DE4406998C2 - Verfahren zur Herstellung einer Röntgenverstärkerfolie - Google Patents
Verfahren zur Herstellung einer RöntgenverstärkerfolieInfo
- Publication number
- DE4406998C2 DE4406998C2 DE19944406998 DE4406998A DE4406998C2 DE 4406998 C2 DE4406998 C2 DE 4406998C2 DE 19944406998 DE19944406998 DE 19944406998 DE 4406998 A DE4406998 A DE 4406998A DE 4406998 C2 DE4406998 C2 DE 4406998C2
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- film
- carrier plate
- binder
- softening point
- temperature
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Expired - Fee Related
Links
Classifications
-
- G—PHYSICS
- G21—NUCLEAR PHYSICS; NUCLEAR ENGINEERING
- G21K—TECHNIQUES FOR HANDLING PARTICLES OR IONISING RADIATION NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; IRRADIATION DEVICES; GAMMA RAY OR X-RAY MICROSCOPES
- G21K4/00—Conversion screens for the conversion of the spatial distribution of X-rays or particle radiation into visible images, e.g. fluoroscopic screens
Landscapes
- Physics & Mathematics (AREA)
- Engineering & Computer Science (AREA)
- General Engineering & Computer Science (AREA)
- High Energy & Nuclear Physics (AREA)
- Conversion Of X-Rays Into Visible Images (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Herstellung einer
Röntgenverstärkerfolie gemäß dem ersten Patentanspruch.
Die EP 0 126 564 A2 beschreibt Röntgenverstärkerfolien, die
aus einer mikrostrukturierten Platte mit einer Vielzahl
voneinander durch Stege abgetrennten Vertiefungen bestehen,
deren Vertiefungen mit einem Gemisch aus einem pulverförmigen
Röntgen-Leuchtstoff und einem Bindemittel gefüllt sind. Die
Vertiefungen werden befüllt, indem aus einem pulverförmigen
Leuchtstoff und einem Bindemittel ggf. mit Zusatz eines Lö
sungsmittels eine Dispersion hergestellt wird, die in flüssi
ger Form auf die Platte aufgetragen wird und die deren Vertie
fungen ausfüllt. Danach wird das Bindemittel ausgehärtet. Der
pulverförmige Leuchtstoff soll in den Vertiefungen der Platte
gegenüber dem Bindemittel in einer hohen Konzentration vorlie
gen. Hierbei ergibt sich zwangsläufig eine sehr viskose, pa
stenartige Dispersion, die sich nur schwer in die notwendiger
weise sehr kleinen Vertiefungen der Platte einfüllen läßt.
Beim beschriebenen Verfahren werden die Vertiefungen im allge
meinen nicht vollständig ausgefüllt, so daß nicht die maximal
mögliche Menge des pulverförmigen Leuchtstoffs in die Vertie
fungen gelangt und sich in den Vertiefungen unterhalb des
Leuchtstoffs Hohlräume ausbilden.
Ein weiteres Verfahren zur Herstellung einer Röntgenver
stärkerfolie dieser Art ist aus der DE 41 42 150 A1 bekannt.
Bei diesem Verfahren wird als Bindemittel Polymethylme
thacrylat (PMMA) ausgewählt. Zuerst wird die Luft aus den Ver
tiefungen einer mikrostrukturierten Platte entfernt, indem die
Platte in ein Bad mit einem Verdünner für PMMA gelegt wird.
Danach werden die Vertiefungen mit einer Leuchtstoff/Binde
mittel-Dispersion befüllt. Vor, während und unmittelbar nach
der Befüllung der Vertiefungen mit der Dispersion wird die
Platte dem Dampf des Verdünners ausgesetzt. Hierbei sedimen
tieren die Leuchtstoff-Partikel in den Vertiefungen und werden
von einer aushärtenden Bindemittelschicht überdeckt. Obwohl
mit dem Verfahren gute Ergebnisse erzielt werden, stellen die
langen Aushärtezeiten einen Nachteil dar.
Aus der DE 42 08 818 C2 ist ein Verfahren zur Herstellung
eines Leuchtstoffschirms bekannt. Gemäß diesem Verfahren wird
aus einem Leuchtstoff eine Leuchtstoffplatte hergestellt, die
auf eine Substratplatte aus Keramik oder Glas mit einer
Vielzahl von Löchern aufgelegt wird. Bei Anwendung von
Temperaturen zwischen 200°C und 800°C, vorzugsweise zwischen
400°C und 500°C, wird die Leuchtstoffplatte plastisch, so
daß der Leuchtstoff in die Löcher gepreßt werden kann. Das
Aufheizen, der Einpreßvorgang und das Abkühlen müssen sehr
langsam durchgeführt werden, um Risse sowohl in der
Leuchtstoffplatte als auch im Leuchtstoff, der die Löcher
ausfüllt, zu vermeiden.
Aufgabe der Erfindung ist es, ein Verfahren vorzuschlagen, mit
dem die Vertiefungen mikrostrukturierter Folien der beschrie
benen Art ebenso wie bei bekannten Verfahren
vollständig und ohne Hohlräume mit einer aushärtbaren Leucht
stoff-/Bindemittel-Folie befüllt werden können, das jedoch eine
kürzere Zeit in Anspruch nimmt.
Die Aufgabe wird erfindungsgemäß durch das im ersten Patent
anspruch beschriebene Verfahren gelöst. Die abhängigen Ansprü
che geben bevorzugte Ausgestaltungen des erfindungsgemäßen
Verfahrens an.
Beim erfindungsgemäßen Verfahren wird zuerst aus einem Binde
mittel und einem pulverförmigen Röntgenleuchtstoff in der üb
lichen Weise eine Folie hergestellt. Das Bindemittel wird so
ausgewählt, daß es einen Erweichungspunkt aufweist, der nied
riger liegt als der Erweichungspunkt der mikrostrukturierten
Trägerplatte. Besteht die mikrostrukturierte Trägerplatte aus
Polyformaldehyd (POM) oder Polyvinylidenfluorid (PVDF), kann
als Bindemittel PMMA verwendet werden. POM erweicht bei ca.
130°C und PVDF bei ca. 180°C, während der Erweichungspunkt
von PMMA unter 110°C liegt.
Nun wird eine mikrostrukturierte Trägerplatte bereitgestellt,
die eine Vielzahl von Vertiefungen aufweist, die voneinander
durch Stege getrennt sind. Der Durchmesser der Vertiefungen
und die Breite der Stege soll möglichst klein sein, damit eine
wirksame Röntgenverstärkerfolie hergestellt werden kann. Die
geometrische Form der Vertiefungen ist von untergeordneter Be
deutung. Als Trägerplatte können die im zitierten Stand der
Technik beschriebenen Strukturen eingesetzt werden. Die Trä
gerplatte stellt eine Form dar, in deren Vertiefungen der
Leuchtstoff eingebracht wird. Die mit dem Leuchtstoff befüllte
Trägerplatte bildet die Röntgenverstärkerfolie. Wie erwähnt,
muß die Trägerplatte aus einem Kunststoff mit höherem Erwei
chungspunkt als das Bindemittel bestehen.
Nun werden die Folie aus dem Bindemittel und dem Leuchtstoff
und die mikrostrukturierte Trägerplatte aufeinandergelegt und
gegebenenfalls fixiert.
Die beiden aufeinanderliegenden Teile werden nun in eine Vaku
umkammer gelegt. Unter Vakuum werden die mikrostrukturierte
Trägerplatte und die Folie auf eine Arbeitstemperatur ge
bracht, die zwischen den beiden Erweichungstemperaturen liegt.
Gleichzeitig werden beide Teile unter einem solchen Anpreß
druck aufeinandergepreßt, daß die Stege der mikrostrukturier
ten Trägerplatte in die erweichte Folie eindringen und die
Vertiefungen dadurch mit dem Material der Folie ausgefüllt
werden.
Der minimale Anpreßdruck hängt davon ab, wieweit die Ar
beitstemperatur die Erweichungstemperatur der ausgehärteten
Folienschicht übersteigt. Er hängt weiterhin von der Fließ
fähigkeit der Folie bei dieser Temperatur und somit von der
Art des Bindemittels ab. Andererseits ist der Anpreßdruck in
der Weise zu begrenzen, daß die mikrostrukturierte Träger
platte keinen Schaden nimmt. Geeignete Anpreßdrücke liegen im
Bereich zwischen 100 N/cm2 und 2 kN/cm2. Für die oben angege
benen Materialpaarungen PMMA/POM bzw. PMMA/PVDF können Anpreß
drücke zwischen 500 und 1000 N/cm2 vorgesehen werden. Der An
preßdruck kann auf verschiedene Art aufgebracht werden. Die
einfachste Methode besteht in der Verwendung eines ausreichend
schweren Stempels. Möglich ist außerdem die Verwendung einer
Walze.
Anschließend wird die Arbeitstemperatur unter die Erweichungs
temperatur der Folie abgesenkt, so daß das Bindemittel der Fo
lie wieder hart wird. Danach kann die beschichtete Träger
platte der Vakuumanlage entnommen werden. Steht das den
Leuchtstoff enthaltende Bindemittel in den Vertiefungen der
Trägerplatte höher als die Stege, kann gegebenenfalls über
schüssiges Material mechanisch abgetragen werden, so daß die
Stege freiliegen.
Vorzugsweise wird die Schichtdicke S der Folie aus dem Leucht
stoff und dem Bindemittel so gewählt, daß keine Nachbearbei
tung mehr notwendig ist. Die Schichtdicke S der Folie hängt
von der Fläche F der Trägerplatte, dem Volumen V1 der Vertie
fungen und dem Volumen V2 des "Überwuchses" ab. Als Überwuchs
wird derjenige Anteil der Folie aus Bindemittel und Leucht
stoff bezeichnet, der auf den Stegen der Trägerplatte über
steht und die Stege somit überragt.
Die erforderliche Schichtdicke S der Folie kann nach folgender
Formel in Bezug auf eine vorgegebene Trägerplatte ermittelt
werden:
S = V1/F + V2/F + Zuschlag
Für den Schwund, der durch das Fließen der Folie über den Rand
der Trägerplatte hinaus entsteht, sollte die errechnete
Schichtdicke mit einem Zuschlag versehen werden. Erfahrungsge
mäß liegt der erforderliche Zuschlag bei ca. 10% der errech
neten Schichtdicke.
Die Erfindung wird im folgenden anhand eines Durchführungsbei
spiels näher erläutert.
Aus 23 Gewichtsteilen eines kommerziell erhältlichen PMMA
(Acrifix 90, Warenzeichen der Fa. Röhm GmbH.), 34 Gewichtstei
len Verdünner mit Aktivatorzusatz (Verdünner 32, Fa. Röhm), 8
Gewichtsteilen eines Katalysators (Katalysator 20, Fa. Röhm)
und 35 Gewichtsteilen des Leuchtstoffs Gd2O2S in Pulverform
mit einer mittleren Partikelgröße von 4 µm wurde eine Disper
sion hergestellt. Die Dispersion wurde dann auf eine vorberei
tete Glasplatte mit den Maßen 100 mm . 100 mm . 10 mm gegossen
und ausgehärtet. Nach dem Aushärten wurde die Folie von der
Glasplatte abgezogen und mechanisch auf eine Schichtdicke S
von ca. 150 µm abgetragen.
Als mikrostrukturierte Trägerplatte wurde eine folienartige
Platte eingesetzt, auf der die Stege ein rechtwinkliges Gitter
bilden. Die Stege waren im Querschnitt dreieckig; jede Vertie
fung hatte die Form einer quadratischen Pyramide mit einer
Seitenlänge von 100 µm und einer Höhe von 250 µm. Die Träger
platte bestand aus POM.
In einer Vakuumkammer wurde die Folie auf die mikrostruktu
rierte Seite der Trägerplatte gelegt. Unter Vakuum wurden die
beiden Teile bei einer Arbeitstemperatur von 110°C unter ei
nem Anpreßdruck von 500 N/cm2 ca. 10 min lang gegeneinander
gepreßt. Danach wurde die Arbeitstemperatur unter den Erwei
chungspunkt der Folie abgesenkt, die Vakuumkammer belüftet und
die fertiggestellte Röntgenverstärkerfolie entnommen.
Die hierdurch hergestellte Röntgenverstärkerfolie wurde zer
schnitten und die Schnitte unter einem Rasterelektronen
mikroskop untersucht. Es zeigte sich, daß die Vertiefungen in
allen Fällen vollständig mit der leuchtstoffhaltigen Folie
ausgefüllt waren. Hohlräume wurden nicht gefunden.
Claims (4)
1. Verfahren zur Herstellung einer Röntgenverstärkerfolie mit
den Schritten:
- a) aus einem Bindemittel mit einem ersten Erweichungspunkt und einem pulverförmigen Röntgen-Leuchtstoff wird eine Folie hergestellt,
- b) es wird eine mikrostrukturierte Trägerplatte mit einer Vielzahl voneinander durch Stege getrennten Vertiefungen bereitgestellt, die aus einem Kunststoff mit einem zwei ten Erweichungspunkt besteht, der bei einer höheren Tem peratur liegt als der erste Erweichungspunkt,
- c) die Folie und die mikrostrukturierte Trägerplatte wer den aufeinandergelegt,
- d) bei einer Temperatur, die zwischen dem ersten und dem zweiten Erweichungspunkt liegt, werden die Trägerplatte und die Folie unter Vakuum so lange unter einem Anpreß druck aufeinandergepreßt, bis das Bindemittel und der Leuchtstoff der Folie die Vertiefungen der Trägerplatte ausfüllen, wonach
- e) die Temperatur unter den ersten Erweichungspunkt abge senkt wird.
2. Verfahren nach Anspruch 1 mit Polymethylmethacrylat (PMMA)
als Bindemittel und Polyformaldehyd (POM) als Kunststoff
für die mikrostrukturierte Trägerplatte.
3. Verfahren nach Anspruch 1 mit Polymethylmethacrylat (PMMA)
als Bindemittel und Polyvinylidenfluorid (PVDF) als Kunst
stoff für die mikrostrukturierte Trägerplatte.
4. Verfahren nach Anspruch 1, 2 oder 3 mit einem Anpreßdruck
im Bereich zwischen 100 N/cm2 und 2 kN/cm2.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19944406998 DE4406998C2 (de) | 1994-03-03 | 1994-03-03 | Verfahren zur Herstellung einer Röntgenverstärkerfolie |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19944406998 DE4406998C2 (de) | 1994-03-03 | 1994-03-03 | Verfahren zur Herstellung einer Röntgenverstärkerfolie |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE4406998A1 DE4406998A1 (de) | 1995-09-07 |
DE4406998C2 true DE4406998C2 (de) | 1998-07-02 |
Family
ID=6511721
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19944406998 Expired - Fee Related DE4406998C2 (de) | 1994-03-03 | 1994-03-03 | Verfahren zur Herstellung einer Röntgenverstärkerfolie |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE4406998C2 (de) |
Families Citing this family (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP0760520A1 (de) * | 1995-08-29 | 1997-03-05 | Hewlett-Packard Company | Verbesserung der Resolution von aufgenommenen Bildern mit Speicherphosphoren |
DE102009004121B4 (de) * | 2009-01-08 | 2010-12-02 | Siemens Aktiengesellschaft | Schwindungstolerantes Formteil zur Herstellung eines Strahlungswandlers |
Citations (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP0126564A2 (de) * | 1983-04-30 | 1984-11-28 | Konica Corporation | Verfahren zur Wiedergabe eines Strahlungsbildes |
DE4142150A1 (de) * | 1989-05-26 | 1993-06-24 | Kernforschungsz Karlsruhe | Verfahren zur herstellung einer roentgenverstaerkerfolie |
DE4202818C2 (de) * | 1992-01-31 | 1993-11-11 | Siemens Ag | Verfahren zur Herstellung eines Leuchtstoffschirmes |
-
1994
- 1994-03-03 DE DE19944406998 patent/DE4406998C2/de not_active Expired - Fee Related
Patent Citations (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP0126564A2 (de) * | 1983-04-30 | 1984-11-28 | Konica Corporation | Verfahren zur Wiedergabe eines Strahlungsbildes |
DE4142150A1 (de) * | 1989-05-26 | 1993-06-24 | Kernforschungsz Karlsruhe | Verfahren zur herstellung einer roentgenverstaerkerfolie |
DE4202818C2 (de) * | 1992-01-31 | 1993-11-11 | Siemens Ag | Verfahren zur Herstellung eines Leuchtstoffschirmes |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE4406998A1 (de) | 1995-09-07 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE60225995T2 (de) | Strippingsfolie, Verfahren zur Herstellung einer Strippingsfolie und Vorrichtung zur Herstellung einer Strippingsfolie | |
DE69925512T2 (de) | Verfahren zum präzisen giessen und ausrichten von strukturen auf einem substrat unter verwendung einer dehnbaren giessform | |
EP0646188B1 (de) | Werkzeug und verfahren zur herstellung einer mikrostrukturierten kunststoffschicht | |
DE3937308C1 (de) | ||
DE4024275C2 (de) | ||
DE2163068C3 (de) | Flächiger Sinterkörper mit honigwabenförmiger Verschleißfläche | |
DE2249518A1 (de) | Verfahren zur herstellung optischer wellenleiterbauteile | |
EP2403630A1 (de) | Mikrostrukturierter formkörper mit perforierten teilen und verhfahren zu dessen herstellung | |
EP0539671B1 (de) | Verfahren zum Bearbeiten eines mit Mikrovertiefungen versehenen Kunststoff-Halbzeugs | |
DE4406998C2 (de) | Verfahren zur Herstellung einer Röntgenverstärkerfolie | |
DE102017223268A1 (de) | Verfahren zur Herstellung eines magnetischen Materials, magnetisches Material, Hartmagnet, Elektromotor, Starter und Generator | |
DE4001399C1 (en) | Metallic microstructures - formed on substrates, by putting poly:methyl methacrylate] between moulding tool and silicon substrate | |
DE3408848A1 (de) | Verfahren zur herstellung von vielkanalplatten | |
WO1999034421A1 (de) | Verfahren zur herstellung einer porösen schicht mit hilfe eines elektrochemischen ätzprozesses | |
DE19755961C2 (de) | Verfahren zum Herstellen einer gekoppelten Leitung | |
DE3631804A1 (de) | Verfahren und vorrichtung zur herstellung von mikrofiltern, sowie hiernach hergestelltes mikrofilter | |
DE3909450C2 (de) | ||
DE2631302B2 (de) | Verfahren zum Herstellen einer Flüssigkeitsverbindung für eine Bezugselektrode | |
DE19643148C2 (de) | Herstellverfahren für keramische Körper mit Mikrostruktur und Verwendungen | |
DE1904832A1 (de) | Verfahren zum Herstellen einer photoelektrischen Vorrichtung | |
DE4121151C2 (de) | Leuchtschirm | |
DE3339434C2 (de) | Flachdichtungsplatte und Verfahren zu deren Herstellung | |
WO2005011040A2 (de) | Verfahren zur herstellung eines brennstoffzellenstapels | |
DE102022214416A1 (de) | Verfahren zum Aufbringen von Klebstoffschichten auf eine Bauteiloberfläche und Bauteileverbund | |
DE19924596C2 (de) | Verfahren zur Herstellung eines Mikrostrukturapparates |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
OP8 | Request for examination as to paragraph 44 patent law | ||
D2 | Grant after examination | ||
8364 | No opposition during term of opposition | ||
8339 | Ceased/non-payment of the annual fee |