AT122722B - Aus einem zusammenhängenden Stück gebildete Schachtel. - Google Patents

Aus einem zusammenhängenden Stück gebildete Schachtel.

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AT122722B
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Viktor Ing Czerweny
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Viktor Ing Czerweny
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   <Desc/Clms Page number 1> 
 



  Aus einem   zusammenhiingenden Stilek gebildete Schachtel.   
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 den Schachtelunterteil 4 geschlungen. Die Seitenflächen 8 können ebenso wie die Seitenflächen 9 des festen Deckelteils beliebig gestaltet sein ; es wird jedoch vorteilhaft sein. sie so 
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 Man wird daher die Flächen 8 von den Flächen 9 nur durch den notwendigen Einschnitt 10 trennen, so dass diese Flächen bei geschlossener Schachtel unmittelbar aneinander grenzen. 



  Die seitliche Führung das Deckelteiles wird noch weiter verbessert, wenn die Einschnitte 10 schräg zu den Schachtelkanten (Fig. 2) oder windschief zu der Klappachse 3 (d. h. nicht in einer Ebene mit ihr) verlaufen, wobei in letzterem Falle die bewegliche   Seitenfläche   gegen die feste Seitenfläche vorkragt, wie dies in Fig. 1, 2 und 4 angedeutet ist. 



   Es können auch die   Mittelflügel 18   länger sein als die Seitenflächen 9 des Deckels und 
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 Zuschnitte nach aussen verlegt werden, so   dass'diese   den   Seitenflächen   8 des Deckels während des Öffnens und Schliessens der Schachtel als Führung und bei geschlossener Schachtel als Schutz dienen. 
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 oder zu verhindern, können die Schachtelflächen in der   Längs-oder Querrichtung bombiert   sein, oder es können an den Stirn-und Seitenflächen des Deckels und des Unterteils   Erhö-   hungen, Heftfäden, Verschlussteile od. dgl. angeordnet sein, die beim Schliessen der Schachtel miteinander in Eingriff kommen und so das Öffnen der Schachtel erschweren.

   Beispielsweise ist bei der Schachtel der Fig. 1 die Stirnfläche des beweglichen Deckelteils 2 mit   Heftfäden 11   und jene des Unterteils mit Heftfäden 12 versehen ; diese Heftungen sind so angeordnet, dass 
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   Schachtelverschluss   gesichert wird. Die Schachtel der Fig.   2   ist durch Klammer 13 und   14   gesichert, jene der Fig. 3 zeigt einen Verschluss 15 durch Ausstanzen des Schachtelmaterials. In Fig. 4, welche eine geschlossene Schachtel zeigt, ist ein zweifacher Verschluss mittels einer Öse 16 auf der Stirnseite und einer Öse 17 an den Seitenflächen angedeutet. 



   Die Schachtelwände können beliebig ausgebildet sein, sie können ganz oder teilweise aus einer oder mehreren Materiallagen bestehen. Die Figuren zeigen verschiedene beispiels- 
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 es unter Umständen vorteilhaft sein, wenn die Materiallagen, aus denen die   Schachtelwände   bestehen, so miteinander zusammenhängen, eingebogen, eingefaltet od. dgl. sind, dass die gesamte Schachtel, wie an sich bei Schachteln bekannt, bei Abwicklung in eine Ebene ein geschlossenes Rechteck ergibt. Fig. 5 zeigt eine solche rechteckige Abwicklung einer Schachtel   (Schachtelzuschnitt),   in welcher die eingeritzte Klappachse 3 durch eine gestriehelte Linie angedeutet ist. 



     PATENT-ANSPRÜCHE   : 
1. Aus einem zusammenhängenden Stuck gebildete Schachtel aus Pappe od. dgl. für deckelseitige Füllgutentnahme, bestehend aus einem Unterteil, dessen Seitenwällde auch bei gänzlich geöffneter Schachtel   derer ;   Inneres vollständig umrahmen, und einem den Unterteil bei geschlossener Schachtel vom und an den Seiten überlappenden Deckel, dadurch   gekenn-   zeichnet, dass der Deckel durch eine zu einer Schachtelkante parallele Achse in einen um diese Achse   auf-und zuklappbaren Deckelteil   und in einen mit dem Schachtelunterteil fest verbundenen Deckelteil, der einen Teil des Schachtelinnern ständig nach oben   schliesst.   unterteilt ist.

Claims (1)

  1. 2. Schachtel nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch von der Klappachse schräg der Schachtelrückwand zulaufende oder zu der Klappachse windschiefe Trennschnitte (10) zwischen dem festen und beweglichen Teil der Seitenflächen des Deckels.
    3. Schachtel nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass an den Stirn-oder an den Seitenflächen des beweglichen Deckelteils und an den von diesen Flächen bei geschlossener Schachtel überlappten Stirn-bzw. Seitenflächen des Unterteils der Schachtel Erhöhungen, Heftfäden, Verschlüsse od. dgl. so angebracht sind, dass sie beim Zuklappen des Deckels miteinander in Eingriff kommen und das unbeabsichtigte Aufklappen des Deckels erschweren.
    4.. Schachtel nach Anspruch dz oder 3, dadurch gekennzeichnet, dass die von der Deckelklappachse unterteilte Schaehtelfläche derart bombiert ist, dass die Klappachse bei geschlossener Schachtel gekrümmt ist.
    5. Schachtel nach den Ansprüchen 1 bzw. : : 2 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Klappachse des Deckels durch einen Materialstreifen, der gleichzeitig auch als Verschluss oder als Träger von Befestigungs-, Entzündungs-oder anderen Zwecken dienendem Materiale ausgebildet sein kann, verstärkt ist. <Desc/Clms Page number 3>
    6. Schachtel nach den Ansprüchen l hzw. 3 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass der feste Deckelteil mitsamt dem von ihm verschlossenen Schachtelunterteil auch bei offener Schachtel von einem Heftfaden umschlungen oder von einer Hülse umschlossen ist, die als Führungen für die Seitenflächen des beweglichen Deckelteils dienen.
    7. Schachtel nach den Ansprüchen 1 bis G, dadurch gekennzeichnet, dass die Mittelflügel (18) so nach aussen verlegt sind, dass sie den Seitenwänden des beweglichen Deckelteils während des Öffnens und Schliessens des Deckels als Führung und bei geschlossener Schachtel als Schutz dienen. EMI3.1
AT122722D 1929-04-18 1929-04-18 Aus einem zusammenhängenden Stück gebildete Schachtel. AT122722B (de)

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