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Behälter zur Aufnahme der Tunkmasse an Zündholzmaschinen.
Bei den bekannten Vorrichtungen zum Tunken von Zündhölzern sind zum Durchmischen der
Tunkmasse im Behälter umlaufende Organe, z. B. Rührflügel, vorgesehen. Diese Mischorgane bedecken sich mit Tunkmasse, die selbst während kurzer Betriebspausen der Zündholzmaschine erstarrt. Die getrocknete Tunkmasse kann durch geringe Reibung, beispielsweise schon durch ein herabfallendes I Zündholz, zur Entzündung kommen, so dass der Inhalt des Behälters explodieren kann. Zudem bringen umlaufende Mischorgane die Tunkmasse sehr leicht zum Schäumen, zum Nachteil gleichmässigen Auf- bringens der Tunkmasse auf die Zündhölzer. Sie verursachen ausserdem beim Stillsetzen der Zündholz- maschine eine umständliche Reinigungsarbeit.
Um diese Nachteile zu beseitigen, besitzt der Tunkmassebehälter gemäss der Erfindung an seinen
Wänden gegen den Bewegungsbereich des auf und ab bewegbaren Tunktisches hin und oben offene Kanäle zur Führung der bei der Ab-und Aufwärtsbewegung des Tunktisehes im Behälter hochgedrückten und wieder abwärts fliessenden Tunkmasse im Umfangssinne des Behälters. Dies ermöglicht ein Durchmischen det Tunkmasse in der erforderlichen Weise, ohne dass die Masse zum Schäumen kommt. Dadurch wird die Brand-und Explosionsgefahr vermindert, vermehrte Gewähr für gleichmässiges Aufbringen von
Tunkmasse auf die Zündhölzer und für gleichmässige Ware geboten und die Reinigungsarbeit an der
Zündholzmaschine vereinfacht.
Ein Ausführungsbeispiel des Behälters ist in der Zeichnung wiedergegeben. Fig. 1 ist ein Aufriss mit Schnitt, Fig. 2 ein hiezu rechtwinkelig versetzter Teilschnitt, Fig. 3 ein Grundriss zu Fig. 1.
Der zur Aufnahme der Tunkmasse dienende Behälter 1 hat rechteckige Grundform. Er kann fahrbar sein. Er besitzt einen Boden 2 mit in der Querrichtung des Behälters nach der Längsachse hin geneigten Flächen 3 und 4. Dementsprechend weist der auf und ab bewegbare Tunktisch 5 zwei Schrägflächen 6 und 7 auf. Der Behälter 1 besitzt innen auf allen vier Umfangsseiten Rippen 8, die sämtlich in einem und demselben Sinne geneigt sind. Die auf derselben Seite des Behälters befindlichen Rippen sind zueinander parallel. Die in den vier Ecken des Behälters vorgesehenen Rippen stehen lotrecht.
Von den parallelen Rippen 8 werden auf allen vier Umfangsseiten des Behälters 1 schräge Kanäle 9 gebildet. Die
Rippen 8 reichen bis nahe zur Bewegungsbahn des Tunktisches , der in Fig. 1 strichpunktiert in Hoch- stellung gezeichnet ist.
Bei der Abwärtsbewegung des Tunktisches 5 erfolgt durch diesen eine Verdrängung der Tunkmasse im Behälter 1. Die Tunkmasse wird dabei in den Kanälen 9 schräg aufwärts geführt, so dass sie im Sinne der Pfeile gemäss Fig. 2 aus dem einen Kanal 9 in den benachbarten Kanal 9 gelangt. Bei der alsdann stattfindenden Aufwärtsbewegung des Tunktisches 5 fliesst die Tunkmasse in den Kanälen 9 abwärts, um bei der nächsten Senkbewegung des Tunktisches in den Kanälen 9 schräg aufwärts bewegt und dabei um einen Schritt weiter dem Umfang des Behälters 1 entlang in der Pfeilrichtung gemäss Fig. 3 befördert zu werden, usw. Die von dem aufwärts bewegten Tunktische 5 bis z.
B. auf eine 3 mm dicke Schichte (Tunkschichte für die zu behandelnden Zündhölzer) von einem über den Tunktisch hinwegbewegten
Abstreicher weggenommene Tunkmasse wird ebenfalls in den Kanälen 9 schräg abwärts geleitet. Dasselbe ist der Fall für die zwecks Reinigung des Tunktisehes von dessen Fläche abgestreifte Tunkmasse.
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weisen Wanderbewegung im Umfangssinne des Behälters wird die Tunkmasse innig gemischt, ohne dass sie zum Schäumen kommt. Dadurch bleibt die Tunkmasse gleichmässig in ihrer Zusammensetzung erhalten,
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Container for holding the dunk on match machines.
In the known devices for dipping matches are to mix the
Organs circulating in the container, e.g. B. impeller provided. These mixing elements are covered with dunking material that solidifies even during short breaks in operation of the match machine. The dried dunking mass can ignite due to slight friction, for example from a falling match, so that the contents of the container can explode. In addition, rotating mixing elements cause the dunking compound to foam very easily, to the disadvantage that the dunking compound is evenly applied to the matches. They also cause cumbersome cleaning work when the match machine is shut down.
In order to eliminate these disadvantages, the dry bulk container according to the invention has its
Walls against the range of motion of the table, which can be moved up and down, to channels open at the top for guiding the liquid in the circumferential direction of the container that is pushed up and flowing downwards in the container during the downward and downward movement of the table. This enables the dunking compound to be thoroughly mixed in the required manner without the compound foaming. This reduces the risk of fire and explosion, and increases the guarantee for uniform application of
Dunking compound on the matches and for uniform goods and the cleaning work on the
Simplified match machine.
An embodiment of the container is shown in the drawing. FIG. 1 is an elevation with section, FIG. 2 is a partial section offset at right angles to this, FIG. 3 is a plan view of FIG. 1.
The container 1 used to hold the dunking compound has a rectangular basic shape. It can be mobile. It has a base 2 with surfaces 3 and 4 which are inclined towards the longitudinal axis in the transverse direction of the container. Accordingly, the point table 5 which can be moved up and down has two inclined surfaces 6 and 7. The container 1 has ribs 8 on the inside on all four circumferential sides, which are all inclined in one and the same sense. The ribs on the same side of the container are parallel to each other. The ribs provided in the four corners of the container are perpendicular.
Inclined channels 9 are formed by the parallel ribs 8 on all four circumferential sides of the container 1. The
Ribs 8 reach close to the movement path of the point table, which is drawn in superscript with dash-dotted lines in FIG.
During the downward movement of the dot table 5, the dunk mass in the container 1 is displaced by it. The dunk mass is guided obliquely upwards in the channels 9 so that it moves from one channel 9 into the adjacent channel 9 in the direction of the arrows according to FIG got. During the upward movement of the countertop 5 that then takes place, the dunking mass flows downwards in the channels 9, to be moved obliquely upwards in the channels 9 during the next lowering movement of the countertop, one step further along the circumference of the container 1 in the direction of the arrow according to FIG. 3 to be conveyed, etc. The from the index table 5 moved up to z.
B. on a 3 mm thick layer (dunking layer for the matches to be treated) from one moved over the dunking table
Dunk material removed from the scraper is also directed downward in the channels 9 at an angle. The same is the case for the dunk mass stripped from its surface for the purpose of cleaning the dunking.
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If there is movement in the circumferential sense of the container, the dunk mass is intimately mixed without it foaming. As a result, the composition of the dunking compound remains even