AT1250U1 - Verfahren und vorrichtung zum teilen von glastafeln - Google Patents

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AT1250U1 AT0808796U AT808796U AT1250U1 AT 1250 U1 AT1250 U1 AT 1250U1 AT 0808796 U AT0808796 U AT 0808796U AT 808796 U AT808796 U AT 808796U AT 1250 U1 AT1250 U1 AT 1250U1
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Lisec Peter
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  • Re-Forming, After-Treatment, Cutting And Transporting Of Glass Products (AREA)

Abstract

Zum Teilen von Glastafeln werden diese geritzt und im Bereich der Ritzlinie erhitzt. Hierauf wird die Glastafel im Bereich der Ritzlinie abgeschreckt, so daß die Glastafel auf Grund der durch den Temperatursprung im Glas entstehenden Spannungen, die auf den Bereich der Ritzlinie beschränkt sind, entlang der Ritzlinie bricht. Das Erhitzen der Glastafel kann mit Hilfe eines energiereichen Strahls, wie eines Plasmastrahls, und das Abschrecken durch Aufsprühen eines Strahls eines verflüssigten Gases erfolgen. Eine zum Durchführen des Verfahrens geeignete Vorrichtung besitzt entlang einer Auflage (1) verfahrbar eine Vorrichtung (10) zum Erhitzen der Glastafel (2) im Bereich einer Ritzlinie (11) und eine Vorrichtung (15) zum Abschrecken der Glastafel. Die Vorrichtungen (10 und 15) sind so entlang der Glastafel (2) bewegbar, daß auch Zuschnitte mit wenigstens teilweise gekrümmter Umrißkontur aus der Glastafel (2) geschnitten werden können, ohne daß auf die Glastafel mechanisch eingewirkt (geklopft) werden muß.

Description


   <Desc/Clms Page number 1> 
 



   Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Teilen von Glastafeln in Zuschnitte, bei dem die Glastafel geritzt und dann entlang der erzeugten Ritzlinien geteilt wird. 



   Im Stand der Technik werden geritzte Glastafeln dadurch gebrochen, dass sie im Bereich der Ritzlinie gebogen werden, so dass sich der Schnitt entlang der Ritzlinie öffnet. Bei in sich geschlossenen Ritzlinien oder auch bei Glaszuschnitten, die auf wenigstens einer Seite eine nicht gerade Umrissform ("Formenschnitte") aufweisen, ist es nicht möglich, die Schnitte durch Verbiegen der Glastafel zu öffnen, vielmehr müssen auf die Glastafel im Bereich der Ritzlinie Schläge ausgeübt werden. Dies wird meist von Hand aus ausgeführt. 



   Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Arbeitsweise zum Öffnen von Schnitten in Glastafeln vorzusehen, die ganz besonders auch zum Öffnen von gekrümmten Schnitten geeignet ist. 



   Erfindungsgemäss wird dies dadurch erreicht, dass man die Glastafel im Bereich der Ritzlinie erhitzt und danach, vorzugsweise unmittelbar danach, im Bereich der Ritzlinie abschreckt. 



   Bei der erfindungsgemässen Arbeitsweise öffnet sich der Schnitt aufgrund der thermischen Spannungen im Glas, die durch das Erhitzen und das nachher, vorzugsweise unmittelbar nachher, erfolgende Abschrecken entstehen, wobei saubere Schnitte entstehen und die Gefahr, dass sich ein   Schnitt "verläuft",   auch bei gekrümmten Schnittlinien nicht besteht. 



   Die Erfindung betrifft auch eine Vorrichtung zum Durchführen des Verfahrens, die dadurch gekennzeichnet ist, dass an einem Schlitten, der an einem Balken verschiebbar geführt ist, der seinerseits entlang einer Auflagefläche verstellbar ist, wobei die Bewegungsrichtungen des Schlittens und des Balkens senkrecht zueinander stehen und parallel zur Auflagefläche ausgerichtet sind, eine Vorrichtung zum Erhitzen der Glastafel im Bereich der Ritzlinie und eine Vorrichtung zum Abschrecken der Glastafel im Bereich der Ritzlinie vorgesehen sind. 



   Nachstehend werden weitere Einzelheiten und Merkmale der Erfindung unter Bezugnahme auf die angeschlossenen Zeichnungen, in der ein Ausführungsbeispiel einer erfindungsgemässen Vorrichtung dargestellt ist, erläutert. Es zeigt : Fig. 1 eine Vorrichtung zum Teilen von Glastafeln, mit welcher das erfindungsgemässe Verfahren durchgeführt werden kann und Fig. 2 eine andere Ausführungsform, mit der eine Glastafel in einem Arbeitsgang geritzt und geteilt werden kann. 



   Die in Fig. 1 gezeigte Vorrichtung besitzt eine Auflage 1 

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 für eine Glastafel 2. Auf Führungen 3, an einander gegenüberliegenden Rändern der Auflage 1 ist ein Balken 4 in Richtung des Doppelpfeiles 5 verschiebbar (nicht gezeigter Antrieb) geführt. Der Balken 4 kann die Konstruktion eines   üblichen "Schneidbalkens" einer   Glasschneidemaschine aufweisen. 



   Am Balken 4 ist durch einen nicht gezeigten Antrieb verschiebbar (Pfeil 6) ein Schlitten 7 angeordnet. An dem Schlitten 7 ist eine Vorrichtung 10 zum Erhitzen der Glastafel 2 im Bereich einer in ihr vorgesehenen Ritzlinie 11 an einer Halterung 12 befestigt. An der Halterung 12 ist auch eine Vorrichtung 15 zum Abschrecken der Glastafel im Bereich der vorher erzeugten Ritzlinie 11 vorgesehen. 



   Die Halterung 12 für die Vorrichtung 10 und 15 ist in Richtung des Doppelpfeiles 16 gegenüber dem Schlitten 7,   d. h.   senkrecht zur Auflage   1,   verstellbar. 



   Die Halterung 12 ist weiters um eine senkrecht zur Auflage 1 ausgerichtete Achse verschwenkbar, so dass die Vorrichtung 15 zum Abschrecken der Glastafel gegenüber der Vorrichtung 10 zum Erhitzen der Glastafel 2 in Richtung des Doppelpfeiles 17 verschwenkbar ist. 



   Durch Bewegen des Schlittens 7 und des Balkens 4 (beispielsweise nach einem vorgegebenen Schneidprogramm, nach welchem die Glastafel 2 vorher mit Ritzllinien 11 mit Hilfe einer in Fig. 1 nur schematisch angedeuteten Schneidvorrichtung 20 geritzt worden ist), wird die Vorrichtung 10 zum Erhitzen der Glastafel 2 entlang der Ritzlinie 11 bewegt (Pfeile 18). Durch entsprechendes Verschwenken der Halterung 12 wird die Vorrichtung 15 zum Abschrecken der Glastafel gegenüber der Vorrichtung 10 zum Erhitzen der Glastafel so verschwenkt, dass sie ebenfalls dem Verlauf der Ritzlinie 11 folgt. 



   Zum Teilen einer Glastafel 2 entlang von Ritzlinien kann wie folgt gearbeitet werden. 



   Zunächst wird eine Glastafel 2 auf die Auflagefläche 1 bewegt und dort durch Anschläge (nicht gezeigt) in eine vorbestimmte Lage gebracht. Die Glastafel 2 kann schon auf einem üblichen Glasschneidetisch mit Ritzlilnien 11 versehen sein, oder aber es wird die Glastafel 2 erst jetzt mit Hilfe der Ritzvorrichtung 20 nach einem vorgegebenen (optimierten) Programm geritzt. Sobald dies geschehen ist, wird die Ritzvorrichtung 20 in eine Warteposition an einem der Enden des Balkens 4 bewegt und der vorher in einer Warteposition stehende Schlitten 7 wird in eine Arbeitsstellung gebracht, in der die Vorrichtung 10 zum Erhitzen der Glastafel 2 an einem Ende einer geraden oder gekrümmten Ritzlinie oder einer Stelle einer in sich ge- 

 <Desc/Clms Page number 3> 

 schlossenen Ritzlinie 11 ist.

   Nun wird mit Hilfe der Vorrichtung 10 (Plasmabrenner, Laserstrahl od. dgl. ) die Glastafel 2 im Bereich der Ritzlinie 11 erhitzt, wobei sich die Vorrichtung 10 durch entsprechendes Bewegen des Balkens 4 und/oder des Schlittens 7 entlang der Ritzlinie 11 bewegt. Sobald die Vorrichtung 15 in den Bereich einer erhitzten Stelle der Ritzlinie 11 gelangt ist, wird auch diese in Betrieb genommen und ihr zum Abschrecken der Glastafel 2 im Bereich der Ritzlinie 11 verfllüssigtes Gas (niederer Kohlenwasserstoff, Luft, Stickstoff od. dgl. ) in die Ritzlinie gespritzt, so dass die Glastafel 2 dort abgeschreckt wird.

   Durch die sich auf Grund des Temperatursprunges ergebenden thermischen Spannungen im Glas öffnet sich der Schnitt entlang der Ritzlinie 11, ohne dass auf die Glastafel   2,   wie beim Glasbrechen an sich üblich, von aussen her mechanische Biegekräfte ausgeübt werden müssen oder auf die Glastafel im Bereich der Ritzlinie geklopft wird (Aufklopfen eines Schnittes). 



   Es ist erkennbar, dass mit Hilfe des erfindungsgemässen Verfahrens und der erfindungsgemässen Vorrichtung nicht nur gerade Ritzlinien, sondern auch in sich geschlossene Ritzlinien oder auch Glaszuschnitte mit einer Umrissform, die sich aus geraden und gebogenen Bereichen zusammensetzt, geöffnet werden können. 



   Grundsätzlich ist es auch denkbar, dass bei der in Fig. 1 gezeigten Ausführungsform die Werkzeuge für das Ritzen und das Teilen der Glastafel 2 in die entsprechenden Zuschnitte gleichzeitig arbeiten. 



   Dies ist auch mit der in Fig. 2 gezeigten Ausführungsform mögllich, bei der am Schlitten 7 sowohl die Vorrichtung 20 zum Ritzen einer Glastafel 2 als auch die Vorrichtung 10 zum Erhitzen der Glastafel 2 sowie die Vorrichtung 15 zum Abschrecken der Glastafel 2 montiert sind. Es ist erkennbar, dass die Halterung 12 für die Vorrichtung 10 zum Erhitzen der Glastafel 2 um die Achse 21, um welche das Schneidrädchen 22 verdrehbar ist (Pfeil 23), verschwenkbar ist (Doppelpfeil 17). An der Halterung 12 ist um die Achse 24 eine weitere Halterung 25 für die Vorrichtung 15 zum Abschrecken der Glastafel 2 verschwenkbar (Pfeil 19) gelagert.

   Die Achsen 21, um welche die Vorrichtung 10 zum Erhitzen der Glastafel verschwenkbar ist (Achse 21) und die Achse 24, um welche die Vorrichtung 15 zum Abschrecken der Glastafel 2 verschwenkbar ist, verlaufen zueinander parallel und besitzen voneinander einen Abstand. Aus Fig. 2 ist auch erkennbar, dass in einer bevorzugten Ausführungsform die Achse 21, um welche die Vorrichtung 20 zum Ritzen der Glastafel verdrehbar ist, gleichzeitig die Schwenkachse für die 

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 Vorrichtung 10 zum Erhitzen der Glastafel ist. 



   Die bei der in den Zeichnungen gezeigten Vorrichtung vorgesehenen Antriebe für das Bewegen des Balkens des Schlittens sowie der am Schlitten aufgebauten Vorrichtungsteile (das Schneidwerkzeug, die Vorrichtung zum Erhitzen sowie die Vorrichtung zum Abschrecken) sind der Übersichtlichkeit wegen nicht dargestellt. 



   Zusammenfassend kann die Erfindung an einem Ausführungsbeispiel wie folgt beschrieben werden :
Zum Teilen von Glastafeln werden diese geritzt und im Bereich der Ritzlinie erhitzt. Hierauf wird die Glastafel im Bereich der Ritzlinie abgeschreckt, so dass die Glastafel auf Grund der durch den Temperatursprung im Glas entstehenden Spannungen, die auf den Bereich der Ritzlinie beschränkt sind, entlang der Ritzlinie bricht. Das Erhitzen der Glastafel kann mit Hilf eines energiereichen Strahls, wie eines Plasmastrahls, und das Abschrecken durch Aufsprühen eines Strahls eines verflüssigten Gases erfolgen. Eine zum Durchführen des Verfahrens geeignete Vorrichtung besitzt entlang einer Auflage 1 verfahrbar eine Vorrichtung 10 zum Erhitzen der Glastafel 2 im Bereich einer Ritzlinie 11 und eine Vorrichtung 15 zum Abschrecken der Glastafel.

   Die Vorrichtungen 10 und 15 sind so entlang der Glastafel 2 bewegbar, dass auch Zuschnitte mit wenigstens teilweise gekrümmter Umrisskontur aus der Glastafel 2 geschnitten werden können, ohne dass auf die Glastafel mechanisch eingewirkt (geklopft) werden muss.

Claims (19)

  1. ANSPRÜCHE 1. Verfahren zum Teilen von Glastafeln in Zuschnitte, bei dem die Glastafel geritzt und entlang der erzeugten Ritzlinie geteilt wird, dadurch gekennzeichnet, dass man die Glastafel im Bereich der Ritzlinie erhitzt und, vorzugsweise unmittelbar danach im Bereich der Ritzlinie abschreckt.
  2. 2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass man die Glastafel entlang der Ritzlinie fortschreitend erhitzt.
  3. 3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichneet, dass man die Glastafel entlang der Ritzlinie fortschreitend abschreckt.
  4. 4. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass man das Erhitzen und das Abschrecken der Glastafel nacheinander in einem Arbeitsgang durchführt.
  5. 5. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass man die Glastafel durch einen Plasmastrahl erhitzt.
  6. 6. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichne, t, dass man die Glastafel mit Hilfe eines Laserstrahls erhitzt.
  7. 7. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass man die Glastafel durch verflüssigtes Gas abschreckt.
  8. 8. Verfahren nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass man auf die Glastafel im Bereich der vorher erhitzten Ritzlinie einen Strahl verflüssigten Gases richtet.
  9. 9. Verfahren nach Anspruch 7 oder 8, dadurch gekennzeichnet, dass man Flüssiggas, flüssige Luft oder flüssigen Stickstoff verwendet.
  10. 10. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass man das Ritzen, das Erhitzen und das Abschrecken der Glastafel in einem Arbeitsgang, jedoch zeitlich nacheinander ausführt.
  11. 11. Vorrichtung zum Durchführen des Verfahrens nach einem der Ansprüche 1 bis 10 mit einer Auflage (1) für die zu teilende Glastafel (2), dadurch gekennzeichnet, dass an einem Schlitten (7), der an einem <Desc/Clms Page number 6> Balken (4) verschiebbar (Pfeil 6) geführt ist, der seinerseits entlang der Auflage (2) verstellbar (Pfeil 5) ist, wobei die Bewegungsrichtungen des Schlittens (7) und des Balkens (4) senkrecht zueinander stehen und parallel zur Auflage (2) ausgerichtet sind, eine Vorrichtung (10) zum Erhitzen der Glastafel (2) im Bereich der Ritzlinie (11) und eine Vorrichtung (15) zum Abschrecken der Glastafel (2) im Bereich der Ritzlinie (11) vorgesehen sind.
  12. 12. Vorrichtung nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, dass die Halterung (12) für die Vorrichtung (10) zum Erhitzen und die Vorrichtung (15) zum Abschrecken um eine senkrecht zur Auflage (2) ausgerichtete Achse (21) verschwenkbar am Schlitten (7) montiert sind.
  13. 13. Vorrichtung nach Anspruch 11 oder 12, dadurch gekennzeichnet, dass die Vorrichtung (10) zum Erhitzen und die Vorrichtung (15) zum Abschrecken auf einer gemeinsamen Halterung (12) am Schlitten (7) verschwenkbar gelagert sind.
  14. 14. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 11 bis 13, dadurch gekennzeichnet, dass die Vorrichtung (10) zum Erhitzen der Glastafel (2) eine Vorrichtung zum Erzeugen eines Plasmastrahls ist.
  15. 15. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 11 bis 13, dadurch gekennzeichnet, dass die Vorrichtung (10) zum Erhitzen der Glastafel (2) eine Vorrichtung zum Erzeugen eines Laserstrahls ist.
  16. 16. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 11 bis 15, dadurch gekennzeichnet, dass die Vorrichtung (15) zum Abschrecken der Glastafel (2) eine mit einem Vorratsbehälter für verflüssigtes Gas verbundene, auf die Glastafel gerichtete Düse (15') ist.
  17. 17. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 11 bis 16, dadurch gekennzeichnet, dass die Vorrichtung (10) zum Erhitzen der Glastafel (2) und die Vorrichtung (15) zum Abschrecken der Glastafel (2) verschwenkbar an einer Halterung (7) für eine Vorrichtung (20) zum Ritzen der Glastafel (2) montiert sind.
  18. 18. Vorrichtung nach Anspruch 17, dadurch gekennzeichnet, dass die Achsen (21), um welche die Vorrichtung (10) zum Erhitzen der Glastafel (2) und die Achse (24), um welche die Vorrichtung (15) zum Abschrecken der Glastafel (2) verschwenkbar sind, voneinander Abstand aufweisen und zueinander sowie zur Achse (21), um welche die Vorrichtung (20) zum Ritzen der Glastafel (2) verdrehbar ist, parallel ausgerichtet sind.
  19. 19. Vorrichtung nach Anspruch 17 oder 18, dadurch gekennzeichnet, dass die Schwenkachse (21) der Vorrichtung (10) zum Erhitzen der Glastafel (2) mit der Drehachse (21) der Vorrichtung (20) zum <Desc/Clms Page number 7> Ritzen der Glastafel (2) identisch ist.
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Citations (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
GB1258398A (de) * 1968-03-27 1971-12-30
US4289261A (en) * 1980-03-06 1981-09-15 Ppg Industries, Inc. Method of thermally inducing bending moment forces to sever a glass sheet along a score
US5394505A (en) * 1992-12-23 1995-02-28 Aeromover Systems Corporation Thermal jet glass cutter

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