AT114061B - Wäscheknopfbefestigung. - Google Patents

Description

   <Desc/Clms Page number 1> 
 



  Wäscheknopfbefestigung. 



   Die bisher üblichen Wäscheknöpfe haben den Nachteil, dass der Fussteil derselben, auch wenn er flach ausgeführt ist, auf dem betreffenden Körperteil drückt und daher nicht allein sich unangenehm fühlbar macht, sondern oft Verletzungen, sogar Infektionen herbeiführt. 



   Um diese Übelstände zu beseitigen, wird gemäss der Erfindung der elastische, schlingenförmige oder gelochte Ansatz des Knopfes nach Durchziehen durch das Knopfloch eines Wäschestückes über den Knopf gehängt bzw. gezogen, so dass der Knopf nachgiebig abgezogen und zum Anknöpfen eines oder mehrerer weiterer Wäschestücke benutzt werden kann. 



   Der elastische Ansatz kann an seinem Ende mit einem   Verschlussteil   (etwa einem Druckknopf) und der Knopf mit dem dazugehörigen zweiten Verschlussteil versehen und zum Anknöpfen eines weiteren   Wäschestückes eingerichtet   sein. 



   Die Fig. 1 und 2 der Zeichnung veranschaulichen zwei Ausführungsformen des Wäscheknopfes gemäss vorliegender Erfindung in der Seitenansicht. Fig. 3 zeigt perspektivisch die Art der Anbringung des Wäscheknopfes etwa an der Halsleiste eines Hemdes. Fig. 4 zeigt einen senkrechten Schnitt durch das eine Ende der Halsleiste mit daran angebrachtem Wäscheknopf. Fig. 5 zeigt die gleiche Darstellung mit angeknöpftem zweiten Halsleistenende. Fig. 6 zeigt einen mit Druckknopfverschluss kombinierten Wäscheknopf und Fig. 7 die Art seiner Verwendung zum Aneinanderknöpfen von Wäscheteilen. 



   Der Wäscheknopf besteht aus einem in üblichen Formen ausgeführten Knopf   1   mit einem Ansatz aus einer elastischen Schlinge 2 (Fig. 1) oder einer mit einem Knopfloch versehenen Lasche 3 (Fig. 2). 



   Der   Wäscheknopf   wird an dem einen Ende 4 der Leiste eines Hemdes od. dgl. in einfacher Weise so angebracht, dass der Ansatz 2 oder 3 durch das Knopfloch dieses Leistenendes   4   hindurchgezogen, über letzteres gelegt und über den Knopf 1 gezogen bzw. an letzterem angeknöpft wird, wie Fig. 3 und 4 zeigen. 



   An den Knopf 1 kann sodann das zweite Leistenende 5 leicht angeknöpft werden (Fig. 5), da der Knopf vom Leistenende 4 abgehoben und in die zum Anknöpfen geeignete Lage gebracht werden kann. In gleicher Weise kann sodann ein   weiteres Wäschestück,   beispielsweise ein Kragen, durch Anknöpfen an 1 befestigt werden (Fig. 5). 



   Bei der Anordnung nach den Fig. 6 und 7 ist der mit dem Ansatz oder Band 3 versehene Knopf 1 als Verschlussteil, beispielsweise als Weibchen eines Druckknopfverschlusses, ausgebildet, während an dem Ende des Bandes 3 der dazugehörige, etwa als Männchen eines Druckknopfverschlusses ausgeführte zweite Verschlussteil 6 sitzt. Letzterer kann in Form eines gebräuchlichen Kragenknopfes ausgeführt werden. 



   In allen Fällen liegt an der Innenseite der Leiste 4 lediglich derAnsatz 2 oder   3,   so dass der darunter liegende Körperteil weder gedrückt noch verletzt werden kann. 

**WARNUNG** Ende DESC Feld kannt Anfang CLMS uberlappen**.

Claims (1)

1. PATENT-ANSPRÜCHE : 1. Wäscheknopfbefestigung, dadurch gekennzeichnet, dass der elastische, schlingenförmige oder EMI1.1 über den Knopf (1) gehängt bzw. gezogen wird, so dass letzterer nachgiebig abgezogen und zum Anknöpfen eines oder mehrerer weiterer Wäschestücke benutzt werden kann. <Desc/Clms Page number 2>

   2. Wäscheknopfbefestigung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Knopf (1) und das Ende des Ansatzes (3) als Verschlussteile, beispielsweise als Bestandteile eines Druckknopfverschlusses, ausgeführt sind. EMI2.1 EMI2.2