AT117939B - Pipe für Wein-, Bierfässer od. dgl. - Google Patents

Description

   <Desc/Clms Page number 1> 
 



  Pipe   frir   Wein-, Bierfässer od. dgl. 



   Die Erfindung bezieht sich auf Pipen für Wein-, Bierfässer od. dgl., bei welchen der Sitz für den Abschlusskörper am unteren Ende der   Auslaufdüse   angeordnet ist. Um nun diese Art Fasspipen hygienisch zu gestalten und einen sicheren Abschluss zu erzielen, wird gemäss der Erfindung der kugelige   Abschluss-   körper, der wie erwähnt, in bekannter Weise am unteren Ende der   Arslaufdüse   seinen Sitz hat, von der hohlkugelig ausgebildeten Auslaufdüse umschlossen. 



   Die Zeichnung zeigt in teilweisem Schnitt ein   Ausführungsbeispiel   des Erfindungsgegenstandes. 



     Mit p   ist ein Holzkörper zvm Einschlagen in das Spundloch von Fässern, Bottichen od. dgl. bezeichnet, der bei   Z'zylindrisch   ausgebohrt ist und in seiner   Längsachse   eine auf die Bohrung Z'senk- 
 EMI1.1 
 dessen Mutter im Deckel D ausgebildet ist, welch letzterer bei 0 unter Zwischenlage eines Dichtungsringes Q, welcher zwischen eine   Ringfläche   T des Holzkörpers Sp und einem Ring des Deckels D gepresst wird, mit dem Hohlzylinder Z flüssigkeitsdicht verschraubt werden kann. Zi m selben Zweck ist zwischen der unteren   Ringfläche   T'des Holzkörpers   SI)   und einem Flansch FI der   Hohlkugelauslaufdüse   K ein Dichtungsring Q'vorgesehen. 4 ist eine Dichtungspackung, z.

   B. ölgetränkter Hanf, die mittels der mit Gewinde versehenen   Stopfbüchse   3 in den Stopfbüchsenraum   4'gepresst   wird, zum Zweck, ein Abdichten des Spindelraumes 5 bzw. des spaltförmigen Zylinders zwischen   Spindelwand   und Deckel- 
 EMI1.2 
 des Deckels bzw. Anschrauben an das Gehäuse Z. Ein   zapfenfölmiger   Vorsprung V am Hohlzylindergehäuse Z greift in eine Nut N des Holzkörpers Sp und verhindert bei Drehung des Handrades 1 ein Mitdrehen des Zylindergehäuses Z. Die   Versc. Musskuge ! jO   trägt eine Bohrung 10'.

   Sie wird mittels dieser Bohrung 10'auf einen unteren Zapfen 13 der Spindel 2 aufgeschoben und durch eine Mutter 12 mit Beilagscheibe 11 gegen den Abstützungsring 9 der Spindel 2 gepresst. 
 EMI1.3 
 und verhindert ein   Ausfliessen   der Flüssigkeit. Bei Drehung des Handrades im Gegenuhrzeigersinn fliesst die Flüssigkeit infolge Abhebens der Kugel 10 von ihrer   Dichtungsfläche   14 durch das Langloch L, das Hohlzylinderloeh L', durch die Hohlkugelauslaufdüse K und die Mündung 15 derselben aus. 

**WARNUNG** Ende DESC Feld kannt Anfang CLMS uberlappen**.

Claims (1)

1. PATENT-ANSPRUCH : Pipe für Wein-, Bierfässer od. dgl., dadurch gekennzeichnet, dass der kugelige Abschlusskrper (10) der in bekannter Weise am unteren Ende der Auslaufdüse seinen Sitz hat, von der hohlkugelig ausgebildeten Auslaufdüse (K) umschlossen ist. **WARNUNG** Ende CLMS Feld Kannt Anfang DESC uberlappen**.