AT127939B - Kragen. - Google Patents

Description

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  Kragen. 



   Um statt Maschinenknöpfen kurzhalsige, mit feststehendem, breitem Kopf versehene Kragenknöpfe verwenden zu können, ist es nötig, die   Knopflöcher   des Kragens in bekannter Weise. beispielsweise   schlüsselloch- oder birnförmig   zu gestalten, d. h. jedes Knopfloch an einer Seite derart zu erweitern, dass der breite feststehende Kopf des Kragenknopfes durchgeht, und die Knopflöcher ausserdem derart anzuordnen, dass der erweiterte Teil nach der   Kragenmitte   zu und der schmale Teil nach dem Eragenlaschenende zu angeordnet ist. 



   Um nun das grosse Knopfloch und den grossen Kragenknopf unsichtbar zu machen. wird   erfindungsgemäss   der Kragenverschluss verdeckt. 



   Da die Kragenlasche in den meisten Fällen aus zwei oder mehr   Stofflagen   besteht. werden bei der überzuknöpfenden Lasche nur die unteren Stofflagen mit dem Knopfloch versehen, wogegen die obere Stofflage ungelocht bleibt (Fig. 1). 



   Wenn der Kragen aber nur aus einer Stofflage besteht, bleibt diese in der   überzu-   knöpfenden Lasche ungelocht. Zum Zwecke der Anbringung des Knopfloches an der überzuknöpfenden Lasche wird an der Innenseite eine Stoffunterlage angenäht, in welcher das Knopfloch angebracht ist (Fig. 2). 



   PATENT-ANSPRÜCHE :
1. Kragen, dessen Knopflöcher in den Kragenlaschen eine etwa birnenförmige oder schlüssellochartige Form haben und derart angeordnet sind, dass die erweiterte Öffnung nach der Kragenmitte zu und die enge spitze Seite nach dem Kragenlaschenende zu liegt, dadurch gekennzeichnet, dass die überzuknöpfende Kragenlasche nur im Unterstoff ein Knopfloch hat, im Oberstoff aber ungeloeht bleibt. 

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Claims (1)

1. 2. Kragen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass an der Innenseite der nicht gelochten überzuknöpfenden Kragenlasche eine Stofflage angenäht wird, welche das Knopfloch trägt. EMI1.1 **WARNUNG** Ende CLMS Feld Kannt Anfang DESC uberlappen**.