AT119133B - Wasserstandsanzeiger. - Google Patents

Wasserstandsanzeiger.

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AT119133B
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Emile Henri Biclet
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Emile Henri Biclet
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Description


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  Wasserstandsanzeiger. 



   Es sind Wasserstandsanzeiger bekannt, bei welchen zwecks Abdichtung des Schauglases dieses unter Zwischenschaltung eines entsprechenden inneren Gehäuseteiles durch von aussen zugängliche Schrauben an die Fassung eines äusseren Gehäuses angepresst wird. Derartige Anordnungen haben den Nachteil, dass das Schauglas oft noch bevor es der Temperatur des Kesselwassers ausgesetzt wird, zerbricht, weil entweder das Glas   nicht vollständig gerade und gut ausgerichtet ist oder der   von der Fassung auf das Glas ausgeübte Druck ungleichmässig ist oder weil die Fassung selbst nicht gut ausgerichtet bzw. verzogen ist. 



   Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Wasserstandsanzeiger zu schaffen, bei welchem dieser Nachteil behoben ist. Gemäss der Erfindung wird dies dadurch erreicht, dass zwischen den im äusseren Gehäuse angeordneten Spannschrauben oder Spannbolzen und der Rückwand des inneren Wasserstandsanzeigergehäuses, somit ausserhalb des Dampf-bzw. Wasserraumes Federn, insbesondere Bellevillescheiben angeordnet sind, die gegebenenfalls ohne das Innengehäuse öffnen zu müssen, ausgewechselt werden können. 



   In der Zeichnung sind zwei Ausführungsbeispiele des Erfindungsgegenstandes dargestellt, und zwar ist Fig 1 ein Längsschnitt durch eine Ausführungsform, Fig. 2 ist ein Schnitt nach Linie Il--II der Fig. 1, Fig. 3 ist ein Längsschnitt durch eine andere Ausführungsform, Fig. 4 ist ein   Längsschnitt   nach Linie IV-IV der Fig.   3.   



   In allen Figuren ist A das Schauglas, B das äussere Gehäuse, auf dessen Vorderwand sich die
Vorderseite des Glases   A   stützt, C ist die   Rückwand   des inneren Gehäuses, D sind die in der Rückwand des äusseren Gehäuseteiles B angeordneten Spannschrauben und   B   die zwischen die Spannschrauben und der   Rückwand   des Innengehäuses eingelegten Federn. 



   Wie aus der Zeichnung ersichtlich, wird das Glas mittels der zu diesem Zwecke besonders berech- neten und ausgebildeten Federn an der gewünschten Stelle festgespannt. Es ist klar, dass ein bestimmtes
Glas bei gleicher Spannung in einem Wasserstandsanzeiger gemäss der vorliegenden Erfindung weniger leicht bricht als bei den bisher gebräuchlichen Wasserstandsanzeigern. Ferner wird sich das Glas bei plötzlichen   Temperaturänderungen   viel leichter ausdehnen können. 



   Wie aus den Fig. 1 und 2 ersichtlich ist, kann die Anordnung gegebenenfalls so getroffen werden, dass die Federn E ausgewechselt werden können, ohne das Innengehäuse öffnen zu müssen, also auch während des Betriebes. 



   Die Schrauben und Federn können, ebenso wie die Fassung des Wasserstandsanzeigers beliebige
Formen und Abmessungen aufweisen und aus beliebigem Metall hergestellt sein. 

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Claims (1)

  1. PATENT-ANSPRUCH : Wasserstandsanzeiger, dadurch gekennzeichnet, dass zwischen den in der Rückwand des äusseren Gehäuseteiles (B) angeordneten Spannschrauben oder Spannbolzen (D) und der Rückwand des inneren Wasserstandsanzeigergehäuses (C), somit ausserhalb des Dampf-bzw. Wasserraumes Federn (E), ins- besondere Bellevillescheiben angeordnet sind, die gegebenenfalls ohne das Innengehäuse öffnen zu müssen, ausgewechselt werden können (Fig. 1). **WARNUNG** Ende CLMS Feld Kannt Anfang DESC uberlappen**.
AT119133D 1927-01-14 1927-12-30 Wasserstandsanzeiger. AT119133B (de)

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FR119133X 1927-01-14

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AT119133B true AT119133B (de) 1930-09-25

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ID=8873149

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AT119133D AT119133B (de) 1927-01-14 1927-12-30 Wasserstandsanzeiger.

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