AT120134B - Wäschestampfer. - Google Patents

Wäschestampfer.

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AT120134B
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Theodor Speck
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Theodor Speck
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  • Accessory Of Washing/Drying Machine, Commercial Washing/Drying Machine, Other Washing/Drying Machine (AREA)

Description


   <Desc/Clms Page number 1> 
 



    Wäschestampfer.   



   Es sind bereits Wäsehestampfer bekannt, die mit einem Gewebeschlauch ausgerüstet sind, der durch eine zwischen seinem Boden und der Stielgloeke des Wäschestampfers angeordnete Schraubenfeder ausgespannt wird, die sich-und mit ihr der Gewebeschauch - beim Wäschestampfen zusammenschiebt. Die im Bodenrand angeordneten seitlichen Löcher verursachten, dass der Stampfende bespritzt wurde. Dies wird gemäss der Erfindung dadurch verhindert, dass in die Stielglocke ein kegelstumpfförmiger Spritzrand   eingeschral   bt ist, durch den gleichzeitig auch der Gewebeschlauch oder Stoffbalg, dessen mit einemDrahtring versehenes oberesEnde in eine Rille der Stielglocke eingelegt wird, an dieser festgelegt wird. 



   In der Zeichnung ist der   Wäschestampfer   in einem   Ausführungsbeispiel   dargestellt. Fig. 1 zeigt eine Ansicht des Wäschestampfers, Fig. 2 eine Draufsicht auf die Stielglocke, Fig. 3 eine Draufsicht auf den Spritzrand, Fig. 4 eine Draufsicht auf den Boden, von unten gesehen, Fig. 5 einen Schnitt durch die   Stielglocke,   den Spritzrand und den   Gewebeschlauch.   



   Der   Wäschestampfer   weist die Stielglocke oder Kappe e mit der Hülse t für den Stiel auf. Die Stielglocke e ist mit eingepresstem Gewinde versehen und wird auf den Spritzrand a, welcher ebenfalls mit eingepresstem Gewinde versehen ist, aufgeschraubt. In die Rille   1n   der Stielglocke e wird zuvor der federnde Drahtring   i   des Gewebeschlauchs c eingelegt. Er wird zwischen den Teilen e und a festgeklemmt. Das untere eingezogene Ende des Gewebeschlauchs c ist über den Boden b gezogen. Der Gewebeschlauch c wird durch eine zwischen Stielkappe e und Boden   beingelegte Schrauben- oder Blattfeder t in   Spannung gehalten.

   Der Boden b ist mit einer Anzahl grosser Löcher l und in seinem lotrechten Rand mit einer Anzahl kleinerer   Spritzlöcher   n, durch die die Waschflüssigkeit waagrecht herausspritzt, versehen. Die Spritzer werden vom Spritzrand a aufgefangen. Statt mit einem gepressten Blechboden b kann der   Wäschestampfer   auch mit einem geflechtartigen Boden versehen sein, durch den die Luft ungehindert Aus-und Eintritt in den Stampfer hat. 



   Der   Wäsehestampfer   lässt sich zwecks Auswechslung des Gewebeschlauchs   c   leicht auseinandernehmen. Dies geschieht dadurch, dass die Stielglocke e vom   Spritzrand a abgeschraubt   und der Gewebeschlauch c aus der Stielgloeke e herausgenommen wird. 



   PATENT-ANSPRÜCHE :
1.   Wäschestampfer   mit durch eine Feder   gespanntem   Stoffbalg oder Gewebeschlaueh, dadurch gekennzeichnet, dass in die Stielglocke (e) ein Unterteil (a) eingeschraubt ist, der verhindert, dass die WaschflÜssigkeit beim Stampfen nach   aussen   spritzt. 

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Claims (1)

  1. 2. Wäschestampfer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Stielglocke (e) mit einer Rille (m) ausgestattet ist, in welcher der mit einem Drahtring (0 versehene obere Rand des Stoffbalges oder Gewebeschlauehs (e) eingelegt ist und durch den in die Stielglocke (e) eingeschraubten Unterteil (a) festgelegt wird. **WARNUNG** Ende CLMS Feld Kannt Anfang DESC uberlappen**.
AT120134D 1928-09-17 1928-09-17 Wäschestampfer. AT120134B (de)

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