DE3019691A1 - Verfahren und vorrichtung zum entfernen von schlackenbaerten an stranggussstuecken - Google Patents

Verfahren und vorrichtung zum entfernen von schlackenbaerten an stranggussstuecken

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DE3019691A1
DE3019691A1 DE19803019691 DE3019691A DE3019691A1 DE 3019691 A1 DE3019691 A1 DE 3019691A1 DE 19803019691 DE19803019691 DE 19803019691 DE 3019691 A DE3019691 A DE 3019691A DE 3019691 A1 DE3019691 A1 DE 3019691A1
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scarfing
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Franz 5770 Arnsberg Hennecke
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IPU Ltd
Original Assignee
IPU Ltd
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B22CASTING; POWDER METALLURGY
    • B22DCASTING OF METALS; CASTING OF OTHER SUBSTANCES BY THE SAME PROCESSES OR DEVICES
    • B22D11/00Continuous casting of metals, i.e. casting in indefinite lengths
    • B22D11/12Accessories for subsequent treating or working cast stock in situ
    • B22D11/126Accessories for subsequent treating or working cast stock in situ for cutting
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B22CASTING; POWDER METALLURGY
    • B22DCASTING OF METALS; CASTING OF OTHER SUBSTANCES BY THE SAME PROCESSES OR DEVICES
    • B22D11/00Continuous casting of metals, i.e. casting in indefinite lengths
    • B22D11/12Accessories for subsequent treating or working cast stock in situ
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B23MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B23KSOLDERING OR UNSOLDERING; WELDING; CLADDING OR PLATING BY SOLDERING OR WELDING; CUTTING BY APPLYING HEAT LOCALLY, e.g. FLAME CUTTING; WORKING BY LASER BEAM
    • B23K7/00Cutting, scarfing, or desurfacing by applying flames
    • B23K7/06Machines, apparatus, or equipment specially designed for scarfing or desurfacing

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Continuous Casting (AREA)

Description

  • Verfahren und Vorrichtung zum Entfernen
  • von Schlackenbärten an Stranggußstücken Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Entfernen von Schlackenbärten an Stranggußstücken und eine Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens.
  • Bei der Unterteilung von Strangguß durch Brennschneidmaschinen entstehen auf der Unterseite der Stranggußstücke an den Schnittlinienrändern sogenannte Schlackenbärte, die in der Vergangenheit unter relativ hohem Zeit- und Kostenaufwand nachträglich mit mechanischen Mitteln entfernt werden mußten.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine einfache und wirtschaftliche Methode zur Beseitigung von Schlackenbärten sowie eine zur Durchführung des Verfahrens geeignete Vorrichtung aufzuzeigen.
  • Die erfindungsgeiräße Lösung der gestellten Aufgabe ist verfahrensseitig im Patentanspruch 1 sowie vorrichtungsseitig im Patentanspruch 5 angegeben, vorteilhafte Weiterbildungen des Erfindungsgedankens sind in jeweils nachgeordneten Unteransprüchen enthalten,.
  • Das wesentliche Merkmal der Erfindung besteht darin, die Schlackenbärte mittels geeigneter Düsenanordnungen abzuflämmen.
  • Dabei werden die Bärte unter Wärmezufuhr über ein Sauerstoff-Gasgemisch aufgeschmolzen und durch die kinetische Energie des Gasstrables weggeblasen.
  • Vorzugsweise werden Stirnbärte, die quer zur Transportrichtung verlaufen, durch eine erste bewegbare Düse bzw. Düsenanordnung, und an den Längskanten der Stranggußstücke verlaufende Schlackenbärte durch eine andere ortsfeste Düse bzw. Düsenanordnung während der Transportbewegung des Stranggußstückes entfernt.
  • Die Vorrichtung besitzt zum Transportieren der Stranggußstücke und zur Erzeugung der Transportbewegung eine Rollenbahn, einen in den Transportweg bewegbaren und auf diese Weise eine Fläminposition für die Beseitigung der Stirnbärte definierenden Anschlag, eine quer zu dem Strangguß-Transportweg bewegbare erste Brenneranordnung und eine im Verlauf des Transportweges ortsfest angeordnete zweite Brenneranordnung.
  • Die Rollenbahn besitzt vorzugsweise von oben und unten auf das Stranggußstück wirkende Rollen oder Walzen, die ein sogenanntes Treiberpaar bilden, welche beispielsweise das Stranggußstück bei der Beseitigung der Schlackenbärte an den Längskanten an der ortsfesten Brenneranordnung vorbeibewegen.
  • Bei einer anderen bevorzugten Weiterbildung des ErfindungsgedaiiI#ens sind in Strahlrichtung der Düsenanordnungen Prallbleche vorgesehen, die beispielsweise aus Kupferblech bestehen und mittels einer Kühlflüssigkeit wie Wasser gekühlt werden.
  • Die bewegbare erste Brenneranordnung umfaßt vorzugsweise zwei Düsengruppen, mit denen gleichzeitig die Stirnbärte von zwei Stranggußstücken entfernt werden können. Vorzugsweise umfaßt jede Düsengruppe mindestens zwei von verschiedenen Seiten auf den zu beseitigenden Schlackenbart gerichtete Düsen.
  • Nachstehend wird ein die Merkmale der Erfindung aufweisendes bevorzugtes Ausführungsbeispiel unter Bezugnahme auf eine Zeichnung näher erläutert. Darin zeigen: Fig. 1 eine schematische Perspektivdarstellung der nachstehend beschriebenen erfindungsgemäBen Vorrichtung zum Entfernen von Sohlackenbärten an Stranggußstücken; Fig. 2 eine Seitenansicht der Vorrichtung von Fig. 1 während der Beseitigung eines Stirnbartes an einem ersten Stranggußstück; Fig. 3 eine Seitenansicht der gleichen Vorrichtung bei der Beseitigung von Stirnbärten an einem ersten und zweiten Stranggußstück und Fig. 4 einen maßstäblich vergrößerten Schnitt durch eine Ebene IV-IV von Fig. 2 durch die Vorrichtung.
  • Die erfindungsgemäße Vorrichtung zum Entfernen von Schlackenbärten an Stranggußstücken umfaßt eine aus zumindest teilweise angetriebenen Walzen oder Rollen 10 gebildete Rollenbahn, auf denen abgetrennte Stranggußstücke h, B ... in Pfeilrichtung (in der Zeichnung von rechts nach links) in eine Flämmstation transportiert werden. Wie in Fig. 2 oder 3 dargestellt ist, werden durch von unten und von oben an die Stranggußstücke angedrückte Rollen 10 sogenannte Treiberpaare gebildet, die einen gleichmäßigen Vorschub mit vorgegebener Geschwindigkeit gewährleisten.
  • In Fig. 1 ist dargestellt, wie ein erstes Stranggußstück A (bzw. Bramme A) in eine Flämmstation bewegt wird, in der sich unter einer Rauchgashaube 30 sowie über einer Schlackengrube 20 bewegbare und ortsfeste Brenner zur Schlackenbartbeseitigung befinden, die weiter unten ausführlich beschrieben werden. In Fig. 1 ragt ein Anschlag 12 in den Strangguß-Transportweg, um eine Flärninposition zu definieren, in welcher das Stranggußstuck A zeitweilig angehalten wird, siehe Fig. 2. Sobald nach Abschaltung der Transportrollen 10 das erste Stranggußstück A in der Flämmposition zur Ruhe gekommen ist, wird der Anschlag 12 vertikal nach oben abgehoben und an dessen Stelle ein aus Kupfer bestehendes und wassergekühltes Prallblech 16a eingefahren. Anschließend wird unterhalb des Stranggußstückes A und quer zu dessen Transportrichtung ein Brennerschlitten 24 an der Unterkante des Prallbleches 16a entlangbewegt, #er rechts und links unterhalb eines vorderen Schlackenbades 6 an dem Stranggußstück A Brenner mit einer ersten Düsengruppe 25 trägt, welche von zwei Seiten Sauerstoff-Heizgasstrahlen auf den Schlackenbart 6 abgeben, um ihn abzuflämmen. Durch die Wärmeenergie der Gasstrahlen wird der Bart 6 teilweise aufgeschmolzen, und zum Teil verbrennt das Bartmaterial im Sauerstoffstrom.
  • Das abgeflämmte Material prallt gegen das Prallblech 16a und fällt anschließend in die Schlackengrube 20.
  • Anschließend wird das Prallblech 16a wieder entfernt, das Stranggußstück A aus der Position von Fig. 2 in die Position von Fig. 3 bewegt, gegebenenfalls unter Rückwärtsbewegung gegen den Anschlag 12, und dabei gleichzeitig - unter Benutzung des zwiscllenzeitlicll wieder eingefahrenen Anschlages 12 - das nächste Straflgrgußstück B in Flämmposition gebracht. Nachdern das Prallblech 16a wieder in Position gebracht worden ist, setzt sich der Brennerschlitten 24 wieder in Bewegung, um jetzt gleichzeitig den hinteren Schlackenbart 7 des ersten Stranggußstückes A und den vorderen Schlackenbart 6 des zweiten Stranggußstückes B abzuflämmen.
  • Hierzu trägt der Brennerschlitten 24 außer der bereits erwähnten ersten Düsengruppe 25 eine zweite Düsengruppe 26.
  • Auf diese Weise werden schrittweise die vorderen und hinteren Stirnbärte 6 und 7 von Stranggußstücken entfernt.
  • Die Beseitigung von an den Längskanten der Stranggußstücke vorhandenen Schlackenbärten 8 erfolgt während der Transp#rtbewegung auf der Rollenbahn 10 in Verbindung mit seitlichen, ortsfesten Brennern 28 bzw. 27, woher die Brenner 25 auch die Funktion der Brenner 28 übernehmen können. Falls die Stranggußstücke, wie in Fig. 1 angedeutet, nur an ihrer rechten Längskante einen Schlackenbart 8 tragen, genügt ein ortsfester Brenner 28 auf dieser Seite. Er ist gemäß Fig. 4 schräg nach außen und oben gerichtet und bläst beim Flämmen seinen Gas strahl mit Materialresten gegen ein ortsfestes Prallblech 16b, welches ebenso wie das Prallblech 16a aus Kupfer besteht und wassergekülnlt ist. Das abgeflämmte Material fällt in die Schlackengrube 20.
  • Zur Beseitigung eines Schlackenbartes auf der gegenüberliegenden Längsseite ses Stranggußstückes kann bei Bedarf ein weiterer ortsfester Brenner 27 in Verbindung mit einem ortsfesten Prallblech 16c angeordnet sein, wie dies in Fig. 4 strichpunktiert angedeutet ist.
  • Mit dieser Vorrichtung lassen sich sehr einfach und wirtschaftlich sämtliche vorhandenen Schlackenbärte an Strangguß stücken oder dergleichen entfernen.

Claims (16)

  1. Patentansprüche 1. Verfahren zum Entfernen von Schlackenbärten an Stranggußstücken oder dergleichen, dadurch gekennzeichnet, daß das Stranggußstück durch eine Rollen- oder Walzenbahn in eine Flämmstation transportiert, in der Flämmstation durch einen Anschlag in einer Flämmposition ausgerichtet, in der Flämmposition durch mindestens eine erste Düse von quer zur Strangguß-Längsrichtung verlaufenden Bärten und durch mindestens eine zweite Düse von in der Strangguß-Längsrichtung verlaufenden Bärten befreit wird.
  2. 2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die erste Düse quer zu der Rollenbahn bewegt wird.
  3. 3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, d a d u r c h g e k e n fl z e i c ii n e t daß das Entfernen der in der Strarlt,guB-Längsrichtung verlaufenden Schlackenbarte durch die ortsfest angeordnete zweite Düse während des Weitertransportes des Stranggußstückes in die zweite und/oder aus der Flämmposition durchgeführt wird.
  4. 4. Verfahren nach Anspruch 1, 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Schlackenbärte durch Wärme, die durch Verbrennung von Heizgas in Sauerstoff sowie Verbrennung von Materialteilen in Sauerstoff erzeugt, wird aufgeschmolzen und durch die kinetische Energie der aus der bzw. den Düsen abgegebenen Gasstrahlen weggeblasen werden.
  5. 5. Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach einem der Ansprüche 1 bis 4, gekennzeichnet durch - eine Rollenbahn (10) zum Transportieren von Strangguß stücken, - einen in den Strangguß-Transportweg auf der Rollenbahn (10) eingreifenden und auf diese Weise eine Flämmposition definierenden Anschlag (12), eine quer zu dem Strangguß-Transportweg bewegbare erste Brenneranordnung (24 ...), und - eine im Verlauf des Strangguß-Transportweges ortsfest angeorinete zweite Brenneranordnung (28; 27)
  6. 6. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch u r c h g e k e n n z e i c h n e t daß die Rollenbahn (10) angetriebene Rollen oder Walzen aufweist.
  7. 7. Vorrichtung nach Anspruch 6, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß die Rollenbahn von oben und unten an die Stranggußstücke (A, B) andrückbare Rollen oder Walzen-aufweist.
  8. 8. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Anschlag (12) vertikal nach oben oder unten in eine den Transportweg der Stranggußstücke freigebende Position bewegbar ist.
  9. 9. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß in Strahlrichtung der Düsenanordnungen (24 ...; 28 ...) Prallbleche (16a ...) angeordnet sind.
  10. 10. Vorrichtung nach Anspruch 9, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß die Prallbleche (16 ...) aus Kupfer bestehen und mit einer Kühlflüssigkeit wie beispielsweise Wasser gekühlt werden.
  11. 11. Vorrichtung nach Anspruch 8 oder 9, dadurch gekennzeichnet, daß ein erstes Prallblech (16a) senkrecht zu der Strangguß-Transportrichtung verlaufend und nach dem Entfernen des Anschlags (12) an dessen Stelle in die Flämmposition bewegbar angeordnet ist.
  12. 12. Vorrichtung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens auf einer Seite des Strangguß-Transportweges sowie im Bereich der zweiten Brenneranordnung 28 ...) ein zweites bzw. drittes Prallblech (16b; 16c) angeordnet ist.
  13. 13. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die bewegbare erste Brenneranordnung (24 ...) eine erste Düsengruppe (25) zur Beseitigung des vorderen Schlackenbades (6) eines Stranggußstückes und eine zweite Düsengruppe (26) zur gleichzeitigen Beseitigung des hinteren Schlackenbades (7) eines anderen Stranggußstückes trägt.
  14. 14. Vorricht'&ng nach Anspruch 13, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t,, daß jede Disc-ngruppe (25, 26) mindestens je zwei von verschiedenen Seiten auf den zu beseitigenden Schlackenbad gerichtete Düsen umfaßt.
  15. 15. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß unterhalb der Flämmstation eine Schlackengrube (20) angeordnet ist.
  16. 16. Vorrichtung nach Anspruch 5 oder 15, dadurch gekennzeichnet, daß oberhalb der Flämmstation eine Rauchgashaube angeordnet ist.
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