AT128517B - Verpackung, insbesondere für Kopfwaschmittel (Shampoon), Haarfärbemittel od. dgl. - Google Patents
Verpackung, insbesondere für Kopfwaschmittel (Shampoon), Haarfärbemittel od. dgl.Info
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Description
<Desc/Clms Page number 1> Verpackung, insbesondere für Kopfwaschmittel (Shampoon), Haarfärbemittel od. dgl. Die Erfindung bezieht sich auf eine, insbesondere für Kopfwaschmittel (Shampoon), Haarfärbemittel od. dgl. bestimmte Verpackung, die in an sich bekannter Weise aus einem, z. B. ein Kopfwaschpulver od. dgl. aufnehmenden Beutel und einer Schutzhülle für diesen, z. B. aus glashautartigem Stoff, wie Cellophane od. dgl. besteht. Das Wesen der Erfindung beruht darin, dass die Schutzhülle, die bisher nutzlos weggeworfen wurde, als Gesichtsschutz bei der Kopibehandlung, z. B. beim Waschen des Haares, nutzbar gemacht ist. Dies wird erfindungsgemäss dadurch erreicht, dass die Schutzhülle auch noch eine oder mehrere Gummischnüre od. dgl. einschliesst und ferner so ausgebildet ist, dass die Hülle nach Auftrennen mit den Gummischnüren od. dgl. vereinigt, und dann das Ganze nach Art einer an den Kopf anschliessbaren Schutzmaske dient. Die Zeichnung veranschaulicht ein Ausführungsbeispiel des Erfindungsgegenstandes, wobei Fig. 1 ein Schaubild der Packung von der einen Seite, Fig. 2 ein Schaubild von der anderen Seite, Fig. la einen Querschnitt darstellen. Fig. 2a zeigt in grösserem Massstabe einen Querschnitt durch den Rand der Packung, während Fig. 3, 3a und 3b die Gebrauchsweise der Hülle als Schutzmaske erläutern. A bezeichnet den z. B. mit Kopfwaschpulver gefüllten Beutel und B ein weiteres Päckchen, das beispielsweise ein der Nachbehandlung des Haares dienendes Haarglanzpulver enthält. Beide Beutel A und B sind von der Schutzhülle a umschlossen, die zweckmässig aus glashautartigem Stoff, z. B. sogenanntem Cellophane, besteht. Um den kleinen Beutel B sind Gummischlaufen b, b geschlungen, welch letztere somit ebenfalls von der Schutzhülle a umschlossen sind. Nach Fig. 2 und 2a ist die Schutzhülle a an den einander zugekehrten Rändern durch eine beide Ränder überdeckende Auflage c aus Karton od. dgl. verstärkt. Diese Auflage c ist in der Mitte und an den beiden Kanten zu Paaren von Schlitzen d ausgebildet. so dass nach Zerteilen der Auflage längs einer in der Mitte der Auflage c vorgesehenen Perforierung e und Einführen der Gummischlaufen b in die Schlitze d der Verstärkungsränder gemäss Fig. 3 die Schutzhülle a, wie dies Fig. 3 a erkennen lässt, durch Überstreifen der Gummisehlaufen b über die Ohren als Gesichtsschutzmaske verwendet werden kann. Dabei lässt sich der Rand der Cellophanenfläche a so spannen, dass er sich eng an die Stirn anschmiegt, so dass bei der Kopfbehandlung keinerlei Flüssigkeit nach den Gesichtsteilen gelangen kann. Noch zweckmässiger ist es, wenn man die in Fig. 3 dargestellte Hülle in der Mitte (in Richtung der in Fig. 2 und Fig. 3 strichliert angedeuteten Linien) umknifft und die Gummischlaufen mittels der dann übereinanderliegenden Schlitze d anschliesst, wie dies Fig. 3b veranschaulicht. Dadurch wird ein besseres, glattes Anlegen der Schutzmaske in der Nähe der Schläfen und auch ein sicherer Halt der Maske insofern gewährleistet, als die seitlichen verstärkten Ränder c nicht nur oben, sondern auch unten, also an zwei Stellen unter Zug stehen, die seitlichen Ränder der Maske also auch in der Nähe der Schläfen glatt am Gesicht anliegen, demzufolge Flüssigkeit auch dort keinen Zutritt findet. **WARNUNG** Ende DESC Feld kannt Anfang CLMS uberlappen**.
Claims (1)
- PATENT-ANSPRÜCHE : 1. Verpackung, insbesondere für Kopfwaschmittel (Shampoon), Haarfärbemittel od. dgl., dadurch gekennzeichnet, dass die z. B. aus glashautartigem Stoff, wie Cellophane od. dgl. bestehende Hülle (a) für den das Kopfwaschpulver od. dgl. aufnehmenden Beutel (A) auch eine oder mehrere Gummischnüre (b) od. dgl. einschliesst und so ausgebildet ist, dass nach Auftrennen der Hülle die Gummisehnüre an die Hülle angeschlossen werden können und so bei der Haarbehandlung eine Schutzmaske für das Gesicht gebildet ist. <Desc/Clms Page number 2>2. Verpackung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Schutzhülle (a) an den ein- ander zugekehrten Rändern durch eine beide Ränder überdeckende Auflage (c) verstärkt und letztere zu Schlitzen (d) so ausgebildet ist, dass nach, Zerteilen der Auflage längs einer Perforierung (e) und Einführen der Gummischnüre (b) in die Schlitze (d) die Hülle an den Kopf anschliessbar ist.3. Verpackung nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, dass die zum Anschluss der Gummischnüre od. dgl. dienenden Schlitze (d) so angeordnet sind, dass die seitlichen Ränder der Maske an je zwei Punkten (oben und unten) unter Zug sich befinden und so ein Anschmiegen der Maske auch zu beiden Seiten gewährleistet ist. EMI2.1
Applications Claiming Priority (1)
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AT128517T | 1931-05-04 |
Publications (1)
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AT128517B true AT128517B (de) | 1932-06-10 |
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