AT120571B - Kathodenstrahlenröhre u. dgl. mit Lenardfenster. - Google Patents

Description

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    Eathodenstrahlenröhre   u. dgl. mit Lenardfenster. 



   Die zum Strahlendurchtritt dienenden Fenster bei Kathodenstrahlenröhren bestehen bekanntlich aus einer äusserst   dünnen Hetallhaut   und sind deshalb wenig widerstandsfähig, namentlich dann, wenn sie nur aus einem einheitlichen Metall hergestellt sind. Um einen Bruch der dünnen Metallhaut zu verhüten, ist diese bereits durch eine gitter-oder netzartige Auflage aus Metall abgestützt worden, die bisher so angeordnet war, dass die das Fenster bildende Metallhaut die Aussenwand der Auflage abdeckt. Diese Anordnung zeigt den Nachteil, dass das Fenster durch den Druck der Aussenluft gegen die mehr oder weniger scharfen Kanten der Gitter-oder netzartigen, meist wabenförmigen Auflage gepresst wurde, wodurch leicht Risse und Undichtigkeiten entstehen. 



   Nach der Erfindung ist die Einrichtung so getroffen, dass das Fenster auf der Innenseite der zu seiner Verstärkung dienenden gitter-oder netzartigen Auflage angeordnet und mit dieser, wie dies an sich bekannt ist, in irgendeiner Weise, z. B. durch Löten, Schweissen oder auf elektrolytischem Wege, verbunden ist. Bei dieser Anordnung kann der Druck der Aussenluft das dünne Fenster nicht mehr gegen die Kanten und Ränder seiner Auflage pressen, ist vielmehr bestrebt, es von der Auflage wegzudrängen, wobei Beschädigungen des Fensters nicht auftreten können. 
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 lötet oder auf ähnliche Weise mit ihr verbunden. Die Auflage   4   ruht in einem Ring 3, der mit einem an die   Kathodenstrahlenröhre angeschlossenen metallischen   Ring auf beliebige Weise, beispielsweise durch Löten oder Schweissen, fest verbunden ist.

   Die Anordnung ist so getroffen, dass die als stützende Unterlage für die dünne Metallhaut 2 dienende gitterförniige Auflage nach aussen gerichtet ist, so dass ein Anpressen des Fensters 2 an die Auflage 4 durch den Druck der Aussenluft nicht eintreten kann. 

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Claims (1)

1. PATENT-ANSPRUCH : Kathodenstrahlenröhre u. dgl. mit Lenardfenster, bei welchem die Fensterfolie durch eine gitteroder netzartige Auflage verstärkt wird, dadurch gekennzeichnet, dass die Verstärkungsauflage (4) mit der Aussenfläche des'Fensters verbunden ist, z. B. durch Löten, Schweissen oder auf elektrolytischem Wege, zum Zwecke, Beschädigungen des Fensters infolge seines Anpressens gegen die Auflage durch den Druck der Aussenluft zu verhüten, EMI1.2 **WARNUNG** Ende CLMS Feld Kannt Anfang DESC uberlappen**.