AT12559U1 - Verfahren zum herstellen von modulen - Google Patents

Verfahren zum herstellen von modulen Download PDF

Info

Publication number
AT12559U1
AT12559U1 ATGM8004/2012U AT80042012U AT12559U1 AT 12559 U1 AT12559 U1 AT 12559U1 AT 80042012 U AT80042012 U AT 80042012U AT 12559 U1 AT12559 U1 AT 12559U1
Authority
AT
Austria
Prior art keywords
strand
mass
glass
glass pane
pasty
Prior art date
Application number
ATGM8004/2012U
Other languages
English (en)
Inventor
Leopold Mader
Original Assignee
Inova Lisec Technologiezentrum
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Inova Lisec Technologiezentrum filed Critical Inova Lisec Technologiezentrum
Priority to ATGM8004/2012U priority Critical patent/AT12559U1/de
Publication of AT12559U1 publication Critical patent/AT12559U1/de

Links

Classifications

    • YGENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
    • Y02TECHNOLOGIES OR APPLICATIONS FOR MITIGATION OR ADAPTATION AGAINST CLIMATE CHANGE
    • Y02EREDUCTION OF GREENHOUSE GAS [GHG] EMISSIONS, RELATED TO ENERGY GENERATION, TRANSMISSION OR DISTRIBUTION
    • Y02E10/00Energy generation through renewable energy sources
    • Y02E10/50Photovoltaic [PV] energy
    • YGENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
    • Y02TECHNOLOGIES OR APPLICATIONS FOR MITIGATION OR ADAPTATION AGAINST CLIMATE CHANGE
    • Y02PCLIMATE CHANGE MITIGATION TECHNOLOGIES IN THE PRODUCTION OR PROCESSING OF GOODS
    • Y02P70/00Climate change mitigation technologies in the production process for final industrial or consumer products
    • Y02P70/50Manufacturing or production processes characterised by the final manufactured product

Landscapes

  • Photovoltaic Devices (AREA)

Abstract

Zum Herstellen von Photovoltaikmodulen oder Modulen, die funktionelle Beschichtungen tragen, wird entlang des Außenrandes einer Glasscheibe (1) ein Strang (3) aus Dichtmasse angeordnet und innerhalb des Stranges (3) wenigstens eine Photovoltaikzelle (11) und/oder wenigstens eine funktionelle Beschichtung, beispielsweise eine Licht abgebende Beschichtung, aufgebracht. Als nächster Schritt wird innerhalb des Stranges (3) auf die Glasscheibe (1) eine Masse (13) aufgebracht. Auf den Strang (3) wird dann mit Abstand von der freien Fläche (5) des Stranges (3) eine zweite Glasscheibe (2) aufgelegt und die Anordnung evakuiert. Die evakuierte Anordnung wird in einer Heizpresse zusammengedrückt, sodass der gesamte Innenraum (9) zwischen den Glasscheiben (1) und (2) sowie innerhalb des Dichtstranges (3) durch Masse (13), die eine pastöse, gelartige Masse, z.B. ein Harz, oder eine Masse auf Basis von Silikon ist, ausgefüllt ist.

Description

österreichisches Patentamt AT 12 559 Ul 2012-07-15
Beschreibung [0001] Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Herstellen von Modulen, die zwischen zwei Glasscheiben Bauteile, insbesondere elektrische Bauteile, wie Photovoltaikzellen oder Funktions-Schichten, enthalten.
[0002] Bislang wurde beim Herstellen von Photovoltaik-Modulen so vorgegangen, dass die Photovoltaikzellen in den Modulen zwischen Folien angeordnet waren. Diese Arbeitsweise hat den Nachteil, dass nicht immer sicher ist, dass die gesamte Luft aus den Modulen, die als Vakuumelemente ausgebildet sein sollten, entfernt worden ist.
[0003] Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Arbeitweise vorzuschlagen, mit der Module der eingangs genannten Gattung einfach und problemlos hergestellt werden können.
[0004] Gelöst wird diese Aufgabe erfindungsgemäß mit einem Verfahren, das die Merkmale von Anspruch 1 aufweist.
[0005] Bevorzugte und vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung sind Gegenstand der Unteransprüche.
[0006] Da bei dem erfindungsgemäßen Verfahren in dem Raum innerhalb des Dichtungsstranges, der entlang des Außenrandes der einen Glastafel angeordnet ist, in dem auch wenigstens ein Bauteil, wie eine Photovoltaikzelle oder eine funktionelle Schicht, auf der einen Glasscheibe enthalten ist, eine Menge an pastöser/gelartiger Masse, z.B. ein Harz, eingefüllt wird, die dem endgültigen Volumen des Raumes zwischen den beiden Glastafeln entspricht, ergibt sich eine vereinfachte Arbeitsweise, die sicherstellt, dass der gesamte Raum ohne restliche Lufteinschlüsse mit der Masse (dem Harz) ausgefüllt ist.
[0007] Bevorzugt ist das Harz ein Gießharz, das in zähflüssiger, pastöser oder granulatförmiger Form eingebracht werden kann. Dabei kann bevorzugt ein aushärtendes Gießharz verwendet werden, das aus einer, zwei oder mehr als zwei Komponenten besteht.
[0008] Das Verteilen des Gießharzes kann durch Erwärmen und/oder durch Schwingungen, insbesondere Ultraschallschwingungen, unterstützt werden.
[0009] An Stelle von Gießharz können auch andere pastöse/gelartige Massen, z.B. Massen auf Silikonbasis, verwendet werden.
[0010] Weitere Einzelheiten und Merkmale des Verfahrens der Erfindung ergeben sich aus der nachstehenden Beschreibung eines schematischen Verfahrensablaufes beim beispielhaften Herstellen von Photovoltaik-Modulen anhand der Zeichnungen.
[0011] Es zeigen: [0012] Fig. 1 bis 4 schematisch die Stufen einer ersten Variante des erfindungsgemäßen
Verfahrens, und die [0013] Fig. 5 bis 7 die Stufen einer abgeänderten Ausführungsform des erfindungsgemäßen
Verfahrens.
[0014] Zunächst wird auf eine Glasscheibe 1 (Basisscheibe) entlang ihres Umfanges ein Strang 3 aus Dichtmasse aufgebracht. Dieser Strang 3 weist an seiner freien, von der Glasscheibe 1 abgekehrten Fläche 5 Vorsprünge 7 auf.
[0015] Innerhalb des vom Strang 3 umgrenzten Raumes 9 wird wenigstens ein Bauteil, im Ausführungsbeispiel eine Photovoltaikzelle 11, vorzugsweise aber mehrere Photovoltaikzellen 11 aufgelegt (Fig. 1).
[0016] Im nächsten Schritt wird innerhalb des vom Strang 3 begrenzten Bereiches eine dem endgültigen Volumen des Raumes 9 zwischen den Glasscheiben 1 und 2 und innerhalb des Stranges 3 entsprechende Menge an Gießharz 13 eingebracht (Fig. 2).
[0017] Sobald dies geschehen ist, wird als nächster Schritt eine zweite Glasscheibe 2 (Deck- 1 /6 österreichisches Patentamt AT12 559U1 2012-07-15 scheibe) in Stellung gebracht, wobei zwischen der zweiten Glasscheibe 2 und dem Strang 3 wenigstens an einer Stelle ein das Evakuieren erlaubender Abstand (Fig. 3) vorliegt. Dieser Abstand wird bei dem in den Figuren 1 bis 4 gezeigten Ausführungsbeispiel dadurch erreicht, dass die zweite Glasscheibe 2 zunächst auf den an der freien Fläche 5 des Stranges 3 vorgesehenen Vorsprüngen 7 aufliegt, wie dies in Fig. 3 angedeutet ist.
[0018] An Stelle von Vorsprüngen 7 an dem Strang 3 aus Dichtmasse besteht grundsätzlich auch die Möglichkeit in der freien Fläche 5 des Stranges 3 wenigstens eine Vertiefung vorzusehen, die das Evakuieren des Raumes 9 zwischen den Glasscheiben 1 und 2 und innerhalb des Stranges 3 erlaubt.
[0019] Die so gebildete Anordnung wird in eine Vakuumkammer gebracht und evakuiert.
[0020] Während des Evakuierens, oder sobald das gewünschte Vakuum erreicht ist, kann die Anordnung erwärmt werden und/oder in Schwingungen (Ultraschallschwingungen) versetzt werden, um das Verteilen des Gießharzes 13 zu unterstützen.
[0021] In der Vakuumkammer wird dann die zweite Glasscheibe 2 (Deckscheibe) an die untere Glasscheibe 1 (Basisscheibe) angenähert und die Anordnung, die aus den Glasscheiben 1,2, dem Strang 3 aus Dichtmasse und den Photovoltaikzellen 11 besteht, so verpresst, dass zwischen den Glasscheiben 1,2 innerhalb des vom Strang 3, der jetzt die Glasscheiben 1,2 miteinander verbindet, definierten Raumes 9 nur noch Gießharz 13 und die Photovoltaikzellen 11 enthalten sind.
[0022] Sowohl für die Verfahrensvariante gemäß Fig. 1 bis 4, als auch die nachstehend beschriebene Verfahrensvariante gemäß Fig. 5 bis 7 ist im Rahmen der Erfindung in Betracht gezogen, dass an Stelle von Photovoltaikzellen 11 auf einer Glasscheibe 1 oder 2 oder beiden Glasscheiben 1 und 2 als Bauteile funktionelle Schichten vorgesehen sind. Solche funktionelle Schichten können beispielsweise Schichten sein, die beim Anlegen elektrischer Spannung Licht abgeben, sodass die nach dem erfindungsgemäßen Verfahren erhaltene Anordnung (Modul) als Leuchtmittel eingesetzt werden kann.
[0023] Bei der in den Fig. 5 bis 7 dargestellten Variante des erfindungsgemäßen Verfahrens wird so vorgegangen, dass auf die erste Glasscheibe 1 (Basisscheibe) eine Lage 15 aus gelartiger oder pastöser Masse, z.B. aus einer Masse auf Basis von Silikon, aufgebracht wird. Bei der in Fig. 5 bis 7 gezeigten Variante des erfindungsgemäßen Verfahrens ist weiters in Betracht gezogen den Strang am Rand der Glasscheibe 1 einstückig mit der Lage 15 aus gelartiger oder pastöser Masse auszubilden, wie dies in Fig. 5 für den Strang 17 gezeigt ist.
[0024] Auch bei der Ausführungsform gemäß Fig. 6 bis 7 sind an der freien Fläche 5 des Stranges 17 Vorsprünge 7 vorgesehen, die insbesondere vom Werkstoff des Stranges 17 also aus pastöser oder gelartiger Masse gebildet sind. Hinzuweisen ist darauf, dass an Stelle der Photovoltaikzellen 11 auf der Glasscheibe 1 funktionelle Schichten vorgesehen sein können (nicht dargestellt).
[0025] Auf die Anordnung gemäß Fig. 5 wird im nächsten Schritt der Verfahrensvariante die zweite Glasscheibe 2, die Glasscheibe 1 überdeckend in Stellung gebracht, wobei die Glasscheibe 2 mit ihrer der Glasscheibe 1 zugekehrten Fläche auf den Vorsprüngen 7 aufliegt, sodass so wie bei der Verfahrensvariante gemäß Fig. 1 bis 4 (siehe Fig. 3) zwischen der freien Fläche 5 des Stranges 17 und der Glasscheibe 2 Abstand vorliegt, und der Innenraum 9 evakuiert werden kann.
[0026] Bei der in Fig. 5 bis 7 gezeigten Variante ist weiters vorgesehen, dass ein Teil der Masse, die den Innenraum 9 der fertigen Anordnung (Modul) aus zwei Glasscheiben 1, 2 und Photovoltaikzellen 11 bzw. funktionellen Beschichtungen auf einer oder beider der Glasscheiben 1 und 2 teilweise dadurch eingebracht wird, dass auf der der Glasscheibe 1 zugekehrten Fläche der Glasscheibe 2 eine Lage aus gelartiger bzw. pastöser Beschichtung 18 vorgesehen ist.
[0027] Die Anordnung wie sie in Fig. 6 gezeigt ist wird evakuiert bis im Innenraum 9 der Anordnung der gewünschte Unterdrück herrscht. Diese Anordnung wird dann zwischen Heizplatten 2/6

Claims (10)

  1. österreichisches Patentamt AT 12 559 Ul 2012-07-15 20 einer Presse eingebracht und nach dem Erwärmen die untere Heizplatte 20 an die obere Heizplatte 20 hin vorgeschoben, sodass die Anordnung verpresst wird und schlussendlich die in Fig. 7 (noch zwischen den Heizplatten 20 dargestellte) fertige Anordnung (Modul) erzielt wird, in welcher der gesamte Innenraum 9 zwischen den Glasscheiben 1 und 2 mit gelartiger bzw. pastöser Masse stammend aus den Lagen 15 und 18 ausgefüllt ist. [0028] Dabei ist bei dieser Variante in Betracht gezogen, die Anordnung gemäß Fig. 6 nach dem Evakuieren so weit zu verpressen, sodass die zweite Glasscheibe 2 nicht mehr mit Abstand von der freien Endfläche 5 des Stranges 17 angeordnet ist, sondern über ihren gesamten Umfang ohne Unterbrechung an den Strang 17 anliegt, sodass das Vakuum beim Einbringen der Anordnung zwischen die Heizplatten 20 der Heizpresse gemäß Fig. 7 erhalten bleibt. [0029] Zusammenfassend kann ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wie folgt beschrieben werden. [0030] Zum Herstellen von Photovoltaikmodulen oder Modulen, die funktionelle Beschichtungen tragen, wird entlang des Außenrandes einer Glasscheibe 1 ein Strang 3 aus Dichtmasse angeordnet und innerhalb des Stranges 3 wenigstens eine Photovoltaikzelle 11 und/oder wenigstens eine funktionelle Beschichtung, beispielsweise eine Licht abgebende Beschichtung, aufgebracht. Als nächster Schritt wird innerhalb des Stranges 3 auf die Glasscheibe 1 eine Masse 13 aufgebracht. Auf den Strang 3 wird dann mit Abstand von der freien Fläche 5 des Stranges 3 eine zweite Glasscheibe 2 aufgelegt und die Anordnung evakuiert. Die evakuierte Anordnung wird in einer Heizpresse zusammengedrückt, sodass der gesamte Innenraum 9 zwischen den Glasscheiben 1 und 2 sowie innerhalb des Dichtstranges 3 durch Masse 13, die eine pastöse, gelartige Masse, z.B. ein Harz, oder eine Masse auf Basis von Silikon ist, ausgefüllt ist. Ansprüche 1. Verfahren zum Herstellen von Modulen aus zwei Glasscheiben (1, 2) zwischen denen wenigstens eine Photovoltaikzelle (11) und/oder eine funktionelle Schichte vorgesehen ist, dadurch gekennzeichnet, dass am Rand einer ersten Glasscheibe (1) ein Strang (3, 17) aufgebracht wird, dass in dem Bereich innerhalb des Stranges (3, 17) eine Masse (13, 15, 18) angeordnet wird, dass eine zweite Glasscheibe (2) auf den Strang (3, 17) mit ein Evakuieren des Innenraumes (9) zwischen den Glasscheiben (1, 2) erlaubenden Abstand aufgelegt wird, dass die so erhaltene Anordnung evakuiert wird und, dass die Glasscheiben (1, 2) einander angenähert werden bis der gesamte Innenraum durch Masse (13, 15, 18) ausgefüllt und der Innenraum (9) seitlich durch den Strang (3, 17) abgedichtet ist.
  2. 2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass auf der freien Fläche (5) des Stranges (3, 17) Vorsprünge (7) vorgesehen werden.
  3. 3. Verfahren nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, dass in dem freien Rand (5) des Stranges (3, 17) wenigstens eine Vertiefung vorgesehen wird.
  4. 4. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass als Masse (13,15, 18) eine pastöse, gelartige Masse verwendet wird.
  5. 5. Verfahren nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass als Masse (13, 15, 18) ein Harz, insbesondere ein Gießharz, verwendet wird.
  6. 6. Verfahren nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass als Masse eine Masse auf Basis von Silikon verwendet wird.
  7. 7. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Masse (13, 15, 18) in zähflüssiger, pastöser oder granulatförmiger Form in den Bereich (9) innerhalb des Stranges (3, 17) eingebracht wird.
  8. 8. Verfahren nach einem der Ansprüche 4 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Masse in Form von Schichten (15, 18) auf der ersten Glasscheibe (1) und/oder der zweiten Glasscheibe (2) eingebracht wird. 3/6 österreichisches Patentamt AT 12 559 Ul 2012-07-15
  9. 9. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass während des Annäherns der Glasscheiben (1, 2) das Verteilen der Masse (3, 15, 18) in dem Raum (9) zwischen den Glasscheiben (1, 2) durch Erwärmen und/oder durch Erzeugen von Schwingungen unterstützt wird.
  10. 10. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass der Strang (17) am Rand der ersten Glasscheibe (1) aus dem gleichen Werkstoff besteht wie die Masse (15). Hierzu 2 Blatt Zeichnungen 4/6
ATGM8004/2012U 2011-02-21 2011-02-21 Verfahren zum herstellen von modulen AT12559U1 (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
ATGM8004/2012U AT12559U1 (de) 2011-02-21 2011-02-21 Verfahren zum herstellen von modulen

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
ATGM8004/2012U AT12559U1 (de) 2011-02-21 2011-02-21 Verfahren zum herstellen von modulen

Publications (1)

Publication Number Publication Date
AT12559U1 true AT12559U1 (de) 2012-07-15

Family

ID=46750054

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
ATGM8004/2012U AT12559U1 (de) 2011-02-21 2011-02-21 Verfahren zum herstellen von modulen

Country Status (1)

Country Link
AT (1) AT12559U1 (de)

Citations (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0951069A1 (de) * 1998-04-17 1999-10-20 Interuniversitair Microelektronica Centrum Vzw Herstellungsverfahren für eine Mikrostruktur mit Innenraum
US20030079772A1 (en) * 2001-10-23 2003-05-01 Gittings Bruce E. Sealed photovoltaic modules
WO2011016451A1 (ja) * 2009-08-04 2011-02-10 シャープ株式会社 太陽電池モジュールの製造方法、および、その製造方法で製造された太陽電池モジュール
WO2011024083A2 (de) * 2009-08-25 2011-03-03 Grenzebach Maschinenbau Gmbh VERFAHREN UND VORRICHTUNG ZUM BLASENFREIEN VERKLEBEN GROßFLÄCHIGER GLASPLATTEN

Patent Citations (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0951069A1 (de) * 1998-04-17 1999-10-20 Interuniversitair Microelektronica Centrum Vzw Herstellungsverfahren für eine Mikrostruktur mit Innenraum
US20030079772A1 (en) * 2001-10-23 2003-05-01 Gittings Bruce E. Sealed photovoltaic modules
WO2011016451A1 (ja) * 2009-08-04 2011-02-10 シャープ株式会社 太陽電池モジュールの製造方法、および、その製造方法で製造された太陽電池モジュール
WO2011024083A2 (de) * 2009-08-25 2011-03-03 Grenzebach Maschinenbau Gmbh VERFAHREN UND VORRICHTUNG ZUM BLASENFREIEN VERKLEBEN GROßFLÄCHIGER GLASPLATTEN

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE19834459B4 (de) Solarbatteriemodul und Verfahren für dessen Herstellung
EP0742762A1 (de) Verfahren für die herstellung und den einbau einer glasscheibe mit rahmen, insbesondere an einem fahrzeugteil
DE2825034A1 (de) Solarscheibe und verfahren zu deren herstellung
EP3287646A1 (de) Befestigungselement mit nicht durchlässigem klebering
DE10156386A1 (de) Verfahren zum Herstellen eines Halbleiterchips
DE102005024431B4 (de) Verfahren zur Herstellung von Halbleiterbauteilen unter Verwendung einer Trägerplatte mit doppelseitig klebender Klebstofffolie
EP2678886A2 (de) Verfahren zum herstellen von modulen
EP3183110B1 (de) Verfahren zur herstellung einer dichtung an einem bauteil sowie formgebendes werkzeug zur verwendung in einem derartigen verfahren
DE2209642B2 (de) Verfahren und Vorrichtung zur Herstellung einer Verbundscheibe unter Anwendung von Unterdruck auf die gesamte Anordnung und speziell auf die Ränder
AT12559U1 (de) Verfahren zum herstellen von modulen
DE19950893C2 (de) Solarmodul mit einer Randversiegelung
DE102012221988A1 (de) Verfahren zur Herstellung eines sandwichartig aufgebauten elektronischen Bauteils, elektronisches Bauteil, Detektorelement und Strahlungsdetektor
DE102007046496B4 (de) Verfahren zur Herstellung einer mit zumindest einer Kavität versehenen Schutzverkapselung für zumindest ein elektronisches Bauteil
DE3508008A1 (de) Formverfahren und formvorrichtung zum partiellen umgeben eines metallischen einsatzes mit einem kunststoffmaterial
DE2301277A1 (de) Verfahren zum herstellen mehrschichtiger verbindungskonstruktionen, z.b. fuer integrierte halbleiterschaltkreise
DE102021104914A1 (de) Batteriemodul, Fahrzeug mit diesem Batteriemodul und Verfahren zur Herstellung des Batteriemoduls
WO2013023971A1 (de) Presswerkzeug und verfahren zum pressen eines silikonelements
DE10250911B4 (de) Verfahren zur Herstellung einer Umhüllung und/oder zumindest eines Teiles eines Gehäuses eines optoelektronischen Bauelements
DE4406998C2 (de) Verfahren zur Herstellung einer Röntgenverstärkerfolie
DE102004032604B4 (de) Verfahren und Vorrichtung zum Zusammenbauen eines Solarzellenmoduls
DE2035454B2 (de) Elektrolumineszenz-Leuchtzelle
DE102012106812A1 (de) Verfahren zum Vergießen von optoelektronischen Bauelementen
DE102007063910B3 (de) Schutzverkapselung für zumindest ein elektronisches Bauteil und elektronisches Bauteil
DE102010037813B4 (de) Verfahren zum Herstellen einer Abdeckung einer Leuchtdiode und Abdeckanordnung, die nach diesem Verfahren hergestellt ist
DE2512460C3 (de) Verfahren zur Herstellung von Betonformteilen, insbesondere Betonplatten, mit einer Kornschicht auf der Sichtseite aus nur unterseitig eingebundenen Kiesoder Splittkörnern

Legal Events

Date Code Title Description
MM01 Lapse because of not paying annual fees

Effective date: 20150228