AT11806U1 - Vorrichtung zum auspressen von öl - Google Patents
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Abstract
Eine Vorrichtung (1) zum Auspressen von Öl aus Kürbiskernen besitzt einen Zylinder (Seiher 3) in welchem die Kerne (17), aus welchen Öl auszupressen ist, aufgenommen werden. Der Zylinder (Seiher 3) besitzt in seiner Wand Löcher für den Austritt von Öl, die von innen nach außen schräg abfallend und gestuft ausgebildet sind. Zum Auspressen ist im Seiher (3) ein Kolben (5) verschiebbar. Um den Seiher (3) während des Pressvorganges oben zu schließen, ist eine Verschlussplatte (11) vorgesehen, die am Pressrahmen aus einer Bereitschaftstellung neben dem Seiher (3) in ihre Wirkstellung dem oberen Ende des Seihers (3) gegenüberliegend verschoben werden kann. Um den Seiher (3) an die Verschlussplatte (11) anzudrücken, ist dieser in die Richtung seiner Achse mit Hilfe von vorzugsweise mehreren Hydraulikzylindern verstellbar.
Description
österreichisches Patentamt AT 11 806 U1 2011-05-15
Beschreibung [0001] Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung mit den Merkmalen des einleitenden Teils von Anspruch 1.
[0002] Derartige Vorrichtungen sind bekannt, haben aber insoferne Nachteile, als ihre Bedienung und ihr Betrieb kompliziert und nicht wirtschaftlich sind.
[0003] Insbesondere ist das bei den bekannten Vorrichtungen erforderliche Einlegen einer Abschlussplatte auf die Oberseite des Zylinders (Seiher) eine aufwendige Arbeit, da erst dann die Verschlussplatte in Stellung gebracht werden kann, um den Seiher nach oben hin abzuschließen. Überdies ist es erforderlich, nach dem erfolgten Pressvorgang, wenn der Kuchen, also die ausgepressten Kerne, ausgestoßen worden ist, die Abschlussplatte abzunehmen und vom Presskuchen zu trennen.
[0004] Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung der eingangs genannten Gattung zur Verfügung zu stellen, welche die geschilderten Nachteile nicht aufweist.
[0005] Gelöst wird diese Aufgabe erfindungsgemäß mit einer Vorrichtung, welche die Merkmale von Anspruch 1 aufweist.
[0006] Bevorzugte und vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung sind Gegenstand der Unteransprüche.
[0007] Da bei der erfindungsgemäßen Vorrichtung der Zylinder (Seiher) in Richtung seiner Achse verstellbar ist, wobei das Verstellen insbesondere mit Hilfe von einem oder mehreren Hydraulikzylindern erfolgen kann, kann der Zylinder (Seiher) aus der Grundstellung in eine angehobene Stellung bewegt werden, in welcher er an der Verschlussplatte, die im oberen Ende des Zylinders gegenüberliegend ausgerichtet worden ist, angepresst werden. So ist bei der erfindungsgemäßen Vorrichtung eine gesonderte Abschlussplatte, wie sie bei den konventionellen Pressen benötigt wird, nicht mehr erforderlich. Bei der erfindungsgemäßen Vorrichtung kann nach dem Pressvorgang der Zylinder (Seiher) nach unten bewegt werden, sodass er von der Verschlussplatte freikommt und diese problemlos in eine Stellung neben dem oberen Ende des Zylinders verstellt werden kann.
[0008] Insbesondere erlaubt es die erfindungsgemäße Vorrichtung auch, zusammen mit der Verschlussplatte einen Ausstoßer zum seitlichen Ausstößen des (Press-)Kuchens vorzusehen.
[0009] Zusätzlich kann eine Reinigungsvorrichtung in Form eines Putzers mit Wischkante oder Schabkante vorgesehen sein, der bevorzugt zusammen mit dem Ausstoßer und der Verschlussplatte bewegt wird, um das obere Ende des Seihers und die obere Endfläche des Kolbens nach dem Pressvorgang zu reinigen.
[0010] Es ist erkennbar, dass bei der erfindungsgemäßen Vorrichtung die bei der konventionellen Presse erforderliche Abschlussplatte, die (von Hand aus) auf das obere Ende der in das Innere des Seihers eingefüllten Körner aufzulegen ist, entbehrlich ist. So ist eine vereinfachte Konstruktion und eine vereinfachte Arbeitsweise gegeben, wenn mit der erfindungsgemäßen Vorrichtung gearbeitet wird.
[0011] Weitere Einzelheiten und Merkmale der Erfindung ergeben sich aus der nachstehenden Beschreibung einer konventionellen Presse und ihrer Arbeitsweise und einer Ausführungsform einer erfindungsgemäßen Presse und ihrer Arbeitsweise.
[0012] Es zeigt: [0013] Fig. 1 schematisch und im Schnitt eine konventionelle Presse zum Auspressen von Öl aus Körnern, insbesondere von Kürbisöl aus Kürbiskernen, [0014] Fig. 2 bis 8 verschiedene Arbeitsstellungen beim Arbeiten mit der konventionellen
Presse und 1/6 österreichisches Patentamt AT 11 806 U1 2011-05-15 [0015] Fig. 9 bis 18 eine erfindungsgemäß ausgebildete Presse in verschiedenen Stadien eines Pressvorganges.
[0016] Die in Fig. 1 gezeigte herkömmliche Presse 1 zum Auspressen von Öl aus Kürbiskernen besitzt einen Seiher 3, der in einem Pressenrahmen montiert ist. In dem Seiher 3 ist ein Kolben 5 verschiebbar aufgenommen. Oberhalb des Seihers 3 ist eine Füllvorrichtung 7 vorgesehen, über die Kerne in den Innenraum 9 des Seihers 3 eingefüllt werden können.
[0017] In der Wand des Seihers 3 sind Löcher vorgesehen, durch die ausgepresstes Öl austritt und am unteren Ende des Seihers 3 aufgefangen wird. Die konventionelle Vorrichtung zum Auspressen von Öl gemäß Fig. 1 besitzt weiters eine Verschlussplatte 11, die auf einem Schlitten 13 montiert ist, wobei der Schlitten 13 quer zur Achse des Seihers 3 auf Schienen 15 verfahrbar ist, um ihn aus seiner Bereitschaftsstellung (Fig. 1) in seine Wirkstellung zu verstellen, in welcher die Verschlussplatte 11 konzentrisch zum Seiher 3 ausgerichtet ist und dem oberen Ende des Seihers 3 gegenüberliegend angeordnet ist.
[0018] Ausgehend von der Grundstellung der konventionellen Presse 1 gemäß Fig. 2 wird nun der Vorgang des Auspressens mit dieser konventionellen Presse 1 beschrieben.
[0019] Zunächst werden über die Füllvorrichtung 7 Kerne, z.B. Kürbiskerne, in den Innenraum 9 des Seihers 3 eingefüllt. Dann wird auf das obere Ende des Körpers 17 aus Kernen eine Abschlussplatte 19 aufgelegt. In der Folge wird die Verschlussplatte 11 über ihren Schlitten 13 in die Stellung gemäß Fig. 4 bewegt. Im Anschluss daran wird der Pressvorgang ausgeführt, indem der Kolben 5 angehoben wird, wie dies in Fig. 5 gezeigt ist. Am Ende des Pressvorganges wird der Kolben 5 entlastet, indem er ein Stück (beispielsweise 10 mm) nach unten bewegt wird. Nun wird die Verschlussplatte 11 wieder ausgefahren (Fig. 7) und der Presskuchen 21 aus dem Innenraum 9 des Seihers 3 ausgestoßen, indem der Kolben 5 im Seiher 3 nach oben bewegt wird (Fig. 8). Nun ist es erforderlich, den Presskuchen 21 zu entfernen und von diesem die Abschlussplatte 19 zu trennen.
[0020] Nachteilig bei der bekannten Konstruktion ist es, dass eine Abschlussplatte 19 eingelegt werden muss, einerseits, und dass beim Entlasten des Kolbens 5 beim Übergang von Fig. 4 auf Fig. 5 an der Außenseite des Seihers 3 anhaftendes, ausgepresstes Öl vom Presskuchen 21 wieder aufgesaugt wird, da sich dieser beim Aufheben des Pressdruckes entspannt und (wie ein "Schwamm") Öl ansaugt.
[0021] Nun wird mit Bezug auf die Fig. 9 bis 18 die Arbeitsweise der erfindungsgemäß ausgebildeten Presse beschrieben. Zunächst ist darauf hinzuweisen, dass bei der erfindungsgemäß ausgeführten Vorrichtung an dem Schlitten 13 mit der Verschlussplatte 11 auch ein Ausstoßer 23 und ein Putzer 25 angeordnet sind, die gemeinsam mit der Verschlussplatte 11 über den Schlitten 13 entlang der Führungsschienen 15 verstellbar sind.
[0022] Als ersten Schritt beim Pressvorgang wird über die Füllvorrichtung 7 die erforderliche Menge an Kernen, insbesondere Kürbiskerne, eingefüllt (Fig. 10).
[0023] Nun wird die Verschlussplatte 11 aus ihrer Bereitschaftsstellung in ihre dem oberen Ende des Seihers 3 gegenüberliegende Stellung bewegt (Fig. 11). Nun wird der Seiher 3 mit Hilfe der, beispielsweise vier, Hydraulikzylinder an die Verschlussplatte 11 angepresst (Fig. 12), wobei darauf hinzuweisen ist, dass bei der erfindungsgemäßen Presse die Verwendung einer Abschlussplatte 19, wie sie bei der konventionellen Presse 1 vorgesehen ist, entbehrlich ist.
[0024] Als nächster Schritt wird durch Anheben des Kolbens 5 der Pressvorgang ausgeführt (Fig. 13). Aus den Kernen ausgepresstes Öl tritt durch die Löcher in der Wand des Seihers 3 aus, wobei bei der erfindungsgemäßen Vorrichtung die Löcher Achsen aufweisen, die zur Achse des Seihers 3 derart schräg gestellt sind, dass die Löcher von innen nach außen abfallend ausgebildet sind. So ist verhindert, dass Öl in den Löchern zurückbleibt und beim Entlasten des Pressdruckes (Fig. 14) durch Rückbewegen des Kolbens 5 um etwa 10 mm der Presskuchen Öl wieder ansaugt. Nach dem Entlasten des Pressdruckes wird bei der erfindungsgemäßen Vorrichtung der Seiher 3 nach unten bewegt. 2/6
Claims (10)
- österreichisches Patentamt AT 11 806 U1 2011-05-15 [0025] Als nächster Schritt wird, vgl. Fig. 15, die Verschlussplatte wieder aus ihrer Betriebsstellung, in der sie im oberen Ende des Seihers 3 gegenüberliegt, in ihre Bereitschaftstellung bewegt, in welcher sie neben dem oberen Ende des Seihers 3 angeordnet ist. Im Anschluss daran durch Anheben des Kolbens 5 der Kuchen aus dem Seiher 3 ausgestoßen (Fig. 16). Zum seitlichen Ausschieben des Kuchens 21 wird der Schlitten 13 mit dem Ausstoßer 23, der im Wesentlichen die Form einer Platte aufweist, bewegt und der Kuchen 21 auf eine neben dem Seiher 3 angeordnete Ablagefläche 27 geschoben. Gleichzeitig mit dem Ausschieben des Presskuchens 21 wird das obere Ende des Seihers 3 und die obere Fläche des Kolbens 5 von dem aus seiner Bereitschaftsstellung in seine Wirkstellung nach unten bewegten Putzer 25 (im Wesentlichen die Form einer Schabeklinge oder Wischkante) gereinigt (Fig. 17). [0026] Nachdem dies abgeschlossen ist, kehrt die erfindungsgemäße Vorrichtung wieder in ihre in Fig. 9 und 18 gezeigte Ausgangsstellung (Grundstellung) zurück. [0027] Hinzuweisen ist noch darauf, dass bei der erfindungsgemäßen Vorrichtung die Löcher in dem Seiher 3 nicht nur zur Achse des Seihers schräggestellt sind, sondern auch gestuft ausgebildet sind, wobei der an den Innenraum 9 des Seihers 3 angrenzende Abschnitt einen kleineren Durchmesser aufweist als der an die Außenseite des Seihers 3 angrenzende Abschnitt jedes Loches. So wird der oben geschilderte Effekt, dass verhindert ist, dass Öl vom entlasteten Presskuchen 21 wieder in den Innenraum 9 des Seihers 3 angesaugt wird (zurückgesaugt wird), zuverlässig verhindert. Ansprüche 1. Vorrichtung zum Auspressen von Öl aus Kernen, insbesondere von Öl aus Kürbiskernen, mit einem Zylinder (Seiher 3) für die Aufnahme der Kerne (17) der in seiner Wand Löcher für den Austritt von Öl aufweist, mit einem im Zylinder (3) verschiebbaren Kolben (5) und mit einer, quer zur Achse des Zylinders (3) verschiebbaren, am Presserahmen geiführten Verschlussplatte (11), dadurch gekennzeichnet, dass der Zylinder (3) in Richtung seiner Achse verstellbar ist.
- 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Zylinder (3) während des Auspressens an der in ihre Wirkstellung gegenüber dem Zylinder (3) verschobene Verschlussplatte (11) angedrückt ist.
- 3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Zylinder (3) durch wenigstens einen Linearmotor, z.B. einen Hydraulikzylinder, verstellbar ist.
- 4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass ein quer zur Achse des Zylinders (3) verschiebbarer und dem oberen Ende des Zylinders (3) zugeordneter Auswerfer (23) für Presskuchen (21), der vom Kolben (5) über das obere Ende des Zylinders (3) angehoben ist, vorgesehen ist.
- 5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass der Auswerfer (23) eine Platte ist.
- 6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass eine quer zur Achse des Zylinders (3) verschiebbare, dem oberen Rand des Zylinders (3) und dem in seine obere Endstellung angehobenen Kolben (5) zugeordnete, Reinigungsvorrichtung (Putzer 25) vorgesehen ist.
- 7. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Reinigungsvorrichtung (25) eine Wischkante aufweist.
- 8. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 4 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass Auswerfer (23) und/oder Reinigungsvorrichtung (25) gemeinsam mit der Verschlussplatte (11) verschiebbar sind. 3/6 österreichisches Patentamt AT 11 806 U1 2011-05-15
- 9. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass die Achsen der Löcher im Zylinder (3) zur Achse des Zylinders (3) unter einem spitzen Winkel und von innen nach außen abfallend ausgerichtet sind.
- 10. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass die Löcher gestuft sind, wobei der an den Innenraum des Zylinders (3) angrenzende Bereich einen kleineren Durchmesser aufweist als der an der Außenseite des Zylinders (3) angrenzende Bereich der Löcher. Hierzu 2 Blatt Zeichnungen 4/6
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