AT1285U1 - Künstlicher felsen oder stein - Google Patents
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Abstract
Ein künstlicher Felsen oder Stein ist hohl ausgebildet und besteht aus einer tragenden Schicht aus Polymerbeton und einer bezüglich Form, Aussehen und Farbe einem natürlichen Felsen oder Stein nachgebildete Oberflächenschicht, wobei die Oberflächenschicht Bereiche unterschiedlicher Färbung aufweisen kann. Für die notwendige Festigkeit der künstlichen Felsen oder Steine ist es vorteilhaft, wenn die Oberflächenschicht eine Stärke von 1 bis 10 mm und die tragende Schicht eine Stärke von 10 bis 150 mm besitzt.
Description
AT 001 285 Ul
Die Erfindung betrifft künstliche Felsen oder Steine, die zur Gestaltung von Gärten, Parkanlagen oder auch geschlossenen Räumen, wie beispielsweise Freizeitanlagen, Schwimmbädern od.dgl. Verwendung finden können.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zu Grunde, künstliche Felsen oder Steine zur Verfügung zu stellen, die bei natürlichem Aussehen leichter sind als natürliche Felsen oder Steine, so daß sie ohne Probleme und ohne Beschränkung der Gestaltungsform im Landschaftsbau, in geschlossenen Räumen oder im Freien eingesetzt werden können.
Erfindungsgemäß wird dies bei einem künstlichen Felsen oder Stein dadurch erreicht, daß er hohl ausgebildet ist und aus einer tragenden Schicht und einer bezüglich Form und Aussehen einem natürlichen Felsen oder Stein nachgebildeten Oberflächenschicht besteht.
Vorteilhafte und bevorzugte Ausführungsformen des erfindungsgemäßen künstlichen Felsens oder Steins sind Gegenstand der Unteransprüche .
Der erfindungsgemäße künstliche Felsen oder Stein ist leicht, da er hohl ausgebildet ist, so daß schwere Geräte für das Versetzen des Steines und aufwendige Unterbauten und lange Montagezeiten entbehrlich sind. Auch entfällt durch die erfindungsgemäßen Steine das zeitaufwendige und komplizierte Beschaffen von Findlingen. Dadurch, daß der künstliche Felsen oder Stein aus einer tragenden Schicht besteht, kann die für die Festigkeit nicht maßgebliche Oberflächenschicht bezüglich Form und Aussehen (insbesondere Färbung) natürlichen Felsen oder Steinen nachgebildet werden. Dabei besteht die Möglichkeit, die Oberflächenschicht in Spezialformen zu erzeugen, die von Originalen abgenommen werden, so daß ein außergewöhnlich naturgetreues Replikat erreicht wird. Das Einfärben der Oberflächenschicht erlaubt es, diese der Färbung natürlicher Gesteine naturgetreu nachzubilden.
Der Umstand, daß der erfindungsgemäße künstliche Felsen oder Stein innen hohl ausgebildet ist, erspart nicht nur Gewicht und erleichtert wie erwähnt dessen Handhabung, sondern bietet auch die Möglichkeit, im Inneren Einbauten wie beispielsweise Wasserleitungen unterzubringen, so daß die erfingungsgemäßen Felsen oder Steine in Verbindung mit stehenden oder fließenden Gewässern (Wasserfälle, Biotope u.dgl.) verwendet werden können.
Die erfindungsgemäße Ausgestaltung des künstlichen Felsens 2 AT 001 285 Ul oder Steins erlaubt es auch, diesen aus mehreren Teilen zusammenzusetzen, so daß jeweils Elemente mit handhabbarer Größe vorliegen, deren Einbau keinerlei Schwierigkeiten bereitet.
Weitere Einzelheiten und Merkmale der Erfindung ergeben sich aus der nachstehenden Beschreibung von bevorzugten Ausführungs-formen.
Erfindungsgemäße Felsen oder Felspaneele sowie Einzelfelsen oder Steine (Findlinge) mit einer Oberfläche von vorzugsweise 0,15 bis 6 m2 sind aus zwei Schichten auf gebaut, nämlich einer Oberflächenschichte und einer tragenden Schichte.
Die Oberflächenschichte besteht beispielsweise aus Quarzsand, Gesteinsmehlen und Metalloxiden als Farbe, herkömmlichen Bindemitteln aus dem Betonbereich und Betonveredlern, so daß die Oberfläche der Oberflächenschicht gegen Sulfate, Chloride, Kohlendioxide sowie Alkaliangriff widerstandsfähig ist.
Durch Zuschlagstoffe kann die thixotropische Reaktionsfähigkeit der Oberflächenschicht erhöht werden, so daß das Verhältnis Wasser/Zement verringert werden kann. Durch die Zuschlagsstoffe kommt es zu einer Zementhydratation, wodurch Kalziumsilikathydrate entstehen, die zu einer erhöhten Aushärtung führen und ungewünschte Rißbildungen verhindern.
Andere Zuschlagsstoffe können zu einer erhöhten Plastifizierung der rohen Oberflächenschichtenmasse führen, was weiters eine Reduktion des Mischwassers erlaubt, die Dichte erhöht und die Kompaktheit des Materials verbessert. Dadurch, daß die Oberflächenschicht wasserundurchlässig ist, kann der erfindungsgemäße Felsen oder Stein auch bei Temperaturen unter 0°C verwendet werden, ohne daß Zerstörungsgefahr durch frierendes Wasser oder schmelzendes Eis besteht.
Die unterhalb der Oberflächenschicht vorgesehene tragende Schicht besteht vorzugsweise aus Polymerbeton, dessen Zuschlagsstoffe jenen entsprechen, die bei der üblichen Herstellung von Beton verwendet werden. Um die Plastizität sowie Widerstandsfähigkeit gegen Biegen, Druck und Schlag erhöhen, werden dem Beton Polymere und/oder flüssige Kunststoffe beigemengt. Dadurch wird die Biegefestigkeit und die Elastizität der tragenden Schichte gegenüber jender von normalem Beton um das etwa 5 bis 7-fache erhöht.
Zur Herstellung von erfindungsgemäßen künstlichen Felsen oder Steinen kann eine Form verwendet werden, die von natürlichen Fel- 3 AT 001 285 Ul sen oder einer Steinformation abgenommen worden ist und die entsprechenden Vertiefungen und Erhöhungen aufweist. In diese Form wird zunächst die Oberflächenschicht eingebracht. Das Aufbringen des Werkstoffes der Oberflächenschicht kann so erfolgen, daß mehrere unterschiedlich gefärbte Bereiche hergestellt werden, indem die Masse der Oberflächenschicht beispielsweise in Vertiefungen dunkler ausgeführt, also mehr eingefärbt und die Erhebungen beispielsweise heller gestaltet werden. Es besteht auch die Möglichkeit, Spitzen der Oberflächenschicht sehr hell bzw. mit weißem Gemisch zu betonen.
Nachdem die Oberflächenschicht soweit ausgehärtet ist, daß ihre Masse mit der nachträglich aufzubringenden tragenden Schicht nicht mehr vermischt werden kann, jedoch noch eine gute Verbindung der beiden Schichten möglich ist, wird die Masse der tragenden Schicht eingebracht.
Dabei ist bevorzugt, daß die Oberflächenschicht eine Stärke von 1 bis 10 mm und die tragende Schicht eine Stärke von 10 bis 150 mm besitzt.
Die erfindungsgemäßen künstlichen Felsen oder Steine können zu dekorativen Zwecken im Innen- und Außenbereich eingesetzt werden, überall dort wo Felsgestaltungen gebraucht werden. Die Felsgestaltungen selbst können an Mauern angearbeitet werden oder als selbständige hohle Konstruktion aufgebaut werden. Beispielsweise können Felspaneele bzw. Felsen mit Hilfe von Gewindestangen, Metalldübeln und Befestigungsankern befestigt werden. Wenn mehrere Einzelteile zu einem Felsgebilde zusammengesetzt werden sollen, können diese Teile miteinander mittels Spezialschrauben und Kunststoff dübeln verbunden werden.
Das Zusammenfügen und Aneinanderpassen von Felspaneelen bzw. Steinformen erfolgt derart, daß mit Hilfe von Schmiegen (Schrägmaße) die Felspaneele bzw. Steine bis auf schmale Fugen aneinander angepaßt werden. Spalten und Fugen können eine Breite von 2 bis 5 cm haben und werden mit Gesteinsstücken (kann auch Material aus zerbrochenen, erfindungsgemäßen Steinen sein) oder verzinkten Metallgittern ausgefüllt. Darauf werden die mit der Fugenmasse in Berührung kommenden Bereiche mit Betonklebemitteln vorgestrichen, um eine problemlose Verbindung zu gewährleisten. Das Fugenmaterial wird regelmäßig in einer Stärke von über 5 mm aufgetragen, jedenfalls in einer solchen Stärke, daß eine statische Eigenfestigkeit gegeben ist. Der Werkstoff für das Fugenmaterial entspricht jenem 4 AT 001 285 Ul der Oberflächenschicht und kann entsprechend eingefärbt sein, wobei die entsprechenden Klebezusatzstoffe eingemischt worden sind.
Im Inneren der hohl ausgebildeten Felsen oder Steine können beliebige Versorgungsleitungen, so beispielsweise Leitungen vorgesehen sein, welche Wasser zuführen, so daß Wasserfälle, Sprudeloder Quellsteine beispielsweise als Wasserzulauf für Badeanlagen hergestellt werden können.
In Kombination mit Schwimmbecken ist es wegen des geringen Gewichtes der erfindungsgemäßen künstlichen Felsen oder Steine möglich, die Ränder des Schwimmbeckens Felsen, Grotten nachzubilden und Wasserfälle vorzusehen.
Es versteht sich, daß die erfindungsgemäßen künstlichen Felsen oder Steine in Verbindung mit Pflanzen verwendet werden können.
Die erfindungsgemäßen künstlichen Felsen oder Steine können beispielsweise Kapfeisen (ähnlich ausgeschwemmtem Kalkstein) oder Granitfeisen nachgebildet sein.
Ein Vorteil der erfindungsgemäßen künstlichen Felsen oder Steine ist es, daß sie sich wie echte Steine anfühlen, da sie steinhart sind. Dadurch, daß unter der für die Oberflächenstruktur maßgeblichen Oberflächenschicht eine tragende Schicht vorgesehen ist, sind die Kunstfeisen schallmassiv und begehbar. Da keine agressiven chemischen Zusatzstoffe enthalten sind, können die erfindungsgemäßen künstlichen Felsen auch in allen biologischen Bereichen, so beispielsweise in Biotopen, eingesetzt werden. Die Felsen sind frostsicher und nehmen im Freien bzw. unter Wasser eine natürliche Patina durch Algen und Flechten an.
Zusammenfassend kann die Erfindung beispielsweise wie folgt dargestellt werden:
Ein künstlicher Felsen oder Stein ist hohl ausgebildet und besteht aus einer tragenden Schicht aus Polymerbeton und einer bezüglich Form, Aussehen und Farbe einem natürlichen Felsen oder Stein nachgebildete Oberlächenschicht, wobei die Oberflächenschicht Bereiche unterschiedlicher Färbung aufweisen kann. Für die notwendige Festigkeit der künstlichen Felsen oder Steine ist es vorteilhaft, wenn die Oberflächenschicht eine Stärke von 1 bis 10 mm und die tragende Schicht eine Stärke von 10 bis 15Ό mm besitzt. 5
Claims (19)
- AT 001 285 Ul Ansprüche: 1. Künstlicher Felsen oder Stein, dadurch gekennzeichnet, daß er hohl ausgebildet ist und wenigstens aus einer tragenden Schicht und einer bezüglich Form und Aussehen einem natürlichen Felsen oder Stein nachgebildeten Oberflächenschicht besteht.
- 2. Felsen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die tragende Schicht im wesentlichen ähnlich wie die Oberflächenschicht geformt ist.
- 3. Felsen nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Oberflächenschicht durch indirektes Abformen natürlicher Fels- oder Steinformation gebildet wird.
- 4. Felsen nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Oberflächenschicht Bereiche unterschiedlicher Färbung aufweist.
- 5. Felsen nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß Vertiefungen in der Oberflächenschicht dunkler gefärbte Bereiche und Erhebungen heller gefärbte Bereiche sind.
- 6. Felsen nach Anspruch 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, daß erhabene Spitzen der Oberflächenschicht hell bis weiß eingefärbte Bereiche aufweisen.
- 7. Felsen nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Oberflächenschicht eine Stärke von 1 bis 10 mm und die tragende Schicht eine Stärke von 10 bis 150 mm aufweist.
- 8. Felsen nach Anspruch 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die tragende Schicht aus Polymerbeton mit Zusatzstoffen besteht.
- 9. Felsen nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß dem Polymerbeton für die tragende Schicht Polymere und/oder flüssige Kunststoffe beigemengt sind.
- 10. Felsen nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Oberflächenschicht aus mit Bindemitteln gebundenem Quarzsand gebildet ist.
- 11. Felsen nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß das Bindemittel der Oberflächenschicht ein hydraulisches Bindemittel, wie Zement, ist.
- 12. Felsen nach Anspruch 10 oder 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Oberflächenschicht verdichteter Beton ist.
- 13. Felsen nach einem der Ansprüche 1 bis 12, da'durch gekennzeichnet, daß mehrere Elemente bestehend aus Oberflächenschicht und tragender Schicht zu Felsengestaltungen zusammengesetzt sind. 6 AT 001 285 Ul
- 14. Felsen nach einem der Ansprüche 1 bis 13, dadurch gekennzeichnet, daß Fels- bzw. Steinelemente mit Hilfe von Schmiegen (Schrägmaße) aneinander angepaßte Stoßflächen besitzen.
- 15. Felsen nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, daß im Bereich der Stoßfugen ein Fugenmaterial, wie Brocken mineralischen Werkstoffes und/oder Metallgitter und darüber Fugenmaterial vorgesehen ist.
- 16. Felsen nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, daß die aneinander anliegenden bzw. benachbarten Bereiche von aneinandergefügten Felselementen mit Haftvermittlern vorbehandelt sind.
- 17. Felsen nach Anspruch 15 oder 16, dadurch gekennzeichnet, daß in Stoßfugen eingefärbtes Fugenmaterial vorgesehen ist.
- 18. Felsen nach Anspruch 17, dadurch gekennzeichnet, daß das Fugenmaterial dieselbe Zusammensetzung wie die Oberflächenschicht besitzt.
- 19. Felsen nach einem der Ansprüche 1 bis 18, dadurch gekennzeichnet, daß die gegossene Oberflächenschicht durchgefärbt ist. 7
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