
[0002] Abstandhalter ("Spacer") sind in verschiedenen Ausführungsformen bekannt, wobei Abstandhalter aus Metallhohlprofilen (gerollte oder stranggepresste Profilleisten) ebenso bekannt sind, wie Abstandhalter in Form von Kunststoffbändern oder Abstandhalter mit faltbaren Schläuchen.
[0003] Bekannt sind auch Abstandhalter, die zwei Trägerstreifen aus rostfreiem Stahl aufweisen. Zwischen den Trägerstreifen ist ein Kunststoffkörper vorgesehen, der mit den Trägerstreifen verbunden ist. So werden die Trägerstreifen parallel zueinander und im Abstand voneinander gehalten.
[0004] In den Raum zwischen den Trägerstreifen wird eine Kunststoffmasse, die Molekularsieb als Trockenmittel enthält, eingebracht. Durch das Molekularsieb wird der Luft bzw. dem Gas, das im Raum zwischen den Glasscheiben des Isolierglases enthalten ist, Feuchtigkeit entzogen, um zu verhindern, dass sich das Isolierglas innen beschlägt.
[0005] Üblicherweise werden die Glasscheiben beim Zusammenbau von Isolierglas über Kleber auf Basis von Butylkautschuk mit dem Abstandhalter verbunden. Dies gilt für Zweischeibenisolierglas ebenso wie für Drei- und Mehrscheiben-Isolierglas.
[0006] Bekannt sind auch Schmelzklebstoffe (hot-melt), die sich bei Raumtemperatur in festem, hochmolekularem Zustand befinden. Durch Erwärmen gehen sie in den flüssigen Aggregatzustand über und sind in der Lage, die Oberflächen der zu verklebenden Gegenstände zu benetzen. Sofort nach dem Abkühlen können Kräfte übertragen werden, es ist also eine feste Verklebung erreicht. Vorteilhaft bei Schmelzklebstoffen (hot-melt) ist es, dass sie aus Feststoffen bestehen und keine Lösungsmittel enthalten, sodass sie keinen Schwund aufweisen. Bekannt ist es auch, Schmelzklebstoffen Zusätze zuzufügen, die ein Nachvernetzen erlauben. Diese mit Zusätzen versehenen, nachvernetzenden Schmelzklebstoffe vernetzen unter dem Einfluss von Feuchtigkeit nach dem Unterschreiten der Schmelztemperatur weiter. Bekannt sind Schmelzkleber auf Basis von Ethylen-Vinylacetat und auf Basis von Polyester. Weiters sind Schmelzkleber auf Basis von Polyamid und auf Basis von Silanen bekannt.
[0007] Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde Isolierglas mit Abstandhalter vorzuschlagen, das einfach zusammengebaut werden kann.
[0008] Gelöst wird diese Aufgabe erfindungsgemäß mit einem Isolierglas mit Abstandhalter, das die Merkmale von Anspruch 1 aufweist.
[0009] Bevorzugte und vorteilhafte Ausgestaltungen des erfindungsgemäßen Isolierglases sind Gegenstand der Unteransprüche.
[0010] Da bei dem erfindungsgemäßen Isolierglas die Verbindung zwischen dem Abstandhalter und den wenigstens zwei Glasscheiben mit Hilfe von Schmelzkleber (hot-melt)erfolgt, ergibt sich ohne die Nachteile der Verwendung von Butylkautschuk als Kleber der Vorteil, dass nicht nur eine Verbindung zwischen Glasscheibe und Abstandhalter erreicht sondern auch eine Diffusionssperre gebildet wird.
[0011] Diese Diffusionssperre, also das Abdichten des Innenraumes von Isolierglas gegenüber dem Äußeren, die insbesondere den Eintritt von Wasser verhindert, wird bei dem erfindungsgemäßen Isolierglas dadurch ergänzt, dass an der Außenseite des Abstandhalters innerhalb der noch durch eine Versiegelungsmasse zu füllenden, nach außen hin offenen Randfuge -genau am Boden der Randfuge -eine Diffusionssperre vorgesehen ist. Diese Diffusionssperre kann z.B. ein Barriereband aus Metall sein.
[0012] In einer Ausführungsform ist diese, beispielsweise als Barriereband aus Metall ausgebil-dete, Diffusionssperre, insbesondere bei Abstandhaltern aus thermoplastischem Werkstoff, 1 /6 österreichisches Patentamt AT 12 952 U1 2013-02-15 so ausgebildet, dass sie bis über die den Glasscheiben des Isolierstoffes zugekehrten Seitenflächen des Abstandhalters reicht, also im Wesentlichen U-förmigen Ausschnitt aufweist.
[0013] Um die Verbindung zwischen dem Abstandhalter und den Glasscheiben und die Diffusionsdichtheit zu verbessern, kann der hot-melt Auftrag im Bereich der Diffusionssperre in größerer Breite (Stärke) ausgeführt sein, indem der Abstandhalter dort schmäler als in seinem dem Innenraum der Isolierglasscheibe benachbarten Bereich ausgebildet ist.
[0014] Neben Abstandhaltern in Form von Hohlprofilleisten aus Metall und Abstandhaltern aus thermoplastischem Kunststoff, die in sich ein Trockenmittel (Molekularsieb) enthalten, sind im Rahmen der Erfindung auch Abstandhalter in Betracht gezogen, die einen quer zu ihrer Längsrichtung zusammenfaltbaren Schlauch umfassen.
[0015] Abstandhalter aus Kunststoff und Abstandhalter mit faltbarem Schlauch sind im Rahmen der Erfindung bevorzugt.
[0016] In dem Schlauch kann Trockenmittel, insbesondere eine Trockenmittel (Molekularsieb) enthaltende plastische Masse aufgenommen sein.
[0017] Die bei dem erfindungsgemäßen Isolierglas vorgesehene Versiegelung kann eine Versiegelung sein, die an ihrer Außenseite also am Außenrand der Isolierglasscheibe konkav gekrümmt ist, oder aber eine Versiegelung sein, welche die Innenkanten der Ränder der Glasscheiben übergreifend ausgebildet ist.
[0018] Schließlich ist im Rahmen der Erfindung auch in Betracht gezogen, dass der Abstandhalter in Form von Streifen aus Schaumstoff, gegebenenfalls aus elastisch verformbaren Schaumstoff, gebildet ist.
[0019] Insbesondere ist im Rahmen der Erfindung in Betracht gezogen, dass der Schmelzkleber, der den Abstandhalter mit Glasscheiben des Isolierglases verbindet, ein reaktiver Schmelzkleber ist, also ein solcher, der nach dem Abkühlen aufgrund von ein Vernetzen auslösenden Zusätzen unter der Einwirkung von Feuchtigkeit vernetzt.
[0020] Weitere Einzelheiten und Merkmale der Erfindung ergeben sich aus der nachstehenden Beschreibung bevorzugter Ausführungsbeispiele anhand der Zeichnungen. Es zeigt: [0021] Fig. 1 [0022] Fig. 2 [0023] Fig. 3 [0024] Fig. 4 ein Isolierglas (teilweise, Zweischeibenisolierglas) mit einem Abstandhalter aus einem thermoplastischen Werkstoff, ein Isolierglas (teilweise) mit einer anderen Ausführungsform eines Abstandhalters, eine weitere Ausführungsform eines Isolierglases und eine Ausführungsform von Isolierglas mit Abstandhalter mit schräg ausgebildeten Seitenwänden.
[0025] Ein in Fig. 1 (teilweise im Schnitt) gezeigtes Isolierglas 1 besitzt zwei Glasscheiben 3 und 5, die zwischen sich einen Zwischenraum 7 einschließen. Der Zwischenraum 7 wird zum Rand des Isolierglases 1 hin durch einen Abstandhalter 9 begrenzt, der die Scheiben 3 und 5 mit Abstand voneinander verbindet. In der nach außen offenen Randfuge zwischen dem Abstandhalterband 9 und den äußeren Rändern der Glasscheiben 3 und 5 ist Versiegelungsmasse 11 eingebracht.
[0026] Um die Scheiben 3 und 5 des Isolierglases 1 über den Abstandhalter 9 miteinander zu verbinden, sind Stränge aus Schmelzkleber 13, der beispielsweise ein reaktiver Schmelzkleber 13 ist, vorgesehen.
[0027] In dem in Fig. 1 gezeigten Ausführungsbeispiel von Isolierglas 1 weist der Abstandhalter 9 einen Strang 15 aus thermoplastischem Kunststoff auf, in dem hygroskopisches Material verteilt angeordnet ist. Der Strang 15 ist an seiner Außenseite und an seinen Seitenflächen, die den Glasscheiben 3 und 5 zugewendet sind, mit einem Streifen 17 abgedeckt, der als Barriereband dient und beispielsweise aus Metall besteht, um eine Diffusionssperre zu bilden. Grund- 2/6 österreichisches Patentamt AT 12 952 U1 2013-02-15 sätzlich genügt eine Diffusionssperre in Form eines Metallstreifens 17, die nur die Außenflächen des Stranges 15 abdeckt (Fig.2).
[0028] Bei dem in Fig. 2 gezeigten Ausführungsbeispiel ist der den Abstandhalter 9 bildende Strang 15 aus thermoplastischem Werkstoff im Bereich der als Metallstreifen (diese ist bei dieser Ausführungsform nur auf der Außenfläche des Abstandhalters 9 vorgesehen) ausgebildeten Diffusionssperre 17 schmaler ausgebildet als in seinem, dem Zwischenraum 7 des Isolierglases 1 zugekehrten Bereich, sodass unmittelbar innerhalb der Diffusionssperre 17 eine dickere Schicht an (reaktivem) Schmelzkleber 13 vorgesehen ist, sodass ein verbesserter Halt und eine noch sicherere Diffusionssperre gebildet ist.
[0029] Der Abstandhalter 9 besteht in dem in Fig. 3 gezeigten Ausführungsbeispiel aus einem als Diffusionssperre dienendem Barriereband in Form eines Streifens 17, der beispielsweise ein Trägerstreifen aus Metall, insbesondere rostfreiem Stahl, ist, und aus einem Schlauch 20, der mit dem Streifen 17 auf beliebige Art und Weise verbunden, z.B. verschweißt oder verklebt ist. Der Schlauch 20 des Abstandhalters 9 wird von zwei Seitenwänden 27 und einer den Zwischenraum 7 begrenzenden, inneren Wand 29 gebildet. In der Wand 29 ist ein längslaufender Schlitz 25 (oder eine Reihe von Löchern) vorgesehen, der es erlaubt, dass das im Inneren des Schlauches 20 eingebrachte Trocknungsmittel (Molekularsieb), das in einer Masse 37 eingebettet sein kann, seine Wirkung entfalten kann, um dem Zwischenraum 7 des Isolierglases 1 Wasser zu entziehen und ein Beschlagen der Innenseiten der Glasscheiben 3 und 5 zu verhindern.
[0030] Da der Schlauch 20 des in Fig. 3 gezeigten Abstandhalters 9 flach zusammengefaltet werden kann, ist in Betracht gezogen, die Masse 37 mit hygroskopischen Material in den Innenraum des Schlauches 20 des Abstandhalters 9 einzubringen, nachdem dieser aus seiner flach zusammengelegten oder -gefalteten Stellung in die in Fig. 3 gezeigte Form aufgefaltet worden ist.
[0031] Bei der in Fig. 4 gezeigten Ausführungsform ist der Schlauch 20 des Abstandhalters 9 mit im Wesentlichen trapezförmiger Querschnittsform ausgebildet. Dabei sind die seitlichen Wände 27 des Schlauches 20 zur Ebene der Glasscheiben 3, 5 unter einem spitzen Winkel ausgerichtet, um Raum für die Aufnahme von Kleber 13 zu bilden. Der Schlauch 20 kann durch (z.B. parallelogrammartiges) Umklappen seiner Seitenwände 27 und Einbiegen der inneren Wände 29 flach zusammengelegt werden.
[0032] Auch bei den in den Fig. 3 und 4 gezeigten Ausführungsformen ist der Abstandhalter 9 im Bereich der Diffusionssperre (Streifen 17) schmäler ausgebildet, sodass dort die Stränge aus Schmelzkleber 13 dicker sind als in dem den Innenraum 7 des Isolierglases 1 benachbarten Bereich.
[0033] Bei den in Fig. 3 und 4 gezeigten Ausführungsformen von erfindungsgemäßem Isolierglas 1 kann vorgesehen sein, dass der Werkstoff (insbesondere ein elastischer Kunststoff) aus dem der Schlauch 20 des Abstandhalters 9 gebildet ist, solche Elastizitätseigenschaften aufweist, sodass sich der Schlauch 20, sobald der Abstandhalter 9 von einer Vorratstrommel abgewickelt wird, selbsttätig unter elastischem Verformen aus seiner zunächst flachen Form in die Form aufrichtet, in der er im fertigen Abstandhalter 9 vorliegt, wie dies beispielsweise in den Fig. 3 und 4 gezeigt ist.
[0034] Das Einbringen der Masse (Matrix) 37, die Trocknungsmittel, also hygroskopisches Material, beispielsweise in Form von Molekularsieb enthält, erfolgt durch den Längsschlitz 25. Dabei kann vorgesehen sein, dass in den Innenraum des Schlauches 20 des Abstandhalters 9 ein durchgehender Strang aus Masse 15 eingespritzt wird oder aber es werden an diskreten Stellen einzelne Portionen von Matrik 37 eingebracht.
[0035] Zusammenfassend kann ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wie folgt beschrieben werden.
[0036] Ein Isolierglas 1 mit wenigstens zwei Glasscheiben 3 und 5, die über einen Abstandhalter 9 voneinander im Abstand gehalten und miteinander verbunden sind, weist einen Abstand- 3/6
Claims (11)
- österreichisches Patentamt AT 12 952 U1 2013-02-15 halter 9 auf, der wenigstens an seiner nach außen weisenden, von Versiegelungsmasse 11 abgedeckten Seite, durch einen Streifen 17, der als Diffusionssperre wirkt, abgedeckt ist. Die Verbindung zwischen Abstandhalter 9 und den Glasscheiben 3 und 5 des Isolierglases 1 erfolgt über einen reaktiven Schmelzkleber, der im Bereich der den Glasscheiben 3 und 5 zugekehrten Seitenflächen des Abstandhalters 9 und den Glasscheiben 3 und 5 selbst vorgesehen ist. Ansprüche 1. Isolierglas (1) mit Abstandhalter (9), gekennzeichnet durch eine Diffusionssperre (17), die an der in Isolierglas (1) außenliegenden Fläche des Abstandhalters (9) angeordnet ist und durch Stränge (13) aus Kleber, die an den den Glasscheiben (3, 5) zugekehrten Seitenflächen des Abstandhalters (9) vorgesehen sind, wobei die Stränge (13) aus Kleber auf Basis von Schmelzkleber ("Hot-Melt") bestehen.
- 2. Isolierglas nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Diffusionssperre (17) ein Barriereband aus Metall ist.
- 3. Isolierglas nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Diffusionssperre (17) eine Breite aufweist, die gleich groß ist wie der Abstand der Glasscheiben (3, 5) des Isolierglas (1) voneinander.
- 4. Isolierglas nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass der Abstandhalter (9) einen Strang aus thermoplastischem Kunststoff aufweist.
- 5. Isolierglas nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass der Abstandhalter (9) wenigstens im Bereich neben der Diffusionssperre (17) schmäler ausgebil-de ist als in seinem Bereich mit Abstand von der Diffusionssperre (17).
- 6. Isolierglas nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass der Abstandhalter (9) Trockenmittel (Molekularsieb) enthält.
- 7. Isolierglas nach einem der Ansprüche 1 bis 3, 5 und 6, dadurch gekennzeichnet, dass der Abstandhalter (9) einen Schlauch (20) aufweist, der zusammendrückbar ist.
- 8. Isolierglas nach Anspruch dadurch gekennzeichnet, dass der Schlauch (20) zum Verringern seiner quer zur Längserstreckung des Abstandhalters (9) gemessenen Höhe zusammendrückbar, insbesondere faltbar, ist.
- 9. Isolierglas nach Anspruch 7 oder 8, dadurch gekennzeichnet, dass der Innenraum des Schlauches (20) des Abstandhalters (9) durch einen längslaufenden Schlitz (25) zugänglich ist.
- 10. Isolierglas nach einem der Ansprüche 7 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass der Schlauch (20) aus zwei Seitenwänden (27) und zwei dem Luftzwischenraum (7) im Isolierglas (1) zugekehrten, inneren Wänden (29), die zwischen sich den Schlitz (25) bilden, besteht.
- 11. Isolierglas nach einem der Ansprüche 7 bis 10, dadurch gekennzeichnet, dass der Schlauch (20) aus elastischem Werkstoff besteht. Hierzu 2 Blatt Zeichnungen 4/6
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EP0470373A1 (de) * | 1990-08-10 | 1992-02-12 | Geilinger AG | Verbundglaselement |
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