AT12093U1 - Anbaugerät - Google Patents

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AT12093U1
AT12093U1 AT0014711U AT1472011U AT12093U1 AT 12093 U1 AT12093 U1 AT 12093U1 AT 0014711 U AT0014711 U AT 0014711U AT 1472011 U AT1472011 U AT 1472011U AT 12093 U1 AT12093 U1 AT 12093U1
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excavator
spoon
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Martin Holding Gmbh
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Description

österreichisches Patentamt AT12 093U1 2011-10-15
Beschreibung
ANBAUGERÄT GEBIET DER ERFINDUNG
[0001] Die Erfindung betrifft ein Anbaugerät, wie Baggerlöffel oder Baggergreifer, für ein Arbeitsgerät, insbesondere für einen Bagger, gemäss Oberbegriff des Anspruchs 1.
STAND DER TECHNIK
[0002] Baggerlöffel, welche an einem Arbeitsgerät, typischerweise einem Bagger, festgelegt sind, dienen dem Lösen, Transportieren und Abschütten von Erdreich oder sonstigem Schüttmaterial. Dazu ist an dem jeweiligen Baggerlöffel eine Angriffskante vorgesehen, welche dem Lösen von Erdreich dient. Zumeist ist die Angriffskante auch mit einer Mehrzahl von Zähnen bestückt. Zum raschen An- und Abkuppeln eines Baggerlöffels oder eines anderen Anbaugeräts sind Schnellwechselsysteme im Einsatz. Ein erstes Kupplungsteil befindet sich am Arbeitsgerät, beispielsweise einem Bagger, ein zweites Kupplungsteil an dem Baggerlöffel. Das zweite Kupplungsteil ist aus zwei voneinander beabstandeten Stegen gebildet, welche an der Aussen-seite des Baggerlöffels angeordnet sind und der Aufnahme von zwei Bolzen dienen.
[0003] Baggerlöffel sind auf einer Baustelle des öfteren von einem Abstellort zu einem anderen zu transportieren. Um dieser Anforderung zu entsprechen, ist an dem zu transportierenden Baggerlöffel ein Haken ausgebildet, welcher der Öffnung des Baggerlöffels zugewandt ist. Dieser Haken ist dafür vorgesehen, dass an selbigem ein weiterer an einem Arbeitsgerät festgelegter Baggerlöffel eingreift und der Baggerlöffel an dem Haken anhebbar ist.
[0004] Diese Form des Transports kann rasch erfolgen, ohne dass weitere Baumaschinen, wie beispielsweise ein Baukran, nötig wären. Als nachteilig hat sich herausgestellt, das der Haken selten zu dem weiteren Baggerlöffel derart ausgerichtet ist, dass die beiden Baggerlöffel in Eingriff zueinander gebracht werden können. Die beiden Baggerlöffel müssen daher aufwendig in eine Position relativ zueinander gebracht werden, in der die Baggerlöffel in Eingriff zueinander bringbar sind.
AUFGABE DER ERFINDUNG
[0005] Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es daher, ein Anbaugerät zu schaffen, das für einen raschen Transport ohne Aufwand mit einem weiteren Anbaugerät in Eingriff gebracht werden kann, welches an einem Arbeitsgerät, z. B. einem Bagger, festgelegt ist. Noch eine Aufgabe ist es, dass das Anbaugerät während des Anhebens und des Transports sicher und stabil durch das weitere Anbaugerät an dem Arbeitsgerät gehalten ist.
BESCHREIBUNG
[0006] Erfindungsgemäss wird die Aufgabe bei einer Vorrichtung gemäss Oberbegriff des Anspruchs 1 dadurch gelöst, dass am Anbaubereich mindestens ein zweites Eingriffselement mit einer zweiten Einführöffnung vorgesehen ist und die ersten und zweiten Einführöffnungen an gegenüberliegenden Seiten des Anbaubereichs nach aussen orientiert sind. Der Vorteil, dass ein zweites Eingriffelement mit einer zweiten Einführöffnung vorgesehen ist, liegt darin, dass das Anbaugerät von zwei Seiten anhebbar ist. Das Anbaugerät ist daher gegenüber einem weiteren Anbaugerät, welches mit einem Arbeitsgerät verbunden ist, praktisch immer richtig positioniert, um angehoben werden zu können. Das umständliche Positionieren des weiteren Anbaugeräts relativ zum anzuhebenden Anbaugerät erübrigt sich.
[0007] Zweckmässigerweise sind die Mittel zum Verbinden des Anbaugeräts mit dem Arbeitsgerät aus zwei parallel angeordneten Bolzen gebildet. Des Weiteren dienen zwei Stege der Aufnahme der Bolzen, mittels derer die Bolzen an dem Anbaugerät gehalten sind. Dieser Aufbau ist besonders einfach und lässt sich ohne Aufwand mit Eingriffselementen ergänzen. 1/10 österreichisches Patentamt AT12 093U1 2011-10-15 [0008] Dadurch, dass die mindestens eine erste Einführöffnung und die mindestens eine zweite Einführöffnung mit Vorteil eine V-förmige Gestalt haben und sich in Richtung der Bolzen verjüngen, entsprechen die erste und zweite Einführöffnung im Wesentlichen der Negativform der Angriffskante des weiteren Anbaugeräts im Querschnitt. Dadurch ist es ermöglicht, dass das erste und zweite Eingriffselement mit möglichst wenig Spiel mit der Angriffskante in Eingriff stehen.
[0009] In einer besonders bevorzugten Ausführungsform sind zwei erste Eingriffselemente an ersten Enden der Stege und zwei zweite Eingriffselemente an den den ersten Enden gegenüberliegenden zweiten Enden der Stege angeordnet. Die ersten und zweiten Eingriffselemente sind direkt an den Stegen ausgebildet und sind daher mit geringem Aufwand herstellbar. Denkbar wäre es auch, zusätzliche Haltemittel zu verwenden, mit denen die Eingriffselemente an dem Anbaugerät festgelegt sind. Dies kann zum Beispiel dann sinnvoll sein, wenn die Eingriffselemente im Vergleich zu den Stegen einer anderen Materialdimensionierung bedürfen.
[0010] Als vorteilhaft erweist es sich, wenn die ersten und zweiten Eingriffselemente durch erste und zweite hakenförmige Fortsätze gebildet sind. Eine Angriffskante eines weiteren Anbaugeräts, verbunden mit einem Arbeitsgerät, ist daher ohne manuelles Zutun mit den hakenförmigen Fortsätzen in Wirkverbindung zu bringen.
[0011] Dadurch, dass die ersten und die zweiten Einführöffnungen zwischen den ersten und zweiten Fortsätzen und den Stegen vorgesehen sind, sind die Fortsätze zweckmässigerweise durch entsprechende Materialentfernung in Form der Einführöffnungen gebildet. Der Arbeitsaufwand für zusätzliche zweite Fortsätze ist daher äusserst gering.
[0012] Mit Vorteil ist das Anbaugerät ein Baggerlöffel, welcher eine Absteilfläche, einen an die Abstellfläche anschliessenden Löffelrücken und zwei die Abstellfläche und den Löffelrücken begrenzende Seitenteile umfasst. Baggerlöffel zählen zu den am weitest verbreiteten Anbaugeräten auf Baustellen. Folglich führt das Vorsehen von zweiten Fortsätzen bei Baggerlöffeln für das Bedienpersonal von Arbeitsgeräten zu erheblichen Erleichterungen beim Transport von Baggerlöffeln. Denkbar ist es aber auch, dass erste und zweite hakenförmige Fortsätze an anderen auf Baustellen eingesetzten Anbaugeräten vorgesehen sind. Dies können nicht abschliessend Greifer, Abbruchhämmer oder Ladeschaufeln sein.
[0013] In einerweiteren bevorzugten Ausführungsform sind die ersten und zweiten Einführöffnungen in Richtung der Abstellfläche des Baggerlöffels orientiert. Durch dieses konstruktive Merkmal ist der Baggerlöffel durch sein Gewicht an der Angriffskante des weiteren Anbaugeräts gehalten.
[0014] Nach einer weiteren besonders bevorzugten Ausführungsform fluchten die zweiten Einführöffnungen im Wesentlichen mit Abstützpunkten, welche auf dem Löffelrücken liegen. Beim Anheben des Anbaugeräts durch einen weiteren Baggerlöffel ist letzterer an den Abstützpunkten abgestützt Der Baggerlöffel ist durch die spezielle Orientierung der Einführöffnungen im angehobenen Zustand durch sein Gewicht am weiteren Anbaugerät gestützt. Der angehobene Baggerlöffel befindet sich in einer stabilen Position relativ zum weiteren Anbaugerät. Selbst wenn er durch Erschütterungen aus dieser Position ausgelenkt wird, kehrt er selbständig in beschriebene Transportposition zurück.
[0015] Zweckmässigerweise sind die Einführöffnungen derart dimensioniert, dass sie vorzugsweise der Aufnahme einer Angriffskante eines weiteren Baggerlöffels dienen, welche Angriffskante optional mit einer Mehrzahl von senkrecht abstehenden Zähnen versehen ist. Das Anheben und der Transport des Baggerlöffels kann folglich mit jedem auf Baustellen nahezu immer vorhandenen weiteren Baggerlöffel erfolgen. Auch andere Anbaugeräte sind zum Anheben und Transportieren des Baggerlöffels geeignet, vorausgesetzt sie verfügen über eine Angriffskante, welche in ersten und zweiten Einführungsöffnungen aufnehmbar ist.
[0016] Dadurch, dass die Stege mit Vorteil derart voneinander beabstandet sind, dass die an den Stegen angeordneten ersten und zweiten Eingriffselemente in Zwischenräumen, welche zwischen den Zähnen des weiteren Baggerlöffels vorgesehen sind, aufnehmbar sind, ist die 2/10 österreichisches Patentamt AT 12 093 U1 2011-10-15
Aufnahme der Angriffskante des weiteren Baggerlöffels in den ersten und zweiten Einführungsöffnungen von den Zähnen des weiteren Baggerlöffels nicht behindert.
[0017] Mit Vorteil entsprechen die Berührungspunkte gedachter Tangenten an den Löffelrücken, welche Tangenten durch die Apices der zweiten Einführöffnungen verlaufen, im Wesentlichen den Abstützpunkten. Wie weiter oben erwähnt, führt die Ausrichtung der zweiten Einführöffnung zu einer stabilen Halteposition des Baggerlöffels an einem weiteren Baggerlöffel, in welche Halteposition der Baggerlöffel selbst nach Auslenkung selbständig wieder zurückkehrt.
[0018] Als vorteilhaft erweist es sich, wenn die Mittellinien mit der Abstellfläche einen Winkel einschliessen, der zwischen 90 und 50 Grad, bevorzugt zwischen 85 und 55 Grad und ganz besonders bevorzugt zwischen 80 und 60 Grad liegt. Der Baggerlöffel ist durch oben beschriebene Orientierung der zweiten Einführöffnungen besonders einfach mit einem weiteren an einem Bagger befestigten Baggerlöffel in Eingriff zu bringen. Die Angriffskante des weiteren Baggerlöffels ist nämlich beim Einführen in die Einführöffnungen vorzugsweise nach oben orientiert und ist beim Einführen in die Einfuhröffnungen von der Fahrerkabine aus gut einsehbar. Zusätzlich bewirkt die Orientierung der Einführöffnungen nach unten eine stabile Halteposition des angehobenen Baggerlöffels an dem weiteren Baggerlöffel.
[0019] Ein weiterer Aspekt der Erfindung betrifft ein Anbaugerät in Gestalt eines Baggerlöffels, welcher dadurch gekennzeichnet ist, dass an dem zweiten Ende des wenigstens einen Stegs ein zweites Eingriffselement mit einer zweiten Einführöffnung vorgesehen ist. Baggerlöffel zählen zu den am weitest verbreiteten Anbaugeräten auf Baustellen. Folglich führt das Vorsehen von zweiten Fortsätzen bei Baggerlöffeln für das Bedienpersonal von Arbeitsgeräten zu erheblichen Erleichterungen beim Transport von Baggerlöffeln.
[0020] Noch ein Aspekt der Erfindung betrifft ein Anbaugerät, welches eine erste und zweite Kupplungsvorrichtung aufweist, wobei die zweite Kupplungsvorrichtung mindestens ein zweites Eingriffselement mit einer zweiten Einführöffnung hat und die ersten und zweiten Einführöffnungen an gegenüberliegenden Seiten des Anbaubereichs nach aussen orientiert sind. Die zweite Kupplungsvorrichtung ist nicht für die feste Kupplung des Baggerlöffels an einem Ausleger vorgesehen, sondern dient dem Zusammenwirken mit der Angriffskante eines weiteren Baggerlöffels.
[0021] Weitere Vorteile und Merkmale ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung eines Ausführungsbeispiels der Erfindung unter Bezugnahme auf die schematischen Darstellungen. Es zeigen in nicht massstabsgetreuer Darstellung: [0022] Figur 1: [0023] Figur 2: [0024] Figur 3: [0025] Figur4: [0026] Figur 5: [0027] Figur 6: eine Seitenansicht eines erfindungsgemässen Baggerlöffels mit Eingriffselementen zum Anheben des Baggerlöffels, eine erste perspektivische Ansicht des Baggerlöffels aus Figur 1; eine zweite perspektivische Ansicht des Baggerlöffels aus Figur 1; eine Seitenansicht in der der Baggerlöffel aus Figur 1 in Eingriff mit einem weiteren an einem Arbeitsgerät festgelegten Baggerlöffel steht;
Seitenansicht einer weiteren Ausführungsform bei der die Eingriffselemente an einem Baggergreifer vorgesehen sind und eine perspektivische Ansicht des Greifers aus Figur 5.
[0028] In den Figuren 1 bis 3 ist eine erste Ausführungsform des erfindungsgemässen Anbaugeräts in der Form eines Baggerlöffels gezeigt. Der Baggerlöffel ist gesamthaft mit der Bezugsziffer 11 bezeichnet. Der Baggerlöffel 11 besitzt eine Abstellfläche 13 und im Anschluss an die Abstellfläche einen Löffelrücken 15. Die Abstellfläche 13 und der Löffelrücken sind von zwei Seitenteilen 17a, 17b begrenzt. Die genannten Flächen begrenzen einen Aufnahmeraum 19 zur Aufnahme von Erdreich oder Schüttgut. Das offene Ende der Abstellfläche 13 ist durch eine Angriffskante 21 gebildet, welche mit senkrecht abstehenden Baggerzähnen 23 bestückt ist. Die Angriffskante 21 dient in Kombination mit den Baggerzähnen dem Abgraben von Erdreich. 3/10 österreichisches Patentamt AT12 093U1 2011-10-15 [0029] Zum raschen Ankuppeln des Baggerlöffels 11 an einem Arbeitsgerät, bevorzugt einem Baggerausleger, sind Schnellwechselsysteme, bestehend aus jeweils einem am Baggerlöffel und am Baggerausleger angeordneten Kupplungsteil (in den Figuren nicht gezeigt), verbreitet eingesetzt. Das Kupplungsteil, welches am Löffelrücken 15 festgelegt ist, umfasst zwei parallele Stege 27a,27b und zwei senkrecht zu den Stegen stehende Bolzen 29a,29b (Figuren 1 bis 6). Dieses Kupplungsteil kann als eine erste Kupplungsvorrichtung erachtet werden. Die Bolzen 29a,29b dienen der Aufnahme an dem Kupplungsteil, welches distal an dem Baggerausleger angeordnet ist. Die Stege 27a,27b besitzen erste und zweite Enden, wobei die ersten Enden die Kante des Löffelrückens 15 geringfügig überragen.
[0030] An den ersten Enden der Stege 27a,27b, welche den Baggerzähnen 23 zugewandt sind, sind erste Eingriffselemente als hakenförmige Fortsätze 31a,31b vorgesehen. An den den ersten gegenüberliegenden zweiten Enden sind zweite Eingriffselemente ebenfalls als hakenförmige Fortsätze 33a,33b vorgesehen. Zwischen den Stegen 27a,27b und den Fortsätzen 31a,31b,33a,33b sind erste und zweite Einführöffnungen 35a,35b,37a,37b ausgebildet. Die Figur 4 zeigt, dass die Einführöffnungen 35a,35b,37a,37b der Aufnahme einer Angriffskante (in Figur 4 nicht erkennbar) eines weiteren Anbaugeräts, beispielsweise eines weiteren Baggerlöffels 39 dient. Die Einführöffnungen 35a,35b,37a,37b haben, wie Figur 1 zeigt, V-förmige Gestalt, welche sich in Richtung der Bolzen 29a,29b verjüngen. Die V-förmige Gestalt entsprich im Wesentlichen der Negativform des Querschnitts der aufzunehmenden Angriffskante. Die Angriffskante ist in den Fortsätzen 31a,31b,33a,33b möglichst spielfrei aufgenommen. Die hakenförmigen Fortsätze 31a,31b,33a,33b können daher als eine zweite Kupplungsvorrichtung erachtet werden, welche jedoch nicht dem Ankuppeln an einem Ausleger 45 dient, sondern wie vorstehend bereits ausgeführt der Aufnahme der Angriffskante eines weiteren Baggerlöffels.
[0031] Je nach der Position, welche die beiden Baggerlöffel 11,39 relativ zueinander einnehmen, werden die ersten oder zweiten Fortsätze 31a,31b bzw. 33a,33b dazu verwendet, den Baggerlöffel 11 mit Hilfe des weiteren Baggerlöffels 39 anzuheben und an einen anderen Abstellort zu transportieren. Die Figuren 1, 3 und 4 lassen erkennen, dass zwei gedachte Tangenten 41a,41b an den Löffelrücken 15, welche durch den Apex 42 der jeweiligen Einführöffnung 37a,37b verlaufen, im Wesentlichen an Abstützpunkten 43a,43b den Löffelrücken 15 berühren. Dieses konstruktive Merkmal ist von Bedeutung, wenn der Baggerlöffel 11 an den zweiten Fortsätzen 33a,33b von dem weiteren Baggerlöffel 39 angehoben ist. Der Baggerlöffel 11 steht dann sowohl an den zweiten Fortsätzen als auch an den Abstützpunkten 43a,43b mit dem weiteren Baggerlöffel 39 in Kontakt, da das Gewicht des Baggerlöffels 11 diesen an die Abstützpunkte 43a,43b drückt. Die vier Kontaktstellen bewirken, dass der Baggerlöffel 11 stabil an dem weiteren Baggerlöffel 39 gehalten ist.
[0032] Wie schon weiter oben erwähnt, werden diejenigen hakenförmigen Fortsätze 31a,31b oder 33a,33b zum Anheben des Baggerlöffels genutzt, welche in einer günstigen Position zum weiteren Baggerlöffel 39 stehen. Es ist jedoch unmittelbar einsichtig, dass das Einführen der Angriffskante des weiteren Baggerlöffels 39 in die zweiten Einführöffnungen weniger Präzision erfordert als das Einführen in die Einführöffnungen 35a,35b, da sich die Abstellfläche 13 nur unter den ersten Einführöffnungen befindet.
[0033] Das Anheben und Transportieren des Baggerlöffels 11 funktioniert beispielsweise bei Verwendung der zweiten Fortsätze 33a,33b wie folgt: [0034] Ein Bagger positioniert den an einem Ausleger 45 angekuppelten weiteren Baggerlöffel 39 derart, dass sich dessen Angriffskante rechtwinkelig und in geringem Abstand zu den zweiten Fortsätzen 33a,33b befindet. Der weitere Baggerlöffel 39 ist an dem Ausleger 45 in eine Position verschwenkt, in der seine Abstellfläche 47 und die daran anschliessenden Baggerzähne 49 im wesentlichen vertikal ausgerichtet sind. Der Bagger verschiebt den weiteren Baggerlöffel 39 linear zum Baggerlöffel 11, bis sich die Angriffskante des weiteren Baggerlöffels unterhalb der zweiten Einführöffnungen 37a,37b befindet. Der weitere Baggerlöffel ist so zu justieren, dass sich die Fortsätze 37a,37b oberhalb von Zahnzwischenräumen des weiteren Baggerlöffels befinden. In einem zweiten Schritt wird die Angriffskante in die Einführöffnungen 37a,37b ge- 4/10 österreichisches Patentamt AT 12 093 U1 2011-10-15 schoben, indem der Ausleger 45 dementsprechend verschwenkt wird. Dann wird der Baggerlöffel angehoben. Dessen Gewicht drückt die Abstützpunkte 43a,43b an die Abstellfläche des weiteren Baggerlöffels. Selbst bei Erschütterungen während des Transports des Baggerlöffels 11 ist dieser stabil an dem weiteren Baggerlöffel gehalten, da er nach jeder Verschwenkung um die Angriffskante von seinem Gewicht wieder nach unten gezogen wird und mit den Abstützpunkten 43a,43b wieder an der Abstellfläche 47 zu liegen kommt.
[0035] Die Figuren 5 und 6 zeigen ein weiteres Ausführungsbeispiel, bei dem die hakenförmigen Fortsätze 33a,33b an dem Kupplungsteil eines Baggergreifers 51 angeordnet sind. Da das Kupplungsteil drehbar auf dem Greifer angeordnet ist, wurde auf weitere Eingriffselemente verzichtet. Um ein Verdrehen des Kupplungsteils zu vermeiden, ist es jedoch sinnvoll, an den Enden der Stege 27a,27b, welche den Fortsätzen gegenüberliegen, zwei weitere Fortsätze vorzusehen.
[0036] Zum raschen Anheben und Transportieren ist es möglich, hakenförmige Fortsätze 33a,33b an einer Vielzahl von Anbaugeräten wie Abbruchhämmer, Ladeschaufeln, Bohrgeräten usw. vorzusehen. Es liegt auf der Hand, dass für die einwandfreie Hebe-und Haltefunktion die Einführöffnungen immer in Richtung der Abstellfläche des jeweiligen Anbaugeräts orientiert sein müssen. LEGENDE: 11 Baggerlöffel 13 Abstellfläche 15 Löffel rücken 17a, 17b Seitenteile des Baggerlöffels 19 Aufnahmeraum 21 Angriffskante 23 Baggerzähne 27a,27b Stege 29a,29b Bolzen 31a,31b Erste Eingriffselemente, erste hakenförmige Fortsätze 33a,33b Zweite Eingriffselemente, zweite hakenförmige Fortsätze 35a,35b Erste Einführöffnungen 37a,37b Zweite Einführöffnungen 39 Weiterer Baggerlöffel 41a,41b Gedachte Tangenten an den Löffelrücken 42a,42b Apex der Einführöffnungen 43a,43b Abstützpunkte 45 Ausleger 47 Abstellfläche des weiteren Baggerlöffels 49 Baggerzähne des weiteren Baggerlöffels 51 Baggergreifer 5/10

Claims (18)

  1. österreichisches Patentamt AT 12 093 U1 2011-10-15 Ansprüche 1. Anbaugerät, wie Baggerlöffel (11) oder Baggergreifer (51), für ein Arbeitsgerät, insbesondere für einen Bagger, - einen Anbaubereich aufweisend mit - zwei im Wesentlichen parallel angeordneten Bolzen (29a,29b) und - zwei Stegen (27a,27b), welche der Aufnahme der Bolzen dienen und mittels derer die Bolzen (29a,29b) an dem Anbaugerät gehalten sind, und mindestens einem am Anbaubereich vorgesehenen, ersten Eingriffselement (31a,31b) mit einer ersten Einführöffnung (35a,35b) für die Aufnahme einer Angriffskante eines weiteren Anbaugeräts (39), damit das erstere Anbaugerät angehoben werden kann, dadurch gekennzeichnet, dass am Anbaubereich mindestens ein zweites Eingriffselement (33a,33b) mit einer zweiten Einführöffnung (37a,37b) vorgesehen ist und die ersten und zweiten Einführöffnungen (35a,35b,37a,37b) an gegenüberliegenden Seiten des Anbaubereichs nach aussen orientiert sind.
  2. 2. Anbaugerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die mindestens eine erste Einführöffnung (35a,35b) und die mindestens eine zweite Einführöffnung (37a,37b) eine im Wesentlichen V-förmige Gestalt haben und sich in Richtung der Bolzen (29a,29b) verjüngen.
  3. 3. Anbaugerät nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass zwei erste Eingriffselemente (31a,31b) an ersten Enden der Stege (27a,27b) und zwei zweite Eingriffselemente (33a,33b) an den ersten Enden gegenüberliegenden zweiten Enden der Stege (27a,27b) angeordnet sind.
  4. 4. Anbaugerät nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass die ersten und zweiten Eingriffselemente durch erste und zweite hakenförmige Fortsätze (31a,31b,33a,33b) gebildet sind.
  5. 5. Anbaugerät nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass die ersten und die zweiten Einführöffnungen (35a,35b,37a,37b) zwischen den ersten und zweiten Fortsätzen (31a,31b,33a,33b) und den Stegen (27a,27b) vorgesehen sind.
  6. 6. Anbaugerät nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass das Anbaugerät ein Baggerlöffel (11) ist, welcher eine Abstellfläche (13), einen an die Abstellfläche anschliessenden Löffelrücken (15) und zwei die Abstellfläche und den Löffelrücken (15) begrenzende Seitenteile (17a, 17b) umfasst.
  7. 7. Anbaugerät nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass die ersten und zweiten Einführöffnungen (35a,35b,37a,37b) in Richtung der Abstellfläche (13) des Baggerlöffels orientiert sind.
  8. 8. Anbaugerät nach einem der Ansprüche 6 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass die zweiten Einführöffnungen (37a,37b) im Wesentlichen mit auf dem Löffelrücken (15) liegenden Abstützpunkten (43a,43b) fluchten, an welchen beim Anheben des Anbaugeräts durch einen weiteren Baggerlöffel letzterer abgestützt ist.
  9. 9. Anbaugerät nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass die Einführöffnungen (35a,35b,37a,37b) derart dimensioniert sind, dass sie vorzugsweise der Aufnahme einer Angriffskante eines weiteren Baggerlöffels (39) dienen, welche Angriffskante optional mit einer Mehrzahl von senkrecht abstehenden Zähnen (49) versehen ist.
  10. 10. Anbaugerät nach einem der Ansprüche 2 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass die Stege (27a,27b) derart voneinander beabstandet sind, dass die an den Stegen angeordneten ersten und zweiten Eingriffselemente (31a,31b,33a,33b) in Zwischenräumen, welche zwischen den Zähnen (49) des weiteren Baggerlöffels (39) vorgesehen sind, aufnehmbar sind. 6/10 österreichisches Patentamt AT 12 093 U1 2011-10-15
  11. 11. Anbaugerät nach einem der Ansprüche 8 bis 10, dadurch gekennzeichnet, dass die Berührungspunkte gedachter Tangenten (41a,41b) an den Löffelrücken (15), welche Tangenten durch die Apices (42a,42b) der zweiten Einführöffnungen (37a,37b) verlaufen, im Wesentlichen den Abstützpunkten (43a,43b) entsprechen.
  12. 12. Anbaugerät nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, dass die gedachten Tangenten (41a,41b) mit der Abstellfläche (13) einen Winkel einschliessen, welcher zwischen 90 und 50 Grad, bevorzugt zwischen 85 und 55 Grad und besonders bevorzugt zwischen 80 und 60 Grad liegt.
  13. 13. Anbaugerät in Gestalt eines Baggerlöffels (11) mit - zwei Seitenteilen (17a, 17b), - einem Löffelrücken (15), - einer Abstellfläche (13) mit einer an ihrem freien Ende gebildeten Angriffskante (21), wobei die Seitenteile (17a,17b) von dem Löffelrücken (15) und der Abstellfläche (13) voneinander beabstandet sind und die Seitenteile (17a, 17b), der Löffelrücken (15) und die Abstellfläche (13) einen Aufnahmeraum (19) definieren, - wenigstens einem an der Aussenfläche des Löffelrückens (15) angeordneten und im Wesentlichen parallel zu den Seitenteilen (17a,17b) orientierten Steg (27) mit einem ersten und zweiten sich gegenüberliegenden Ende, wobei das erste Ende in Richtung der Angriffskante (21) orientiert ist und - einem an dem ersten Ende des Stegs (27) vorgesehenen ersten Eingriffselement (31) mit einer ersten Einführöffnung (35) für die Aufnahme einer Angriffskante eines weiteren Anbaugeräts (39), damit das erstere Anbaugerät angehoben werden kann, dadurch gekennzeichnet, dass an dem zweiten Ende des wenigstens einen Stegs (27) ein zweites Eingriffselement (33) mit einer zweiten Einführöffnung (37) vorgesehen ist.
  14. 14. Anbaugerät nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, dass das erste und zweite Eingriffselement durch einen ersten und zweiten hakenförmigen Fortsatz (31,33) gebildet sind.
  15. 15. Anbaugerät nach einem der Ansprüche 13 bis 14, dadurch gekennzeichnet, dass die erste und die zweite Einführöffnung (35,37) in Richtung der Abstellfläche (13) des Baggerlöffels orientiert sind.
  16. 16. Anbaugerät nach einem der Ansprüche 13 bis 15, dadurch gekennzeichnet, dass die zweite Einführöffnung (37) im Wesentlichen mit einem Abstützpunkt (43) fluchtet, welcher auf dem Löffelrücken (15) liegt.
  17. 17. Anbaugerät nach einem der Ansprüche 13 bis 16, dadurch gekennzeichnet, dass das Anbaugerät die Merkmale gemäss dem Kennzeichen der Ansprüche 11 und 12 aufweist.
  18. 18. Anbaugerät, wie Baggerlöffel (11) oder Baggergreifer (51), für ein Arbeitsgerät, insbesondere für einen Bagger, - einen Anbaubereich aufweisend mit Mitteln (29a,29b) zum Verbinden des Anbaugeräts mit dem Arbeitsgerät, wodurch eine erste Kupplungsvorrichtung realisiert ist, und mindestens einem am Anbaubereich vorgesehenen, ersten Eingriffselement (31a,31b) mit einer ersten Einführöffnung (35a,35b) für die Aufnahme einer Angriffskante eines weiteren Anbaugeräts (39), damit das erstere Anbaugerät angehoben werden kann, wodurch eine zweite Kupplungsvorrichtung realisiert ist, dadurch gekennzeichnet, dass die zweite Kupplungsvorrichtung mindestens ein zweites Eingriffselement (33a,33b) mit einer zweiten Einführöffnung (37a,37b) hat und die ersten und zweiten Einführöffnungen (35a,35b,37a,37b) an gegenüberliegenden Seiten des Anbaubereichs nach aussen orientiert sind. Hierzu 3 Blatt Zeichnungen 7/10
AT0014711U 2010-03-12 2011-03-14 Anbaugerät AT12093U1 (de)

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AT0014711U AT12093U1 (de) 2010-03-12 2011-03-14 Anbaugerät

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