AT124256B - Kontaktgewebe. - Google Patents

Description

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    Kontaktgewebe.   



   Die bisher für   chemische Reaktionen gebräuchlichen Kontakte,   besonders für die Durchführt ng solcher Reaktionen, die sich in Gas-oder Dampfphasen abspielen, wurden bisher in Form von Netzen mit sogenannter Tuch-oder Leinenbindung hergestellt, d. h. mit einfacher kreuzweiser Bindung der Metallfäden, die zur Vergrösserung der reaktiven Oberfläche von möglichster Feinheit, wie z. B. Platindrähte von etwa 0'04 bis   0'06 mm Durchmesser,   gewählt wurden. 



   Es wurde nun gefunden, dass zur Vergrösserung der wirksamen Oberfläche ein hervorragendes Mittel in der Wahl der Fädenbindung gegeben ist und dass sich mit diesem Vorteil auch noch der Vorzug grösserer Haltbarkeit verbinden lässt. Dieser Erfolg wird erreicht durch Anwendung einer Verwebung der Metalldrähte nach Art der   Köper-oder Satinbindung   oder z. B. nach Art einer köperähnlichen   Tressenbindung bei der Herstellung der Netze, z. B. derart, dass je zwei oder mehr Kettfäden durch den Schussfaden verbunden werden oder der Kettfaden je zwei oder mehr Schussfäden vereint.

   Der   
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 führung chemischer Reaktionen, insbesondere der Gas-oder Dampfphase, dadurch gekennzeichnet, dass die Verwebung dieser Metallfäden, welche gegebenenfalls von solchem Feinheitsgrade sein können, dass sie bei einfacher kreuzweiser Bindung nach bekannter Art Netze von ausreichender Haltbarkeit nicht mehr liefern würden, nach Art der zweiseitigen (gleichseitigen) Köper durchgeführt ist. 
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Claims (1)

1. bindung, der köperähl1lichen Tressenbindung oder der Köperbindung durchgeführt ist, z. B. derart, dass die Vereinigung von je zwei oder mehr Kettenfäden durch den Schussfaden oder die Vereinigung von je zwei Schussfäden durch den Kettenfaden bewirkt ist. **WARNUNG** Ende CLMS Feld Kannt Anfang DESC uberlappen**.